Go to YOYABA
Tim Rath & Matthis Janssen 40 min

#32 Unser Weg zur Spezialisierung: YOYABAS GTM Approach


„Damals haben wir Dinge gemacht, die ich heute unter keinen Umständen mehr tun würde”, ist ein klares Statement von Tim. Was für Dinge das waren und welche Marketingmaßnahmen sich heute für dich lohnen, um große Accounts zu gewinnen, erfährst du in dieser Episode von Tim & Matthis.



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Damals, was sicherlich noch ein bisschen unstrukturierter und definierter, ein

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bisschen einfach wilder Westen.

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Das haben wir halt von Anfang an schon gelernt, wie das eigentlich wirklich

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bedeutet,

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was wirklich sich zu kmitteln und sagen, die kriegen das jetzt hin.

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Und so war das ja auch aufgebaut.

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Also hol uns im Kunden und wir machen in der Folge reich,

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"No My World Tags", so ist ganz egal.

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Ich glaube, das ist in den Mindset, das könnten würde mehr Agenturen gut tun.

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Wieder gehen das leider ein bisschen anders an.

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Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Realt

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alk Podcasts.

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Matschen, ich sitze heute zusammen und wollen mal übernennen Thema von Jojaba

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sprechen.

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Und zwar unser komplette GoToMarketApproach, unser Ansatz, wie wir eigentlich

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Marketing und Sales aufbauen.

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Wie das alles angefangen hat, wie wir darüber nachdenken, was für die

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verschiedenen Next Steps waren,

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die dazu geführt haben.

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Ja, das wir jetzt in der Agentur haben, nach irgendwie 4,5 Jahren mit 50 Leuten

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irgendwie 60 Accounts ungefähr betreuen, im B2B Software Space.

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Und ja, an einer Stelle sind, wo wir sicherlich viel probiert haben,

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sicherlich auch viel noch vor uns haben, aber sicher auch viele Learnings samm

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eln durften.

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Und ja, ich freue mich tatsächlich sehr darauf, weil das auch ein Thema ist,

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wo ich natürlich stark involviert bin, was er auch viel bei mir liegt.

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Und wo wir sicherlich auch einiges teilen können, gerade wenn so,

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irgendwie moderne Marketing-Ansätze geht, ich würde mal behaupten, dass unser

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Ansatz,

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wie wir eigentlich die Agentur aufgebaut haben,

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wahrscheinlich relativ untypisch ist, wenn ich mich, oder wenn ich uns,

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auch viel mit anderen Agenturen vergleiche,

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weil wir einen sehr, sehr liener Set-up vor allem haben.

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Also wir haben einfach eine Person im Sales für 50 Leute.

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Und wir haben quasi eine Person im Marketing, das ist Warrun und ein Content

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Creator,

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das Niklas setzt auch hier hinter der Kamera sitzt.

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Und natürlich dann uns beide als Subject mehr der Experts quasi.

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Und ja, wie geht's dir denn heute, Marce,

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bevor wir ein Thema einsteigen?

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Wie bist du aufgewacht?

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Aufgewacht bin ich gut.

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Das Wetthast hat was so gut mittlerweile.

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In Hamburg, ich war... - Ich habe gesehen, es ist relativ viel Sonne,

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irgendwie fünf Tage im Stück.

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13 Grad, Strahlen Sonne.

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Ich war am Wochenende, hab ich mich einfach nur auf eine Parkbank gesetzt

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und eine halb Stunden mir nur die Sonne ins Gesicht scheinen lassen.

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Dementsprechend geht's mir, also ne wirklich, wirklich gut.

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Und hab eine gute Woche, freue mich auf die Folge.

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Und wie geht's dir denn?

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Ich bin tatsächlich diese Woche, also das ist ja meine letzte Woche in Kap

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stadt.

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Freitag fliegen wir zurück, kommen dann Samstag an.

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Und ich muss sagen, ich hab so eine krasse Vorfreude auf Hamburg.

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Also ich hab mich wirklich seit Jahren wahrscheinlich nicht so auf Hamburg gef

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reut. Das kannst du dir nicht vorstellen.

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Obwohl's hier natürlich wunderschön ist.

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Also man sieht es hier ein bisschen im Hintergrund, so an der Scheint.

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Wir haben hier sicherlich ein bisschen mehr Grad noch als auch in Hamburg.

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Über 20.

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Aber irgendwie so jetzt nach der ganzen Zeit,

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ich freue mich extrem wieder nach Hamburg zu kommen,

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euch alle zu sehen, das Office zu sehen.

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Ich hab gehört, es hat sich auch viel bewegt im Office.

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Was so die Einrichtung angeht, ist ja mal, lass jetzt eigentlich komplett

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fertig.

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Da bin ich mega hyped.

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Werden auch ein Flock aufnehmen, bei The Way als kleiner teaser,

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wie ich dann das Office gehe und was so an Neuigkeiten da sind.

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Und ich glaube, wir haben generell noch nie das Office gezeigt.

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Jetzt nachdem so irgendwie fast ein Jahr fertiggestellt wurde.

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Es ist echt lang gedauert.

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Aber ich glaube, es lässt sich sehen.

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Und ich freue mich natürlich auch wieder auf meine Wohnung.

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Und vor allem auch auf meine Strukturen,

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also Instrum gehen, meine Wohnung zu haben,

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den Alltag mal wieder zu erleben.

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Ich hab da schon auch gemerkt,

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dass ich ein sehr strukturierter Mensch bin.

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Und dass irgendwie mir sehr viel Halt gibt,

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immer wieder zurück in mein Hamburger Alltag aufzukommen.

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Und ja, deswegen sehr viel Vorfreude diese Woche in mir.

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Natürlich jetzt nochmal die letzten Tage hier auskosten.

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Und dann geht's Freitag ab und flieger.

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Na, ja, freue mich auch drauf, wenn du wieder backt bist.

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Aber ja, jetzt ich habe eigentlich es getan tatsächlich.

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Also auch da kannst du dich sehr darauf freuen.

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Ich glaube, du kommst perfekt dann mit der Sonne nach Hamburg,

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wenn es dir auch irgendwie schön wird.

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Ja, ich hab schon mal in die Wetterapp gespikkelt

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und auch am Wochenende soll es wieder Sonne gewinnen.

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Von dem her, ich glaube, besser könnte man dann nicht empfangen werden.

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Let's go.

4:30

Ja.

4:31

Ja, ja, cool.

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Und dann auch der nächste Podcast tatsächlich wieder wieder wieder

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zusammen im Studio.

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Auch das für mich natürlich eine riesige Vorfreude.

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Ist schon was anderes, wenn wir gemeinsam am Raum sitzen.

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Wobei ich muss sagen, hat jetzt auch gut geklappt.

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Also besser als ich es mir eigentlich vorgestellt habe.

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Ich bin schon bei dem her.

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Ich bin ich happy darüber.

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Cool.

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Unser GoToMarket.

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Vielleicht wollen wir mal damit anfangen,

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wie wir euch ganz zum Anfang gestartet haben.

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Ich weiß nicht, ob das einige Wissen, die auch hier zuhören.

