Der Software-Markt soll bis 2030 jedes Jahr um 10 % wachsen. Gleichzeitig schauen sich Käufer:innen laut LinkedIn-Survey immer weniger Produkte an, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. In dieser Folge lernst du, wie B2B Companies auch 2030 auf der Shortlist ihres ICP landen. Jetzt reinhören!
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Der Prognostiziert das bis 2030 tatsächlich jedes Jahr der Markt um über 10
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Prozent wext.
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Ich glaube, das ist was, was wir schon jetzt eine lange Zeit immer wieder
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hören, auch in verschiedenen Qualen.
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Glaubst du da gibt es noch mal einen Rückwärzt Trend.
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Was bedeutet das jetzt eigentlich für Unternehmen und für das Marketing?
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Was muss man beachten? Was muss man vielleicht auch verändern?
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Was gebe ich rein? Was kriege ich raus?
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Nur die Fakten.
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Wie krass ist es bitte, dass ich heute SARS-Beyer nicht mehr, lange nicht mehr
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für das beste Produkt
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oder die besten Features oder den besten Preis entscheiden, sondern für die
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beste Brand.
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Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Wheel
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Talk Podcast.
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Wir wollen heute über das große Update des B2B Kauferhaltens sprechen,
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denn LinkedIn hat einen neuen Server rausgebracht,
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über wie tatsächlich Bayer SARS-Produkte einkaufen, also ganz speziell für
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unsere Branche.
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Ich glaube, das ist höchst relevant und höchst spannend, auch die ganzen Ins
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ights und Findings hier mal zu analysieren
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und auch zu reflektieren, das wir eigentlich darüber denken, was es so für Im
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plikationen hat und natürlich auch für alle unsere Kunden.
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Aber natürlich auch für alle, die jetzt generell gerade im Marketing sitzen,
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sich fragen,
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"Okay, was brauchen eigentlich Bayer von heute? Wie können wir die bestm
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öglich bedienen, um natürlich den größtmöglichen Impact auch zu erzielen?"
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Du hast die Studie schon durchgelesen, nämlich an. Was ist denn so für dich
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der größte Ahamoment auch gewesen?
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Ja, also ich glaube, das mal direkt vorab zu nehmen.
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Ja, ich glaube Ahamoment für mich und da geben wir sicherlich später auch
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nochmal die Dizier drauf ein.
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Vor allem das Thema auch, was für eine große Rolle in General Eishon spielt
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im Research-Prozess, unter anderem.
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Als aber auch das ganze Thema "Buy and Groups Hellcycle" - das ist ein Thema.
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Ich glaube, über die sprechen wir viel hier im Podcast und irgendwann sprechen
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wir auch viel über Kaufverhalten.
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Und ich glaube, es ist auch so so wichtig, weil Marketing muss ich immer an dem
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Markt orientieren.
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Und das bedeutet natürlich, dass eine ist so, dass Ecosysteme in dem der ICP-
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Lebt,
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aber hier Themen beschäftigen, wie verändert sich die Welt in dem System?
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Und das andere ist natürlich noch weiter, die Zoom-Out-Perspektive.
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Wie entwickelt sich der Markt gesamtheitlich?
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Und das Kaufhalten auch, was dann auch across verschiedene Industrie, etc. auch
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zu beobachten ist.
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Und aber heute ein bisschen weiter drüber sprechen.
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Ein Mensch möchte ich auf jeden Fall nennen und das ist so ein bisschen die
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Studienfakten mal vorwegzunehmen, also wirklich zu gucken und kommen.
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Was für ein Datensatz haben wir sie eigentlich zu tun.
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Die Methodology, glaube ich.
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Die Studie, wie sie aufgebaut.
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Und was interessant ist, ist normalerweise, Link-Denn hat oft Studien, die sehr
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fokussiert sind, auf den amerikanischen Markt.
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Auch wenn wir jetzt ein Hockey-Stack-Labs-Report hier anschauen oder ähnliches
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auch von Gartner's allgemein sehr, sehr fokussiert.
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Auf Amerika in vielen Fällen.
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Nicht in diesem Fall, um 56 Prozent tatsächlich der Teilnehmern aus dem EMA-B
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ereich.
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Also top aktuell auch für einen Dachmarkt natürlich und für Europa.
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Und Europa tätig unternehmen.
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Und 22 Prozent jeweils aus dem APEC und aus dem Amerika-Bereich.
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Was glaube ich, eine hohe Relevanz hier auch für uns darstellt.
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Und auch der Business-Blit ist sehr interessant.