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Aber es war ja schon am Anfang auch so von der Positionierung, was wir gemacht

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haben.

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Wir haben ja irgendwie alles auch an alle mal less verkauft.

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Also wir waren am Anfang natürlich nicht so spezialisiert auf

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Bidby Software Unternehmen, wie wir es jetzt auch sind.

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Und da war es zu, da bist du auch gerade dazu gekommen,

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als ich noch mal zäh, als wir so richtig mitten in diesem Sales-Hastel auch

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waren.

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Und ich war da wirklich täglich einfach nur am Telefon.

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Und habe versucht, zu verkaufen, was irgendwie zu verkaufen,

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es zu verkaufen gab.

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Also es war wirklich egal, was jemand nachgefragt hatte.

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Wir haben immer gesagt, ja klar, haben wir schon fünfmal gemacht.

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Kriegen wir hin, etc.

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Und haben es dann auch irgendwie hinbekommen.

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Aber hat dadurch gar kein Fokus auf eine konkrete Sache.

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Und das hat sich ja dann mit einem pitch für den Bidby-SARS-Unternehmen auch

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geändert. Und tatsächlich, das war auch humano-Dalme als.

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Es sind jetzt immer noch Kunden, also krasses Story auch.

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Und damit dann eigentlich erst gesagt,

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"Hey, wir speziell sehen uns jetzt 100% auf Bidby Software Unternehmen."

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Und haben da dann auch quasi unsere kompletten Approach auch geändert.

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Ich würde sagen, so das erste Jahr, was schon sehr viel von uns out-treached

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technisch.

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Also wir hatten damals, na wie ganz viele auch, link den Automatisierung,

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out-gemerkt bis zum geht nicht mehr.

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Mit Expand, die für die Kennen, die das wohl kennen,

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wir haben irgendwie acht Accounts gleichzeitig gespielt.

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Ich hab irgendwie 100 Leute am Tag vernetzt.

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Das war komplett irre.

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Damals war noch besser.

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Also mittlerweile ist Link den Strenker geworden.

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Aber damals haben wir echt das, das ging schon in Sypuse mit rein.

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Auf jeden Fall was wir gemacht haben.

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Also heute kannst du ja maximal 100 Leute in der Woche adden, soweit ich weiß.

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Und auch da muss so vorsichtig sein.

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Und dann haben wir einen locker 100 Leute am Tag, also no problem.

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Und das haben wir natürlich genutzt.

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Und dann auch natürlich irgendwie 80 acht Accounts aufgesetzt.

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Also so viele Leute, wie wir in der Firma waren,

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obwohl die meisten natürlich nicht aktiv auf Link den unterwegs waren.

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Haben wir halt die Accounts genutzt, um Leute anzuschreiben,

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um irgendwie Aufträge zu bekommen, um ins Gespräch zu kommen, mit Personen.

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Und da damals aber nur ein ganz egal Geschäftsführer von dem Unternehmen,

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der wird angeschrieben.

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Und ja, das hat uns auch tatsächlich einen paar erste Kunden gebracht,

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weil wir halt so viel Volumen hatten.

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Also wir haben ja wirklich 100 Leute am Tag angeschrieben.

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Und jetzt sind immer ein paar, die dann natürlich darauf anspringen

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und sagen, hey, lass mal sprechen.

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Und ja, das waren so die Anfänge.

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Also damals haben wir Dinge gemacht, die ich heute so unter keinen Umständen

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noch mal tun würde.

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Tatsächlich, weil es natürlich auf der einen Seite heute gar nicht mehr

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möglich ist.

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Das rein Policytechnisch verlinkt in.

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Aber natürlich auch auf der anderen Seite.

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Ich der Meinung bin, dass wenn du eben so plumpenradikalen Outreach auf Volumen

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machst,

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da wäre nichts wirklich personalisiert, dass du da einfach keine guten Ergeb

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nisse hast.

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Und der Unternehmen, der Accounts auch verprensst,

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als du da wirklich jetzt einen Impact auch hast.

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Deswegen haben wir dann auch irgendwann, als dann auch so Link in die ersten

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Maßnahmen ergriffen hatte,

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um das einzuschränken, um da gegen vorzugehen.

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Natürlich auch nicht die Einzigen an dieses gemacht haben, sondern sehr viele.

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Und Linkte natürlich auch gemerkt,

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da fällt das eigentlich nicht zielführend für die Plattform,

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wenn sich so viele nutze beschweren, dass sie nur noch irgendwie angeschrieben

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werden,

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mit automatisiert Nachrichten.

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Haben wir das dann irgendwann auch komplett gekattet, also gar nicht mehr

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weiter verfolgt.

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Und dann wirklich angesch angefangen.

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Ich war ja der erste, ich habe angefangen wirklich dann,

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welchentlich auf Linkten zu posten.

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Und quasi einen Content First approach auch umzusetzen zu sagen, hey,

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wir schreiben jetzt einfach über unsere Journey, wir dokumentieren eigentlich

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mal so alles, was wir machen.

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Und wir teilen auch noch so ein paar Dinge, die wir einfach gelernt haben,

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was sie zu konkret fachlich auch ist mit Teilen ein paar Cases,

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irgendwie erst die Resultate, die wir mit Kunden hatten.

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Und es war noch so relativ, ja, also wenn ich mir jetzt die Post anschauen

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würde,

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würde ich sagen, oh Gott, was habe ich denn damals gemacht?

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Aber es war halt auch so eine Lernphase, um dann mal reinzukommen.

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Ich glaube, wenn du nicht den ersten Post schreibst,

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dann kannst du gar keinen hundertsten guten Post auch haben.

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Und so war halt auch da der Staat.

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Und wie war das denn für dich aus deiner Sicht?

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Du bist ja ein halbes Jahr nach Gründung dazu gekommen,

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als er mitarbeiter.

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Wie hast du das dann eigentlich damals so wahrgenommen?

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Weil da warst du natürlich auch noch meinstert technisch, wo ganz anders.

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Wird nicht mal interessieren.

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Also jetzt, wenn du so darüber nachdenkst, lass kommt da so in deinem Kopf.

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Wie siehst du das Ganze?

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Ich glaube, ich war auf live Events so.

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Was mir aufgefallen ist, das ist das erst, was mir aufgefallen ist.

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Es waren sich viel Wert darauf gelegt wird,

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irgendwo zu sein, wo auch andere erfolgreiche Leute sind.

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Ich glaube, das war so ein bisschen auch das Credo teilweise.

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Wir haben dieser Maß-Out-Food-Geschichte irgendwie zu gucken.

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Können wir auf die Event gehen oder können wir auch eine Mastermind gehen,

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auch die...

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Ja, wo wir einfach mit guten Leuten in Kontakt kommen, glaube ich,

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auch was mal dieses Initial-Netzwerk zu bauen, was sich auch bis heute

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irgendwie die Fakt hat und schon da,

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glaube ich, auf der Anfang-Aden-Schule dieser langfristige Fokus auf

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Konnexions-Netzwerk-Gemember und intensivieren und so weiter.

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Und dann halt überzeugen, der war von Anfang an spürbar.

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Das war der ganzen Maß-Out-Shoot-Geschichte, das war so dieses Hebel-Thema,

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das auch da war. Ich glaube, ich glaube, ich traurte daran erinnern,

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dass dann schon ein bisschen weiter nach vorne jetzt gedacht,

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aber wir haben auch relativ früh, so kommt es mit zumindest vor,

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so "Direct Response Ads" aufgenommen mal,

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selber im Office damals.

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Und du hast da auch mal eine mittlerweile legendäre Ads geschutet,

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die dann auch auf LinkedIn in Zertereinfach rausgespielt wurde,

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mit einem ganz konkreten Offering hinter, also so ein klare,

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wie so ein coaching Berater-Fanileil,

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eigentlich das ganze aufgebaut. Ich mein, so machen es,

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glaube ich, viele Agenturen zu Tage immer noch, ehrlich gesagt.

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Es ist ein Approach, von dem wir so ein bisschen abgekommen sind,

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aber das wird schon natürlich sehr, sehr spannend mit anzusehen.

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Man muss fairerweise sagen, also zu der Zeitpunkt war ich halt

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wirklich überhaupt gar nicht in Akwiese überhaupt, oder Marketing, überhaupt

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involviert.

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Es bedeutet weder, weil ich ein Pitches drin bin,

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ich glaube, das auch auch aus der Service Perspektive ein ganz,

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ganz großer Unterschied. So die Kunden wurden halt reingeholt

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mit einem Offering und dann wurde halt sozusagen irgendwie gesagt,

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okay, komm, wir uns jetzt im Service drin, drum.

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So richtig gute Lein war das nicht,

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man muss dann ganz oft, erst sehr flexibel und dynamisch sein,

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in den Alentweis, wie man an eben diese Offerings auch umsetzt

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und dann auch berät diesbezüglich.

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Ich glaube, es hat halt ein wahnsinniges Exposure gegeben,

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was du neuer Erfahrung angeht und verschiedene Industrien angeht

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und auch verschiedene Kanäle angeht, etc.

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Also dieses Handwerk wirklich bereit auch, untief gleichzeitig zu lernen

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und das sicherlich auch im großen Arbeitsdruck dahinter.

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Das hat so die Phase für mich geprägt und ich glaube,

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es hat sich dann auch in der Akkwise und auch im Marketing

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so ein bisschen wieder gespiegelt, also auch so ein bisschen viel hilft,

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viel Mentalität, die dahinter war.

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Und so war das Service auch aufgebaut.

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Also, hol uns den Kunden und wir machen in der Folge greich,

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nur bei The World Tags, so ist ganz egal.

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Und ein Stück von der Mentalität haben wir auf jeden Fall noch mal auch

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bei der Yearbe mit drin und das sind wir auch cool.

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Das wird's nicht schauen auf dem Projekt,

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bei uns ist es jetzt auf ein Euro-Genau profitabel oder so,

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sondern wenn der Kunde was braucht, dann braucht der Kunde was und wie das

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gemacht.

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Aber damals, was sicherlich noch ein bisschen unstrukturierter und definierter,

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ein bisschen einfach Wilderwästen,

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hängt sich einfach maximal rein in den Wissen,

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auch noch nicht ganz so viele Erfahrungen zu haben.

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Und da da ich so viel, aber mal sehr, sehr nah,

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das vielleicht noch wird sich zu erwähnen,

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auch sehr, sehr nah an die Kunden, rangekommen.

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Sie sind immer sehr schnell, so eine Sache, die uns irgendwie ausgemacht hat,

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finde ich immer. Und noch einmal ausgemacht,

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sie sind sehr, sehr schnell auch sehr tief ins Unternehmen vorgedrungen.

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Das heißt, wir sind dann angefangen mit Google Ads oder Facebook Ads oder CEO.

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Und dann wenn du drei Monate später in den Akkauen dran geschaut hast,

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wurde damit irgendwie im Held auf Sales irgendwie frequent gesprochen.

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Und das wurde dann mit Geschäftsführungen ja Zeit gesprochen.

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Und es wurde es ein bisschen da vorgetastet,

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weil ihr mit keine Mühe geschollt wurden.

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Und wenn man dann gemerkt hat,

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"Oh, das ist ein Problem, Marketing-Sus-Helst-Eleiment."

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Dann haben wir sich ja voranfertigt dafür gefühlt,

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das auch zu lösen, weil man die Accounten muss halt einfach funktionieren.

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So es gibt einfach keine Alternative dazu.

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Und dann setzt sich halt den Call auf,

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mit dem Held auf Sales werden da teilweise auch echt witzige Situationen,

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wo wir dann die ersten Initiatur waren,

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die diese Verbindung Marketing-Selts eigentlich mal hergestellt haben,

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was jetzt glaube ich als extern Agentur,

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schon auch, ja, bedeutsam ist, und eben auch prägend und aufwitzig.

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Genau, ich glaube, dass so dieses Maximierungsmeinzeit

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hat uns da verfahren, sind nicht geprägt in der ersten Phase.

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Und ich weiß doch gar nicht genau,

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mein Link, den ich auch jeden Tag die 100-Wiklers ausgehauen habe.

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Ich habe nie was damit gemacht,

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aber ja, gab's die Zeit auf jeden Fall.

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Und da habe ich auch gerne mitgemacht.

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Auch wenn ich das sicherlich kein großer Nutzen beigetragen habe,

14:36

oder gestiftet habe, in dem er folgt, das Gasen.

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Ja, ich glaube, ich glaube,

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dass das wir gut gemacht haben,

14:42

waren so Growth-Hacking Dinge zu entdecken,

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weil ich mein, so eine Automatisierung,

14:51

die setzt so halt einmal auf und die arbeitet dann halt Tag

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und nacht für dich über mehrere Accounts,

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wenn du das alles manuell machen wird,

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das würde gar nicht funktionieren mit einer Person.

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Und ich glaube, das hat uns schon sehr schnell geholfen,

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am Anfang dann auch viele Kunden zu gewinnen,

15:05

sodass wir dann so viel lernen konnten und wie du schon richtig sagst,

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wir hatten ein absolutes Make-It-Work mindset.

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Also wir mussten sicherlich wahrscheinlich dreimal so lange

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wie andere, die schon jetzt 100 mal gemacht haben,

15:17

an den Dingen sitzen, damit es funktioniert.

15:19

Aber wir hatten halt so einen krasses mindset,

15:22

dass no matter what it takes,

15:24

so wir werden das richtig gut hinkriegen.

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Und das haben wir heute immer noch,

15:30

wobei wir heute natürlich zusätzlich

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sehr viel Erfahrung haben,

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sehr vieles Skills haben in den verschiedensten Disziplinen, etc.

15:37

Aber selbst wenn wir jetzt irgendwie einen Kunde haben,

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der gerade eine schwierige Zeit hat und da braucht es einfach die,

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das extra Extra-Effort und Work,

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dann machen wir das immer und gehen da wirklich tief rein,

15:49

um da halt einfach diese Partnerschaft zu zeigen,

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die wir mit Kunden pflegen,

15:52

das ist wirklich langfristig.