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Wir haben 32 Prozent SMB, das ist in dem Fall definiert als, ich glaube, 10 bis
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20 Mio. Eier-Auunggefähr.
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Dann haben wir den Mit-Market-Bereich und auch mit 32 Prozent und dann den
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Enterprise, also wirklich die ganz großen Player.
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Was sich das schön als in der Studie anzugreifen ist, das quasi very small
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Businesses, also bis zu 10 Millionen Umsatz nicht inklautiert worden sind in
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der Studie.
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Das heißt, es wurden wirklich nur Einkäufer aus Unternehmen ab 10 Millionen
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Euro Jahres Umsatz hier befragt.
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Ja, es ist sehr interessant und auch das in der Ritätslävel ist eigentlich
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sehr, sehr hoch.
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Es ist relativ naheinander gefächert von Business-Owner bis zu Director-Level
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nicht weiter drunter.
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Das heißt, es ist noch wirklich die Entscheidungsträger, die hier befragt
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wurden.
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Interessant, wir auch noch mal die Influencer-Perspektive.
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Die Leute, die am Ende nicht die Entscheidung tragen, aber vielleicht dazu beit
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ragen, dass eine Entscheidung gefällt werden kann und auch die richtige.
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Letzter Punkt, den ich noch erwähnen möchte, bevor wir in der dliche Diskuss
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ion gehen, ist, ich zumindest habe keine tatsächlich einen Volumen zahlen
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gefunden.
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Also, wie viele Leute wurden jetzt eigentlich befragt.
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Es ist alles auf Prozentual und relativ zueinander bezahlt sich die Studie, was
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ich ein bisschen schade finde,
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weil im Endeffekt wir jetzt nicht wissen, 56% mehr sind das Fünf Leute, sind
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das 50 Leute, sind das 100 Leute.
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Ich glaube, dass wir noch mal um auch den Impact dieser Study zu verstehen,
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sehr gut um das einzuordnen.
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Selbst wenn es dir kleinere ist.
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Und das ist ein bisschen die Vermutung, wenn es nicht angegeben ist und es
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hätten wahrscheinlich irgendwie drauf geschrieben, 100.000 Leute, wo man bef
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ragt, weil es natürlich auch was ist, wo man sich bei so einer Studie brüsten kann.
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Nichtsdestotrotz, was wir glaube ich sehen, ist, dass sehr viele relevante
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Themen dort aufgegriffen werden und wir auch wenn wir das Kost Referenzieren
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mit anderen Studien oder auch mit natürlich anecdotischen Geschichten, die wir
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einfach mal im Alltag erleben,
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sind schon viele Ausdagen der Kungsgleich und teilweise auch vertiefend.
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Deswegen vielleicht mal an dich gefragt, was ist so dein erster beim ersten Les
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en, was ist so deine ...
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Ja, dann Key-Inzalt gewesen.
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Also Key-Inzalt komme ich gleich zu, was mich erstmal positiv gestimmt hat, ist
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wie der Servi anfängt.
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Und es war, dass es natürlich saß immer noch ein starker Wachstumsmarkt ist.
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Also so der prognostiziert, dass bis 2030 tatsächlich jedes Jahr der Markt um
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über 10% wächst, was ja schon mal gut News sind, auf 383 Milliarden Dollar.
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An Umsatzbrüher, was natürlich erstmal natürlich uns zeigt, okay, das ist
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immer noch viel Musik auch hier drin.
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Gleichzeitig werden natürlich immer die Anbieter, die auch immer stark wachsen
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Also auch immer noch, wir haben ja vor zehn Jahren vielleicht irgendwie keine
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Ahnung, die Handvollanbieter gehabt.
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Heute sind wir über 30.000.
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Das ist schon krass, das heißt klar, der Markt wächst, aber die Anbieter w
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achsen noch viel stärker im Vergleich.
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Was natürlich dazu führt, dass die Competition immer größer und härter
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wird, uns immer mehr ähnliche Lösungen gibt,
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oder immer mehr Tools für eine Lösung, immer mehr Anbieter.
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Und wir hatten ja auch über den Gardner-Report gesprochen und ich hab da auch
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schon in verschiedenen Kinoz zu überberichtet und auch post,
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dass Käufer ja heute wirklich, wenn sie auf Suche gehen, schon mit einer Sch
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ottliss starten.
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Das heißt, die haben eigentlich schon Gardner sagt, vier Wendoren auf der Sch
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ottliss, mit dem sie überhaupt dann erst in die Suche reingehen.
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Das heißt, sie gucken sich eigentlich nur vier an und gucken gar nicht, wer
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dann noch so drum rum ist in 96% der Cases.