15:53

Und wenn du halt nicht auch mal gemeinsam durch schwere Zeiten gehst,

15:58

dann weißt du gar nicht, wie das eigentlich ist,

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ja bei einer Beziehung nichts anderes,

16:04

die schweren Zeiten sind, die dann auch wirklich eine Beziehung prägen.

16:07

Und so ist natürlich auch in einer Kundenbeziehung genau das selbe.

16:10

Das haben wir halt von Anfang an schon gelernt,

16:13

wie das eigentlich wirklich bedeutet,

16:15

was wirklich sich zu kumitten und sagen,

16:17

wie kriegen das jetzt hin,

16:19

no matter what it takes.

16:21

Ja und da ist natürlich auch so ein bisschen was in der Luft dann immer.

16:25

Also es ist sehr ansteckend auch,

16:27

finde ich, in diesem Umfeld stattzufinden,

16:31

nur natürlich für auch irgendwann an unsere Grenzen gestoßen,

16:34

muss man einfach sagen,

16:36

wo die Sachen einfach nicht mehr funktioniert haben.

16:38

Also diese reine Maximierungsgedank hat nicht mehr funktioniert.

16:42

Wir haben natürlich wahnsinnig viel gearbeitet,

16:44

aber auch Spaß gemacht,

16:45

aber du kannst halt irgendwann nicht einfach noch mehr Accounts aufnehmen.

16:50

So ist es einfach irgendwann nicht mehr möglich,

16:53

da die Modus weiterzufahren einfach.

16:58

Und ich glaube dann, wir haben auch angefangen zu gucken,

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okay, was wir eigentlich machen und einen Schritt, den wir gemacht haben,

17:04

weil wir wollen es ja hier aufs Goto-Market fokussieren,

17:07

ist dann eben auch,

17:08

kann ich mich ganz, ganz gut noch daran erinnern,

17:10

den Serviceabteil, also die Serviceverantwortlichen,

17:15

quasi die Experten dann mit in den Sales auch einzubinden.

17:20

Das heißt, die es handwerk tatsächlich ausführen,

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auch mit stark in Pitcherbauschen davor,

17:27

enttalen, mit zu integrieren,

17:30

um sicherzustellen,

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dass wir nicht nur einen guten ICP-Fit haben.

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Ich denke, das ist auch ohne Service möglich,

17:38

sondern auch, dass die Rahmenbedingung unter denen die Zusammenarbeit gestartet

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wird, einfach eine sehr, sehr gute Ausrichtung hat

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und sehr, sehr gut funktionieren wird,

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wenn ihr Dinge so aufgehen, wie man sich die Vorstellt

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und da einfach, glaube ich, so dieses,

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das ist ein Fokus nochmal draufzusetzen,

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hat nochmal viel, viel krasser sichergestellt,

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dass wir noch größeren Impact haben können,

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bei Kunden und dementsprechend auch uns viel,

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viel leichter auf dieses B2B-SARS-Thema fokussieren.

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Konnten, weil wir, glaube ich, auch einfach gemerkt haben,

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aus einer Kulturperspektive,

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hat wahnsinnig viel Spaß auch damals schon gemacht.

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Ich habe mich jetzt nur in Zusammenarbeit,

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weil es irgendwie progressive Denker,

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auch auch kritische Denker, auch oft etwas jüngere Leute,

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die was bewegen wollen, die wirklich nach vorne gehen,

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die das erreichen wollen, da haben wir uns,

18:21

glaube ich, viel auch drin gesehen.

18:23

Und ich glaube deswegen war es auch auf einer Zusammenarbeit eben,

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sehr guter Fitt.

18:28

Ja. Und auch, wie du sagst,

18:31

dass wir Experten mit in den Salesprozess holen,

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uns auf die, die unsere Website kennen,

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auf der Kontaktseite steht ja auch inzwischen

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sprich mit Spezialisten, nicht mit Sales.

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Und es ist ja wirklich auch so,

18:44

weil wir halt gemerkt haben, dass es eigentlich gar kein Salesprozess ist,

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sondern vielmehr ein gemeinschaftliches herausfinden,

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was es jetzt hier eigentlich der Case ist,

18:52

ist es wirklich nur 100% im Match,

18:54

können wir da wirklich helfen.

18:56

Was sind hier ganz konkret die Probleme,

18:57

warum ist das überhaupt ein Problem,

18:58

um dann wirklich tief reinzugehen und auch direkt

19:00

in Effizienzen herauszufinden,

19:02

Möglichkeiten aufzuzeigen, etc.

19:05

Und es ist natürlich dann einfach ein Prozess,

19:08

der sehr gemeinschaftlich auch einfach ist.

19:11

Nicht so einseitig verkauft ihr jetzt hier was,

19:14

sondern wirklich, hey lass uns mal gemeinsam hinsetzen

19:16

und gucken, was denn hier eigentlich wirklich auch der Fall ist

19:20

und wie das aussehen könnte, etc.

19:22

Und ja, wie du sagst,

19:24

was wir halt gemacht haben, ist sehr, sehr stark,

19:26

das ICP zu schärfen, machen wir immer noch.

19:28

Ich glaube, das ist ein neverending process,

19:30

einfach immer noch mal konkrete zu sagen,

19:32

hey, das brauchen wir, das müssen wir leider absagen.

19:35

Auch jetzt in den letzten Monaten tut sich da extrem viel bei uns,

19:38

bis heute und auch noch den nächsten Wochen sicherlich,

19:40

um einfach quasi dahin zu kommen,

19:43

dass das Ziel, dass man irgendwann eine 100% getrefferquote hat,

19:46

dass man weiß, jeden, den wir aufnehmen als Kunden,

19:49

sind wir 100% confident,

19:51

dass wir da richtig geile Ergebnisse erzielen wollen.

19:53

Und da wollen wir hinkommen, das ist der Anspruch,

19:55

sodass wir dann natürlich auch einen maximales Retention-Game spielen.

20:00

Also immer die langfristige Partnerschaft in Vordergrund stecken,

20:05

setzen als jetzt irgendwie kurzfristige Umsätze und ich glaube, das ist ein Mindset, das könnten,

20:08

würde mehr Agenturen gut tun,

20:10

wieder gehen das leider ein bisschen anders an.

20:12

Aber wir sind eben überzeugt,

20:14

dass hier in der Langfristigkeit der Erfolg liegt,

20:17

was natürlich umso schwieriger ist in Zeiten,

20:19

wo es irgendwie jetzt auch unternehmen,

20:21

schlecht geht, der Branche schlecht geht und sicherlich auch wir,

20:24

ja, auch im New Business, die Challenges haben,

20:27

oder jetzt ist auf jeden Fall merken,

20:28

dass es jetzt nicht allen Firmen wie noch vor zwei Jahren ultra gut geht, etc.

20:32

Aber ja, ich glaube, das wird uns dann auf jeden Fall auch,

20:37

ja, mittel und langfristig wirklich zum Erfolg führen,

20:41

dieses Mindset zu verfolgen.

20:43

Und was wir eben machen, um da auch hinzukommen und quasi auch,

20:47

weil die Frage ist ja, wenn du jetzt sagst,

20:49

okay, du willst so ein Kun angeben, wo du 100% sicher bist,

20:51

dass es ein Erfolg wird, ist ja,

20:53

wie schaffst du es, dass du möglichst viele Anfragen kriegst,

20:55

die wirklich extrem qualifiziert sind?

20:58

Also, ein sehr hohes ICP-Match schon direkt mitbringen,

21:03

und quasi auch einen Education-level,

21:05

sodass sie unser Produziv viel verstehen,

21:07

weil wir haben sagen ja auch mittlerweile,

21:08

jetzt muss eigentlich nennenden bei Ihnen haben,

21:10

für unsere Philosophie, sonst werden wir auch nicht mit dir arbeiten.

21:13

Und deswegen machen wir auch den ganzen Konzern,

21:15

deswegen haben wir so viele Podcastfolgen,

21:17

machen wir so viel Link in Konzern, etc.

21:19

Dass wir eigentlich Anfragen kriegen von Personen und von Unternehmen,

21:23

die sich halt schon intensiv auch mit dir jahrbaren,

21:25

mit unserer Philosophie, mit unseren Ansichten, auch beschäftigt haben.

21:28

Und das funktioniert.

21:31

Also, unser Approach mittlerweile ist ja wirklich quasi alles vor free,

21:36

rausgeben, in Link in Post, in den Podcastfolgen hier,

21:40

sodass auch natürlich du alleine damit schon sehr viel selber umsetzen kannst.

21:45

Erst diese Woche hat übrigens einen potenzieller Kunde uns geschrieben.

21:51

Wir meinen, hey, noch mal vielen Dank für die guten Gespräche.

21:55

Von Budget schaffen wir es leider noch nicht ganz,

21:58

dass wir zusammenkommen.

22:00

Deswegen gehen wir jetzt erst mal mit einer anderen,

22:02

kleineren Agentur und nehmen euer Wissen aus dem Podcast,

22:05

um da die ersten Dinge umzusetzen.

22:07

Und wir sprechen uns ja nochmal in einem halben Jahr bis Jahr.

22:09

Und auch wenn das natürlich erst mal so,

22:12

oh man, shit, jetzt haben wir eine Kunde verloren,

22:14

irgendwie erfüllt mich das auch zu wissen,

22:17

dass man so viel Wert aus dem Podcast zieht, der kostenlos ist.

22:20

Selbst wenn sie es dann erst mal mit der anderen Agentur machen,

22:23

aber natürlich werden die auch langfristig uns dadurch immer top auf meint

22:27

haben,

22:27

wenn wir eben so viel Impact auch hatten,

22:30

allein durch das Wissen aus unseren Content-Pieces.

22:34

Und da sieht man halt, dass es wirklich auch funktioniert,

22:37

wenn man den Fokus auf Education legt, anstatt auf direkte Conversion

22:41

in allen Marketing-Aktivitäten und Aktionen.

22:45

Und ja, das ist so der Sinn der Sache, wie siehst du das?

22:49

Ja, ich glaube da bist du jetzt so ein bisschen schon beim Status Quo ange

22:56

kommen. Also, wo wir mittlerweile so von einem alten Modell zum neuen Modell auch gesw

23:02

itched sind

23:02

und was es mitzupringt, eben viel mehr Service-Wolf bei dem Sales,

23:06

viel mehr Content getriebener, das Marketing-Ament-Effekt auch und Ausnah

23:12

stellung.

23:12

Vielleicht kannst du einfach nochmal aufzählen,

23:15

was sind eigentlich so die ganze Initiative?

23:18

Also, woraus besteht Joja, aber gut, du magst.

23:22

Sehr gute Sache.

23:25

Frage, meine ich.

23:27

Also allen voranzichelig Link-In, also die meisten werden uns sicherlich über

23:32

Link-In-Kennen,

23:33

wahrscheinlich auch mich viel gesehen haben.

23:36

Meine Personal Brand, ich mache dafür Content jeder Woche und schreibe eben um

23:42

verschiedene Themen.

23:43

Natürlich viel um unsere strategisches Narrativ.

23:50

Also, wie wir die Welt sehen, wie die alte Welt war, was so alte Playbooks

23:54

waren,

23:54

wie es heute funktionieren soll, wie du den Switch-Hin kriegst zu modernem

23:57

Marketing,

23:57

von Legion zu dem Anständen Richtung Rem and You Marketing.

24:00

Aber auch ganz konkrete Plays, Beispielen, wir zeigen da Kunden-Cases.

24:04

Wir veröffentlichen auch Frameworks.

24:07

Ich erzähle sehr viele Stories, irgendwie was ich so erlebe aus Gesprächen.

24:12

Ich erzähle aber auch die komplette Entwicklung von Jojaba.

24:16

Also quasi so, ich dokumentiere unsere Journey auf Link-In.

24:21

So dass Leute eigentlich wirklich sehr starkes Vertrauen aufbauen zu mir und

24:24

dadurch auch zu Jojaba.

24:26

Und mittlerweile post ich auch öfter.

24:28

Ich würde sagen aktuell bin ich so bei drei, viermal die Woche, was ich auch

24:32

merke,

24:32

hatten starken Impact, wobei ich auch jetzt schon wieder merke,

24:35

boah, ist echt tough, so viel Content sich immer aus den Fingern zu ziehen.

24:38

Es ist nicht leicht, für alle die denken, wie machen die das eigentlich so

24:41

viel zu posten?

24:42

Ja, es ist anstrengend, manchmal geht es leichter, manchmal weniger leichter.

24:46

Es ist wichtig, es ist einfach immer durchzuziehen.

24:49

Und irgendwie kommst du dann immer doch noch mal auf Ideen meistens.

24:53

Komm, die halt nicht dann, wenn du sie wirklich brauchst, sondern irgendwie ab

24:56

ends,

24:56

auf dem Weg vom X-Empurzen ins Pädter oder morgens, am Ausständen der Dusche

25:02

oder so.

25:03

Und ja, genau, aber jetzt rauf ich schon wieder ein bisschen ab, was ich sagen

25:07

wollte, ist, dass es halt angefangen hat mit Bayern-Makkaunt und wir dann eben nach und

25:11

nach mehr Accounts

25:11

dazugenommen haben, also zuerst mal den Camp in ihr Account,

25:14

wo wir dann regelmäßig Content auf veröffentlicht haben auf Jojaba,

25:17

wo wir jetzt zweimal die Woche auch posten, dann kamst du dazu, als Dein

25:22

Account,

25:22

als zweite wirklich sehr sehr wichtige Personal Brand natürlich auch in Komb

25:26

ination mit dem Podcast.

25:27

Haben wir das natürlich smart gespielt, dass du im Podcast dabei bist und

25:30

eigentlich seitdem auch regelmäßig auf LinkedIn,

25:32

postest, weil das leider im Januar eine kleine Flotte, als bis du wieder dabei

25:38

ist, feier ich.