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Die Link, der Studie jetzt rausgefunden hat, ist, dass es vor drei Jahren noch
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sechs Wendoren waren, die auf der Schottliss waren.
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Und jetzt sind wir anscheinend laut Link in, nicht mal nur bei vier, sondern
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bei dreiinhalb.
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Das heißt, noch ein bisschen weniger, also die Tendenz ist auf jeden Fall sink
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end.
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Es werden immer weniger Wendoren auf der Schottliss, was ich schon spannend
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finde.
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Es ist ja wieder so ein bisschen imppliziert.
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Es geht schon stark Richtung The Winter Takes It All.
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Also die, die Nordstand Brands, die in einem Vertical irgendwie extrem stark
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sind, bekommen halt immer mehr vom Kuchen ab,
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weil immer weniger Auswahl auf der Schottliss der Bayer steht.
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Und es imppliziert natürlich auch wieder direkt, dass es mehr Konsolidierung
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geben muss.
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Also, wir haben immer mehr Tools, wir haben den Markt der Wex, aber nicht so
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stark wie die Tools wachsen.
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Und gleichzeitig hat der Server auch ergeben, dass natürlich Unternehmen nicht
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tausend Tools wollen,
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sondern eigentlich eher weniger Tools, die dann aber mehr abdecken und halt
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eine gute Integration haben, auch mit verschiedenen Lösungen, etc.
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Und am Ende wollen sie halt die Silos aufbrechen, genauso wie man irgendwie die
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ganzen Silos in unserem Marketing und Sales Teams aufbrechen wollen.
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Wir wollen auch die Toollandschaft und deren Silos ein bisschen aufbrechen,
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dass wir eigentlich weniger Tools haben, die aber mehr Lösungen dann auch abde
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cken.
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Und dann ist es wirklich schon spannend, bedeutet alles Richtung, es wird immer
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tougher, mehr Kompetition, wir sind es noch stärker belegen,
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wie können wir wirklich aus der Reitanz und wie schaffen wir es auch bei einer
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sinkenden Anzahl an Schottlissanbietern auf dieser Schottlissanbietern?
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Ja, was ich interessant finde ist, damit einhergehend auch 44 Prozent der Bef
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ragen sagen, dass die Beihenkommite, die Kaufkommite, größer werden, weiterent
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en größer werden.
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Also immer mehr Leute sind in denen, wo wir in den Kaufprozess.
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Und 63 Prozent sagen auch, dass die Kaufentscheidung länger braucht, also mehr
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Zeit benötigt wird,
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gehen natürlich auch miteinander einher, ein bisschen Schottlungen getroffen
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werden kann. Ich glaube, das ist was, was wir schon jetzt eine lange Zeit immer
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wieder hören, auch in verschiedenen Quellen.
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Glaubst du da gibt es noch mal einen Rückwärtstrend?
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Also ich glaube, das hängt nicht nur damit zusammen, dass es jetzt mehr Tools
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gibt, natürlich mehr Auswahl bedeutet, ich brauche auch länger, um dann
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Entscheidungen zu treffen,
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dass wir das Beihenkommite bedeutet, mehr Meinungen werden involviert und mehr
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Diskussionen findet auch statt, was allein schon mehr Zeit kostet, um so mehr
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Meinungen quasi einbezogen werden,
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dass so mehr Zeit muss ich aufwenden, um alle irgendwie zu berücksichtigen und
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zu evaluieren ist. Klar, wenn wir zu zweiten Entscheidungen treffen, geht
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schneller als wenn wir mit komplett euer Wanne-Entscheidungen treffen.
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Und das ist natürlich sicherlich so gleichzeitig, glaube ich, auch, dass der
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makroökonomische Situation hier einen Impact hat, das heißt, wenn wir halt in
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der Wirtschaft sind, die sich eher in der Krise befindet,
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natürlich lassen sich Unternehmen dann mehr Zeit, um eine entsprechende
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Entscheidung für den Kauf, vor allem in einem höheren Kostenbereich oder
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Budgetraben dann auch zu treffen.
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Und ich glaube, das hat hier auch einen Impact, deswegen kann ich mir
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vorstellen, dass der Trend, dass die Selbstzeige immer länger werden, jetzt
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nicht ins Unendliche geht.
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Also es kann nicht sein, dass es immer noch länger wird, sondern sicherlich
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hat die aktuelle Wirtschaftslage dann einen Impact.
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Ist ja auch Lehmen, oder?
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Ja, ja, ja, ja, ja.
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Es zieht ja auch eine Kaufentscheidung.
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Also verlangensamt ja auch das ganz unternehmen.
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Gleichzeitig sehe ich schon auch, dass halt SARS-Bying mittlerweile so etablier
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t ist und Unternehmen halt inzwischen an den Punkt sind, wo sie sagen, für SARS
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-Produkte, gibt es halt ganz konkrete Polizies, ganz konkrete Prozesse, ganz
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konkrete Regulatorien, wie so einen Einkauf eben ablaufen muss, was vor 10
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Jahren und nicht der Fall ist.
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Und deswegen ist es genau so, wie wenn man jetzt ein neues Offes sich evaluiert
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oder einen neuen Standard aufmacht oder markt ein, d.g. ein gebteschen Prozess
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geben, wie man sowas einkauft, und das ist, glaube ich, gerade immer noch so am
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Abschließen, weswegen die Selbstzeige eben in letzter Zeit immer länger
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geworden sind.
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Und ich wünsche euch noch, dass es viele schlechte Erfahrungen auch gab in den
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letzten Jahren, auch gerade wenn es dann um die Integration der Tools geht, wo
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du einfach nicht den Wert, den du vielleicht sogar auch, der es tut, euch b
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ieten kann, realisieren, bekommst im Unternehmen.
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Ja, ich glaube, da werden die Leute auch vorsichtiger und ich glaube, das ist
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auch ein Phänomen, was bleiben wird, nicht nur ein Tool anhand der optimalen
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Kapazität zu bewerten, sondern eben auch an der Realistisch für meinen
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Unternehmen.
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Kapazität, also was glaube ich auch, wie hoch ist meine Konferenz, dass sich
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das Tool gewinnen bringt, einen einsetzen kann, die Software und was habe ich
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auch für Ressourcen vom Softwareanbieter selbst, die mich dabei unterstützen,
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wo glaube ich auch noch viel Platz und wachsen ist.
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Und also, ich glaube, ich habe es bei den anderen anderen Leuten, die zwei Fe
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indings aus dem Service, also auf der einen Seite mehr Leute im Entscheidungspro
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zess involviert, im Bayern-Kommitier und auf der anderen Seite dauert der kompl
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ette Prozess auch länger.
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Was bedeutet das jetzt eigentlich für Unternehmen und für das Marketing, was
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muss man beachten, was muss man vielleicht auch verändern? Wie siehst du das?
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Was wir jetzt noch nicht mit Daten belegen können, was wir sehen, aber ich ver
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stand es einiges, auch die Verdorneste wird kleiner, aber die Anbieterlist, das
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du gesagt hast, das heißt, teile des Entscheidungsprozesses werden schon dann
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doch in einen kleinen Komitee getroffen und erst dann ab einem gewissen Punkt
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zieht sich der Prozess dann noch mal, wenn eigentlich schon ganz klarer Favorit
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feststeht.
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Und es geht dann irgendwie noch darum, die restlichen, vielleicht aus dem Feind
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ins nochmal ein Steak oder zeter, dass du ein bisschen durchzuboxen, gut als
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Influenza, damit irgendwie auch als sekundärer Entscheidungssträger hast,
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aber schon einen ganz klaren Favorit weiß auch, okay, dieses Software trifft
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alle meine Anforderungen jetzt zeter.
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Ich glaube also so ein bisschen der Vorentscheidungsprozess, der für den schon
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relativ schnell startt, ich glaube so ein bisschen die Formarien und die Mach
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barkeit, das zieht sich dann auch weiter.
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Was natürlich bedeutet das, glaube ich so einfach brand und die Thema Demonst
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ration immer noch an Wichtigkeit dazugewimmt.
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Also jemand möchte schon, bevor er sich diesen internen Prozess aussetzt und
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die harten Fragen von Finance, vom Sila-Cecutive Team, etc.
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Bekommt, möchte eigentlich schon die Antworten sich zu Recht gelegt haben und
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schon wissen, okay, ich bin darauf vorbereitet, ich weiß, ich kenne das
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pricing schon ganz genau zum Beispiel, so ein Klassiker.
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Oder ich habe auch einfach ein sehr gutes Gefühl mit der brand, das sagt die
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Studie nämlich auch, dass das einfach das Gefühl, die Appearance von der
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Software vertrauensführlich sein muss, damit man selber auch dahinterstehen
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kann, um diesen Prozess zu durchlaufen.