25:39

Und dann haben wir auch das passiert, wenn man langfristig irgendwie kontinuier

25:47

lich postet,

25:48

dass es mal eine Zeit gibt, wo es dann doch nicht so funktioniert, aber auch da

25:53

hat sich Matsse

25:54

mich sehr gefangen. Und dann kam Paul noch dazu bei uns,

25:58

dass Remnew Operations Department bei uns leitet und aufbaut und eben die Ref

26:04

ops-Themen

26:05

bespielt. Sehr viel fachlicher Content. Bei mir ist es so ein Mix aus

26:08

persönlich,

26:09

Journey, dokumentieren und fachlich. Matsse würde ich sagen, ist 80% fachlich,

26:14

20%

26:15

persönlich, Paul ist bisher bei ein persönlichen Post hat er auch noch

26:18

ehrlich gemacht,

26:19

tatsächlich, aber Paul ist schon auch noch mal sehr fachlich. Genau und

26:22

deswegen drei Leute,

26:23

dann haben wir ja immer wieder vereinzelte Leute, die malen Post machen, bisher

26:28

leider weniger regelmäßig,

26:29

aber auch dafür sucht man das natürlich zu pushen, weil es ist schon so, wenn

26:32

man jetzt mal die Top-Beispiele

26:33

anguckt, auf LinkedIn, dann schaffen die es zunehmend mehr Leute zu animieren

26:38

aus der Firma heraus,

26:39

eben ihre Expertise zu posten, ihre Erfahrungen und Cases und das hat sich ja

26:44

nicht ein riesen Hebel.

26:45

Ja, das ist für uns eine Person vergessen. Du hast das schon noch vergessen?

26:52

Stimmt für die Leute.

26:53

Ja, ja, auch die Organik. Ja, ja, ja, ja, das heißt recht. Die Organik, wie

26:58

Tobias richtig verstehen wollen,

26:59

die müssen da auf jeden Fall mal vorbei schauen. Das ist natürlich der ausges

27:04

prochenen Name,

27:05

ist Oleksandra auf LinkedIn. Also Oleksandra auf LinkedIn, Oleksandra, Joja,

27:13

aber auch das, einfach mal eingeben. Ja, und dann gibt es noch mal eine andere

27:18

Enge, auch das Thema Revenue Marketing.

27:19

Ja, genau. Und total, also gerade der Organikbereich, aktuell super spannend

27:24

für viele Unternehmen

27:25

und sicherlich von uns auch der Gedanke, eine Person aus den verschiedensten

27:29

Bereichen zu haben,

27:30

um eben unterschiedliche Einblicke und Perspektiven auch zu gewinnen. Und das

27:33

würde ich auch empfehlen an der Stelle,

27:35

das halt nicht jetzt irgendwie alle aus dem gleichen Bereich kommen, die jetzt

27:39

auf LinkedIn posten,

27:40

sondern es ist man schön verteilt, dass einfach der Content auch wirklich

27:43

stark unterschiedlich ist.

27:44

Und das ist ja bei uns definitiv, würde ich sagen, jeder Account ist sehr

27:48

unterschiedlich,

27:49

so dass sich auch lohnt, alle zu konsumieren. Genauso Video-Jahr war auch da

27:53

noch mal ganz unterschiedliche Content,

27:55

wo wir natürlich nochmal mal über die Kultur und auch so die Neuigkeiten aus

27:58

der Firma besprechen und posten.

28:01

Ja, und dann was wir dann noch dazu genommen haben, ist eben so ein klassisches

28:06

Retar-Geting,

28:07

weil dadurch, dass wir eben viel Traffic generieren über unseren organischen

28:11

Content,

28:11

kommen eben viele Leute auf die Website und mittlerweile natürlich auch viel

28:15

Überempfehlung.

28:16

Und wir haben sehr starkes Retar-Geting dann aufgesetzt, wo wir halt nochmal

28:21

Videos posten, Case-Sadies.

28:23

Aber mit relativ wenig Budget, muss man dazu sagen, bisher, aber halt dafür

28:27

sehr lang.

28:28

Also wenn man einmal dann auf unsere Website war, dann ist schon von uns Ziel,

28:31

so lange es nen ICP Fit ist,

28:33

dass die Person dann halt sehr, sehr regelmäßig von uns hört, sehr viele

28:38

Touchpoints auch bekommt.

28:40

Da gibt es ja auch eine neue spannende, ja, neue spannende Asset von Hockey-S

28:45

ector,

28:45

wo wir können vielleicht auch mal berichten, wie viel Touchpoints eigentlich

28:48

braucht,

28:48

von MQL zu SQL, zur Opportunity zu Glow-1. Aber sind auf jeden Fall von einer

28:53

Selbstzeit zur nächsten, um die 50 immer,

28:55

also wirklich krass viel. Aber genau. Und das ist so das Ziel, dass wir halt

29:02

immer top-of-mind sind.

29:02

Aber nicht durch jetzt irgendwie näherfige Ads, sondern jedes Mal, wenn wir

29:06

den Touchpoint etabieren, wirklich Wertstiften.

29:08

Und das steht wirklich im Vordergrund. Das heißt, die Ads, die wir da besp

29:11

ielen, die die liefern in Mehrwert.

29:13

Das heißt auch die Video Ads, wo wir Werbung drauf schalten, beantworten halt

29:17

ganz konkrete Fragen, wie zum Beispiel,

29:19

warum sollte ich überhaupt jetzt den Switch-Richtung der Manchen tätigen?

29:23

Wie sieht eigentlich der Prozess aus, wer ist da eigentlich involviert?

29:27

Was muss ich denn noch so beachten bei dem Switch?

29:30

Warum ist die Oja-Bah vielleicht die beste Adresse gerade für mich als

29:34

Unternehmen im V2B-SARS-Base?

29:36

Was sind denn Gründe, die für uns sprechen? Und was hebt uns von anderen

29:40

Agenturen ab?

29:41

Also so die verschiedensten Fragen, die halt den potentieller Kunde auch hat,

29:45

die beantworten.

29:46

Wir und helfen ihm quasi dann, ja, eine Entscheidung zu treffen am Ende des

29:50

Tages.

29:51

Weil wir natürlich auch wissen, dass wir die richtige Wahl sind für die all

29:57

ermeisten V2B-SARS-Unternehmen, ab einem bestimmten Scale.

29:59

Und das ist natürlich dann auch quasi, uns bei Aufgabe, das so entsprechend zu

30:05

kommunizieren und auch zu überzeugen.

30:06

Und das schaffen wir dadurch. Und dann kam ja irgendwann, das ist jetzt auch

30:12

gerade hier,

30:13

wir spielen der gute Podcast ins Leben, das war dann so mal Gust, das heißt

30:18

bis zum Podcast,

30:18

haben wir eigentlich wirklich nur Link, den bespielt und dann ein bisschen Re-T

30:21

argeting Ads.

30:22

Und sind auch dadurch schon auf 40 Leute gewachsen und natürlich mit einem

30:29

guten siebenstelligen Jahresumsatz,

30:32

also es funktioniert. Was ich damit sagen möchte, ist, du brauchst nicht fünf

30:36

Plattformen, fünf Programme.