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Und auch da sehr interessant, wenn es darum geht, welche Faktoren spielen
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eigentlich die größte Rolle im Entscheidungsprozess, ist das Thema "The Spak
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et Rusted Brand" auf der ersten Stelle mit 49%, sorry 49%,
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aller Kaufentschallung ist das die wichtigste Faktor und "Pricing" im Vergleich
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nur 33%, derzeit. Das heißt, man sieht hier, der Wert, den du bekommst, zum
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Verhältnis zum pricing, hängt auch sehr stark damit zusammen, wie eigentlich
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deine Wahrnehmung ist von der Software und ich glaube, das ist ein Bereich, in
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dem immer noch wenig investiert wird, einfach weil es kein Direkten-Return gibt
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und weil es schwer zu bezufangen wird.
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Und ich glaube, da reden wir viel darüber, wie du nicht den einzelnen Click
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dann auch auf ein MQL oder auf ein SQL zurückführen kannst, wird aber immer
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und immer wichtiger und ich glaube auch dadurch eine Riesenschonung natürlich,
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weil wenn du der oder diejenige bist, die Marketingstrategie dahin bringen kann
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, das solche auch eher im Awareness-Fanne stattfinden in Themen, eher die Man
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Creation.
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Auch eine Rolle spielen, auch in der Budgetverteilung, dann sticht man halt
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sehr leicht heraus, weil auf einmal ist man die eine Brand im Verteckel, neben
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allen anderen die Wide Paper-Else-Zatterer raussauen, die halt wirklich ein
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cooles Messaging hat, die wirklich herdiver erzahlt.
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Und das ist eigentlich ein sehr, sehr guter Moment, immer noch sehen wir noch
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aktuell nach wie vor da auch sehr schnell herauszustechen.
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Was ich spannend finde und mir zeigt, dass viele der Behauptungen, die wir hier
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auch in anderen Podcast folgen, so auf den Tisch packen in die richtige
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Richtung gehen, ist, dass eben historisch, was ja immer so, dass die meisten
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Unternehmen dort im Marketing aktiv waren, wo der Demand gekäpt schon worden
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ist.
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Also wenn jetzt jemand quasi kaufbereit wird, dass da dann das meist Budget he
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inkriegt, sobald jemand kaufbereit ist, dann jemand in Salesprozess zu kriegen,
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also so quasi in der Mitte des Fangels.
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Wenn wir uns aber angucken, was die Studie auch rausfindet, wie wichtig es ist,
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quasi auf der Schottlist zu sein, wie wichtig auch Brand ist bei der
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Entscheidung, etc., zeig das noch mal, wie ultra-essenzielles ist, gerade in
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Brand und Demand Creation zu investieren, um eben auch schon die Leute zu besp
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ielen, die noch nicht ready to buy im Markt sind.
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Und dann aber auch, nachdem jemand gekäpt schon worden ist, weil der komplette
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Entscheidungprozess ist ja viel länger als zuvor, das heißt ich muss noch
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länger in meine Kampagnen investieren, während jemand in der Opportunity
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Stage ist und auch gleichzeitig mehr Steakholder abholen.
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Das heißt also zunehmend wichtiger, Kampagnen spazifisch für die
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verschiedenen Steakholder auch zuzuschneiden.
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Das heißt, was sicherlich sehr wertvoll ist, wenn man mit jemandem in Salespro
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zess geht, ist zu fragen, hey, wie sieht euch euer Bayernkomiteer aus?
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Wer hat da dann auch quasi einen Beitrag zur Entscheidung und sich dann zu be
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legen, was haben die für Fragen und dann auch im Marketing spezielle Kampagnen
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genau an diese Persona auszuspielen, bis dann die Entscheidung auch getroffen
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worden ist?
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Und da eben auch viel länger ist, heißt man braucht natürlich auch mehr
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Budget, weil mehr Steakholder müssen bespielen werden für einen längeren
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Zeitraum.
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Ja.
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Das heißt, ich brauche mehr Budget, um auch die ganze Zeit top of mind zu sein
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, bei den verschiedenen Leuten über den ganzen Zeitraum hinweg, das ja total
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logisch auch ist.
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Das ist sicherlich richtig und trotzdem muss man die Strategie natürlich auch
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mal an so gegebenheiten wie ACV anpassen, wenn man größer Unternehmen
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irgendwie Werju Liefern will mit der Software, dann muss man auch in entsprech
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enden ACV-Derstständen haben, um diese dann langfristigen Marketing-Inzettiven
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auch finanzieren zu können.
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Was auch noch mal interessant ist oder so wie wir es zum Beispiel gerade auch
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aufbauen, das ganze Pay-Earth-Thema aufliegt in für einen Anbieter aus dem BGM
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-Bereich ist, du hast eigentlich drei Steakholder.
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Das ist einmal BGM selbst, eine Unterfunktion von HR, dann hast du HR, dann
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hast du Zielevel, also Digital-Mail-Command ist das noch der Executiv nach wie
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vor.
18:15
Und alle drei haben unterschiedliche Nieds, unterschiedliche Pains und Braucher
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-Untersiegs, unterschiedliches Messaging. Wir sehen das auch sehr stark reprä
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sentiert in der Kampagnie-Performance, dass der Executiv, das was am allerer
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besten immer funktioniert, ist einfach direkt sehr klar auf der Erzselbst-Inf
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ied-Ari.
18:35
Was gebe ich rein, was kriege ich raus, nur die Fakten. Wenn wir dann zu HR
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gehen, geht es auch viel um Retention, da gibt es mehr um die KPIs, das treiben
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den AI-Ri und bei BGM geht es dann viel um so Activation Rate vielleicht.
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Oder wie kriege ich meine Leute dazu, auch wirklich den Schritt zu gehen und
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jetzt neue BGM-Ausnahmen wahrzunehmen, weil ein Problem ist, dass sie Seminare
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gebucht werden oder oder und dann nehmen dann vier Leute an Teil an dem Yoga
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Seminar und dann wird das unter BGM verbufen, das hat eigentlich nicht richtig
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in dem Pact gehabt.
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Das heißt, Activation Rate für die extrem wichtig und alle drei würden auch
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auf sie was andere Messaging nicht unbedingt gut ansprechen.
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Das hat das wichtig jetzt auch hier drei Gleise, sozusagen zu fahren. Wir sehen
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es auch aus dem qualitativen Sales Feedback, das da zurückkommt.
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Der Executiv, niemals der Sein, es ergibt uns Analyse, der am Ende dann die Dem
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o Forms zu mitten.
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Das ist niemanden der Jobtitel, dann irgendwie okiss, ja oder so, das ist immer
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Nassistend oder jemand aus dem HR meistens.
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Und dann in den Folge sprechen wir der Executiv aber relativ schnell den Sales
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Prozess involviert. Deckt glaube ich auch so ein bisschen was du hat gesagt
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hast.
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Und jetzt ist interessant, dass dann oft und da fragt dann selbst auch gerne
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nach so "Hey, wo kennst du uns eigentlich?" so ungefähr.
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Und dann kommt natürlich im Thema "Ja, hier mein HR fand wollte ich ja das
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dann mich ran getragen. Ich habe ja auch schon mal auch ein Erz gesehen."
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Und dann hilft das natürlich im internen Prozess, wenn jetzt HR auf Executiv
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zugeht und sagt "Hey, das ist vielleicht eine Lösung, die sollten wir uns
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anschauen."
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Wenn der schon mal das schon mal gesehen hat, wenn der auch schon mal eine Asso
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ziation damit hat, dass das auch was ist, was ihm bei seinen oder ihrer Zielen
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hilft. Und ich glaube, dass nochmal so so veranschaulichen, wie man so auch so aufb
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auen kann, um dann am Ende auch von verschiedenen Seiten zu kommen, um diese kom
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plexe Steak oder Dynamik auch abzudecken.
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Ja, 100 Prozent, also ich glaube da wirklich versuchen mit einer konkreten Art
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so wenig wie möglich Menschen zu erreichen, aber die tief greifen zu erreichen
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mit ihren ganz konkreten persönlichen individuellen Problemen und Pain Points
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ist halt the way to go.
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Also gerade wenn ich in Enterprise-Kundensegment irgendwie acht Steakholder
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habe in meinen Komitee, dann soll ich halt versuchen, wir herauszufinden, okay,
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was sind es für verschiedene Personen und was müssen die eigentlich konkrete
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Fragen beantwortet haben.
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Du hast es vorhin kurz angesprochen, wie wichtig eigentlich eine Trusted Brand
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ist und auch witzigerweise laut dem Server wie eine innovative Brand mit 39
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Prozent als Grund, warum sich Bayern für den SARS-Provider entscheiden.
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Viel wichtiger noch als Preis, 33 Prozent und Productfeatures 31 Prozent. Wie
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krass ist es bitte, dass sich heute SARS-Beyer nicht mehr, lange nicht mehr
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für das beste Produkt oder die besten Features oder dem besten Preis
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entscheiden, sondern für die beste Brand.
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Also die Vertrauenswirtung und Innovativse Brand. Ja, es macht ja Sinn. Also
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ist das sich, ist deckt sich ja, man sieht es auch Menschen, die den ganzen Pro
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zess durchgehen und am Ende auch die Software kaufen und eine Brand strahlt
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natürlich Sicherheit aus und ich glaube das ist auch wichtig zu berücksicht
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igen.