30:38

Und das und das und das und das, sondern eine Sache richtig gut zu machen und

30:42

zu meist dann,

30:43

reicht, um wirklich schon ein ordentliches Unternehmen auch aufzubauen.

30:48

Und ja, würde ich auch immer wieder empfehlen, einen Fokus zu setzen auf eine

30:53

Sache und die wirklich zu durchdringen,

30:54

bevor ich dann eine weitere noch mit Aufnehme.

30:57

Ja, 100 Prozent. Cool. Ich glaube, das ist ein guter Überblick. Ich meine, gut

31:03

, gut mag es.

31:03

Aber ein bisschen mehr auch als Marketing, so vielleicht kannst du auch noch

31:07

mal ein bisschen mehr in den Zeltbereich startes Quo gehen.

31:12

Also was, was ist da, wie sind wir da gerade aufgestellt?

31:15

Beziehungsweise, wie siehst du da auch die Themen. Und was mich auch noch mal

31:20

sehr interessieren würde,

31:21

tatsächlich wie siehst du die nächsten zwölf Monate, wie sie siehst du die

31:27

Zukunft davon, bei Julia,

31:28

aber konkret, ich würde es schon mal prefasen, indem ich sage,

31:32

es soll ich bei uns sehr spürbar ist, dass das Revenue-Thema halt ein integri

31:39

ertes Thema ist,

31:40

in die gesamte Unternehmensstruktur, die da in meiner ist.

31:45

Wir haben nicht nur mehr Service-Involvent im Sales, in Pitches, sondern eben

31:50

auch im Content

31:51

und auch in einigen Möglichkeiten bereichen. Also ich sitze jetzt hier im

31:57

Podcast, kann ich auch mal hier aus dem Service.

31:59

Paul, das ist sogar lang gesprochen, Sachs, haben wir angesprochen, die auf

32:02

linken Posten.

32:03

Das ist ja auch eigentlich eine Marketing-Initiative, klar, den bringt das auch

32:06

selber was.

32:07

Aber grundsätzlich ist ja schon ein Leid mit den Themen, worüber wir auch

32:13

sprechen.

32:14

Und so sehen wir jetzt im Sales auch. Also du bist ja eigentlich auch viel Vert

32:19

reter in einem Marketing,

32:20

aber auch die Leute, die bei uns im Sales dann wirklich fokussiert sitzen.

32:26

Wir wissen immer, was geht da ab und zu porten, da auch immer. Wenn zum Listen

32:30

geht oder was auch immer.

32:31

Also vielleicht kannst du da auch noch mal so ein bisschen über die tragweite

32:35

des ganzen Themenberichten.

32:37

Und wie gesagt, auch mal so in die Zukunft kriegt ihr für mich auch mega

32:41

interessieren.

32:42

Ja, total, also es ist auf jeden Fall ein Team erfordert, das ist ganz klar,

32:49

um quasi die ganzen Rem New Themen auch zu meist an.

32:53

Und wie du schon richtig sagst, gerade dann im Prozess ist einfach wichtig,

32:57

dass Experten dabei sind, die nicht nur irgendwie jetzt vielleicht

33:00

gut im Sales sind, sondern wirklich einfach das Wissen auch mitbringen.

33:04

Und das braucht wir einfach in unserem Case, weil wir damit sie im Aus wie die

33:08

Marketing etc. sprechen.

33:09

Die wollen einfach da richtig tief reingehen, in die wirklich wesentlichen

33:13

Fragen und die wollen in den Advisory bekommen, während dem Sales Prozess.

33:17

Die wollen da schon beraten werden, das kannst du halt nur wenn du eine

33:21

Erfahrung und Expertise mitbringt.

33:23

Und ja, also bei uns ist ja wirklich so wie kriegen wir nur inbound, wir machen

33:27

gar kein Outreach aktuell.

33:29

Vielleicht ändert sich das so ein bisschen in den nächsten Monaten, da komme

33:32

ich gleich noch zu.

33:33

Aber wir kriegen wirklich ausschließlich Inbound-Anfragen aktuell, das heißt

33:37

wir gehen dann ins Gespräch und gucken erst mal heisst überhaupt einen Match,

33:41

weil wir mittlerweile ja wirklich sehr sehr klare Kriterien haben, wo wir sagen

33:45

, die muss unternehmen mitbringen, sodass wir mit dem arbeiten.

33:47

Und auch mittlerweile glücklicherweise an der Position sind, wo wir das tun

33:51

können.

33:51

Was natürlich sicherlich sehr glücklich auch ist.

33:55

Und dann gehen wir im Prozess.

33:58

Es gibt noch mal quasi nach dem ersten Discovery Call in due diligence call, wo

34:02

wir noch mal sehr tief reingehen, wo wir CRM-Zugang brauchen,

34:05

Zugang zu den Ad Accounts und das auch ganz wichtig CRM-Zugang.

34:09

Also ja, wir wollen wirklich Verantwortung dann auch neben für Revenue und

34:13

nicht nur für irgendwelche Vanitymetrics, die man in Ad Account zieht,

34:17

sondern da eben wirklich den Business-Impact auch mit verantworten und dements

34:21

prechend brauchen wir CRM-Zugang,

34:22

auch schon in der Analyse, um überhaupt einschätzen zu können, ob der Case

34:25

was für uns ist, ob wir da überhaupt unterstützen können, ob wir überhaupt

34:28

zusammenpassen.

34:29

Und das ist ein intensiver Prozess, der dann so 2 bis 4 Wochen braucht, von 1.

34:35

Kontakt bis zur Start der Zusammenarbeit,

34:37

weil nach dem due diligence call kommt ja dann noch das Revenue Marketing-Konz

34:41

ept, wo wir eben wirklich tiefgreifend eine CRM-Analyse machen, die Ad Accounts

34:46

analysieren, inefficienzen aufzeigen,

34:47

Möglichkeiten aufzeigen, in Action Plan bauen und auch einfach aufzeigen, wie

34:51

wir denken, was wir hier für Potenziale sehen, was wir für Ideen haben,

34:55

wie wir das ganze umsetzen würden, eigentlich so ein fertiges Konzept, was man

35:00

auch neben Kante theoretisch um dann selber umzusetzen.

35:03

Und ja, das ist quasi so das erste einmalige Projekt, wer kann man eigentlich

35:07

auch fast schon im Workshop-Format sehen, was natürlich auch eine Start-in-St

35:12

arken-Dialog mitbringt, der dann da passiert.

35:15

Und das dient dann quasi als Fundament für die Zusammenarbeit, wo wir dann re

35:19

ingehen und starten.

35:20

Und während dem Konzept sind natürlich immer auch, "Maze du bist oft dabei,

35:24

vielleicht ist es einen Janik dabei, einen Niko, je nachdem, wer da hier der

35:29

Passendexperte auch ist für den speziellen Case,

35:30

denn ein Paul ist auch teilweise dabei vom Rafferopsbereich und ja, somit ist

35:37

es dann wirklich auch einfach ein Meeting oder ein längeres Meeting, wo man

35:43

schon den Ansprechpartner oft auch kennen lernt,

35:45

und einfach schon ein sehr gutes Gefühl dafür bekommt, wie eigentlich die

35:49

Zusammenarbeit aussehen wird.

35:50

Und was war nochmal deine weitere Frage? Ich habe es die gerade für die Zinsen

35:58

Ja, ich bin, wo geht's denn, ich sehe jetzt, wie sieht's morgen, war uns aus,

36:03

bei, bei.

36:03

Ja, aber wenn wir irgendwann mal in den Max haben, oder das ist eine sehr spann

36:07

ende Sache, natürlich wäre so mein Ziel eigentlich nie, einen Outreach auch zu

36:13

machen,

36:13

sondern immer nur von Inbound zu profitieren, aber ich habe einfach gemerkt

36:17

oder merke aktuell, dass, wenn du einfach bestimmte Accounts hast, die da

36:20

unbedingt gewinnen willst,

36:21

die jetzt vielleicht auch ein bisschen größer sind, vielleicht auch in Mittel

36:24

stand reingehen, wo jetzt vielleicht auch einige gar nicht unbedingt so aktiv

36:27

sind auf LinkedIn.

36:28

Passiert sehr viel über zwei Wege, das eine ist Netzwerk. Also wirklich da,

36:33

entsprechende Kontakte auch zu haben, die dir warme Intros machen können.

36:36

Und da sind wir wirklich extrem gut aufgestellt, auch durch unsere Advisory

36:39

Board mittlerweile, wo wir wirklich top Leute haben.

36:42

Wir z.B. der Andrew, der ist hier im Offen-Petal, dann Gleb der V-Unter vom Luf

36:48

thansa Innovation Hub und Managing Director damals.

36:52

Dann haben wir den VP Marketing von Cocktism, dann haben wir den V-Unter von

36:57

Storyblock Dominic und dann noch jetzt ein neues im Gülschar, die Gründer

37:02

innen von der Two Hearts Community Günther Wilke.

37:04

Und die haben natürlich einen sehr, sehr starkes Netzwerk, das uns auch hilft,

37:08

da entsprechend in größere Accounts reinzukommen, da bin ich auch sehr dank

37:11

bar für.

37:12

Und auf der anderen Seite, aber auch haben wir natürlich sehr viele Signale.

37:16

Also ich, es gibt ja diese Busswords mittlerweile, heißt es ja dann irgendwie

37:20

Inbound Intent Outbound oder wie auch immer, also quasi die Idee ist, dass wenn

37:25

du einen Inbound Intent hast, also jemand jetzt zum Beispiel irgendwie einen

37:29

Kommentar hinter der Podcastfolge hinterlässt, postlikt auf meinem Profil war

37:33

oder wie auch immer eine Anfrage zu haben. Oder wie auch immer eine Freundschaftsanfrage stellt, dass man das als Inbound

37:38

Intent nimmt und dann darauf anschließend einen ganz gezielten Outbound macht.

37:43

Also eine Inbound-Late Outbound.

37:45

Ich glaube ich.

37:46

Ja, ja, wort er was?

37:49

Es gibt da, glaube ich, verschiedene Worte.

37:52

Aber die Idee ist, dass das erste Signal kommt von der Person, von dem

37:56

Unternehmen, aber jetzt noch keine direkte Anfrage und dass man dann eben

38:02

dadurch,

38:02

dass die Person, die ich dann natürlich offensichtlich schon kennt, weil sie

38:05

das Siktar gegeben hat, dann ein Outreach macht, sodass er nicht komplett kalt

38:09

ist.

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Und ich meine, das ist ja auch eine sinnvolle Sache, wenn jetzt jemand 5 Post

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von mir gelesen hat, zwei Podcast gehört.

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Dann kennt die Person uns und unsere Ansichten und dann fühlt es sich auch

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nicht so an, als würde man jetzt irgendwie einen Outreach bekommen oder so,

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sondern viel mehr einfach so einen Beziehungsaufbau.

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Und darum soll es auch gehen. Und das ist natürlich extrem hyperpersonalized.

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Also ich würde niemals Mass- und Outreach machen, wo jeder die gleiche Nach

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richt kriegt, sondern und das haben wir auch intensiv versprochen.

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Ich würde, wenn ich jetzt sage, okay, hier war jetzt jemand auf meinem Profil,

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das ist eine Count, den würden wir gerne als Kunden haben, dass ich mich

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wirklich eine halbe Stunde hinsetzt und die komplette Gautomarktstrategie, die

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man eben so von außen sehen kann, mal analysiere, um direkten Werten auch in

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der Nachricht mitzugeben, sodass die Person sagt, okay krassen.

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Da hat sich wirklich jemanden in uns beschäftigt. Ich habe allein schon durch

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diese Nachricht, jetzt so viel mehr wird bekommen. Natürlich gehe ich da in

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den weiteren Call.

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So, das ist so der Zielgedanke und da kann ich mir gut vorstellen, dass wir da

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aktiver werden in den nächsten Wochen, Monaten, um vielleicht auch neue Mär

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kte zu gewinnen.

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Wir z.B. internationalen Märkte in den UK-USA, wo natürlich nicht so einen ho

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hen großen Namen haben, wir ziehen da, oder vielleicht auch mehr in den Mittel

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stand noch reinzugehen.

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Wir werden sehen, wie das Ganze dann am Ende auch funktioniert. Wir werden

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sicherlich auch hier mal berichten, dann in einer weiteren Folge.

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Ich glaube, das wird auch sehr spannend, freu mich auf jeden Fall drauf. Und

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genau, ich glaube, das ist auf jeden Fall eine spannende weitere Journey.

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Oh ja, aber SDA dann, erst die Erfunkktion dann in Zukunft bei Marketing verort

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et, wenn es nur noch über einen Bauern geht, also Outreach oder wie läuft es

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dann?

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Das ist eine ganz andere Diskussion, ob SDA aus Marketing Team oder im Setzten

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sitzen sollten.

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Wir werden sehen, also die Strukturen denke ich sind noch nicht 100 Prozent

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klar.

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War jo ja, aber ich greife uns die Funktion noch, wenn Sie mal mal kleben

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sollte.

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Ja, cool. Ich glaube, da haben wir einen ganz guten Einblick gegeben,

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wie wir das Ganze so angehen, wie wir auch so darüber denken und was dann auch

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zu "The Next Steps" senden.

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Wenn Ihr dann noch Fragen zu habt, gerne mal in die Kommentare hauen, dann

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gehen wir da gerne noch mal individuell drauf ein oder antworten euch oder sch

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reibt uns auch auf LinkedIn, wenn Ihr mögt.

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Dann würde ich sagen, vielen Dank fürs Zuhören, fürs Zuschauen, je nachdem,

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ob wir auf YouTube-Sportify-Apple-Music oder was es da noch so alles gibt, der

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Weisheit.

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Und dann freue mich auf nächste Woche, ich wünsche Euch eine wundervolle

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Woche, danke dir, Mats, für das gute Gespräch und bis dann, macht's gut, ciao

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Nicht herzudanken, ciao.