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Es sind sicherlich schon viele Köpfe gerollt, weil die falsche Software-Ent
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scheinungen getroffen wurde und unternehmen gerade in Großmunternehmen ist das
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ein riesen Thema. Es ist ein signifikantes Investment, das hat sich signifik
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anten Einfluss darauf, wie Workflows funktionieren.
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Und wo auch hingesteuert wird mit den Departments, warum er betroffen ist. Und
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da möchtest du nicht derjenige sein, der am Ende die falsche Entscheidung get
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roffen hat.
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Ich glaube, da gibt es sogar ein Sailing über Sales Force, dass selbst wenn
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man sagt irgendwie okay, Housebord oder auch kleinerer Anbieter mögen von den
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Funktionalitäten besser sein, no one was ever fired for choosing Sales Force.
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IBM. IBM ist es. Ja, guck, Sales Force ist für mich schon so eine trusted
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Brand. Da kann man es wahrscheinlich schon ähnlich adaptieren.
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Ja, es ist einfach so groß ist, so alle haben Sales Force und wie auch Sales
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Force gehen.
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Dann kannst du am Ende an vielen Dingen gelegen haben, aber nicht daran, dass
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ich den in die Anbieter genommen habe, der am Ende nicht die Infrastruktur um
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uns zu bedienen.
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Ich glaube deswegen ist Brand doch einfach sehr, sehr wichtig, weil Brand, die
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auch damit zu tun hat, wie wir es tun nach außen und da willst du eben auch
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großen und stark auftreten und selbst bewusst.
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Ja, und wenn wir uns belegen, dass Nummer eins der Entscheidungskriterien
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wirklich dann auch eine trust the brand, das bedeutet ja, Vertrauen ist
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eigentlich die wertvollste Währung, das höchste gut, was wir haben, an
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unserem Unternehmen.
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Vertrauen gewinnt am Ende des Tages den Entscheidungsprozess. Und die Frage,
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die wir uns halt immer wieder stellen müssen, auch als Marketer ist, die
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schaffen wir es wirklich, diese Vertrauenswährung kontinuierlich und nachhalt
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ig aufzubauen.
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Und der Survey nennt drei konkrete Dinge, dass es Kompetenz, Konsistenz, Sie
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und Dependability einmal und dann andere Survey sagt das 74 Prozent,
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"Someone like me" am meisten Vertrauen schenken. Das heißt, die beziehen sich
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auf andere Personen, die ähnlich sind wie Sie, die Sie sehen wollen, bei der
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Software mit deren Content umhalten, eine gewisse Kich.
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Ich fühle mich angesprochen, da ist jemand der ist, wie ich und so entsteht
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dann eben starkes Vertrauen, was ich ja auch nachvollziehen kann.
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Also ich meine, mit welchen Leuten irgendwie hängen wir meistens ab, die halt
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ähnlich sind, wie wir von der Denke etc. Und genauso ist es natürlich auch
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bei Kaufprozessen, dass wir halt gerne von "like" meint, "people", die Software
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kaufen, weil wir halt uns denken,
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"hey, die haben wahrscheinlich ähnliche Probleme und haben es auch gelöst
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bekommen etc." Das heißt, der Menschenfaktor ist halt auch super wichtig und
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zeigt nochmal wie wichtig es ist, dass wir die Mitarbeitenden, die Experten in
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unserem Unternehmen wirklich enabeln, rauszugehen in den Markt, Content zu te
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ilen, über das Produkt zu sprechen, über die Themen der Zielgruppe aufzusprechen
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und sich am Ende des Tages einfach sichtbar zu machen.
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Ja, so sieht es aus. Ich glaube, man merkt es auch in jedem Selbstprozess, wenn
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man in der Auswahl der Case-Dadi, die es dir mal präsentiert,
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"dran sitzt" oder "kommt ganz auf die Rückfrage", "habt ja auch schon mal
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Machine-Bots, warmgearbeitet", so wird auch eine Case-Dadi.
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Auch wenn vielleicht ein großer Teil der Wertschöpfungsteckungsgleich ist, un
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abhängig von der Industrie, wollen die Leute einfach sehen, genau mein Newscase
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, hat dir schon mal funktioniert.
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Ich glaube, das spricht auch zum gleichen Phänomen, was sogar da ansprich, so
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noch die Studie unterstützt das, indem wir sagt, was ist eigentlich guter
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Content, vor allem auch Personalisierter Content, also Content der zu mir zu
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meinen Bedürfnissen spricht.
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Und jetzt stellt es natürlich die Frage, wie wir Vertrauen, auch Herstellung,
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das ist gerade schon ein paar Bildingsblocks gesprochen.
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Vielleicht magst du die noch mal wiederholen und kompetenz-Konsistenz, die
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Interpandability.
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Genau, kannst du da vielleicht nochmal ein bisschen tiefer gehen, so was, wie
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sieht es in der Praxis aus?
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Ja, also ich glaube, wenn ich so überlege, wem schreibe ich eine hohe Kompet
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enz zu, dann sind das halt für mich wirklich dort Lieder in ihrem Bereich,
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die wirklich immer wieder höchstrederwandten zur aktuellen Zeit zugeschnitten
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en Content mit neuen Insights publizieren.
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Wo ich sage, hey, jedes Mal, eigentlich, wenn ich da was lesen, lerne ich was
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neu ist dazu, dass ich so noch nicht kannte.
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Und das ist eigentlich für mich die Definition von Fortleadership.
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Also Leute, wo ich wirklich hauchte und sage, die sind wirklich einfach so
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immer ein bisschen voraus dem Markt oder dem Allgemeinwissen sozusagen über
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den aktuellen Trends, etc.
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Und das passiert halt durch educationer Content und ich glaube eben auch und es
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hat auch die Studie gezeigt, dass eben SubjectMarroExperl zu den Senior Execut
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ives, die Einflussreichsten Repräsentanten sind,
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für von SARS-Provider dann auf eine Kaufentscheidung, was eben krass ist,
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sogar doppelt so einflussreich wie Marketing und wie Salespersonen.
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Doppelt so einflussreich wie Salespersonen. Das heißt, dass eben Vertrauen
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nicht durch gute Seller gewonnen wird im Salesprozess, sondern vor allem durch
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diejenigen, die eben mit ihrer Sortleadership Expertise mit ihrem Education
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Content auch rausgehen an den Markt und neue Insights liefern, die eben gerade
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relevant sind für die Themen, die die Zielgruppe auch beschäftigen.
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Und ich meine, wir sagen das ja schon länger, aber auch jetzt hier das nochmal
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schwarz- zur Feiß mit den ganzen Insights von LinkedIn auch und von so vielen
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Käufern auch zu sehen, finde ich einfach nur super spannend und zeig mal
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wieder, wie relevant SubjectMarroExperl sind, wie relevant die auch sind in der
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Zukunft von Marketing, dass man auf jeden Fall sie belegen sollte, wer ist
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eigentlich unser SubjectMarroExperl für welches Produkt und für welche Ziel
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gruppe.
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Das kann ja auch sein gerade bei größeren, und das nehmen wir mal einen Multi
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-Product, Multi-Market unterwegs ist, mehrere braucht oder kann ich nur sein ist
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auf jeden Fall so und zeigt halt, wie wertfall wirklich dieses ganze Thema Sort
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-Ladership und Qualitativhochwertig Education konnte, das ich ganz eigentlich
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nicht oft genug sagen will, wiederholen.
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Ja, absolut, du machst ja auch den großen Unterschied, wo wir uns im Dachraum
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einfach noch schwer tun mit, das so nach außen zu tragen, auch viele Expertise
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, die ja absolut im Unternehmen drin ist in den V-Unernen ein möglichen Teammem
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bers.
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Ich glaube so, was mich auch noch Rammende und ich bin am Anfang ein bisschen
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auf E-Gang überrascht hat war, wie hoch der Anteil ist an Geniei. Also in der,
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wie wichtig Geniei jetzt schon ist in der Entscheidungspindung, das heißt
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viele Research beginnt natürlich weiter noch auf Google, aber eben auch zu
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einem ähnlich großen Teil,
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und ich suche gerade noch mal die genauen Prozent da und raus auf Plattformen
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wie ChatGPT, ich glaube auch mittlerweile ist das fällt sehr divers. Also Chat
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GPT ist ja bei weitem nicht mehr das einzige Tour, was da am Einsatz ist und wir
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sehen, dass 54% der Kaufentscheidungen mit Hilfe im Research-Prozess mit Hilfe
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von Generative Eigentroffen werden,
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und auch im Vergleich auch 54% und Endless-Reports, also auch noch mal Zeit
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noch mal wieder auf das Thema ein, trusted brands im Endeffekt, weil es kommt
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meistens von vielen, wenn die rausgegeben und beauftragt, die eben auch als
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solche Wagenommen werden als brands, die auch forderlich erschöpelt treiben,
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sind 55% also nur ein Prozentpunkt mehr, aber immer noch auch ein super, super
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starker Influencer-Point-Hion, dann haben wir mit 48% noch Torte-Lidership from
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SARS-Pro-Widers.
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Das ist genau da, wo du gerade auch drauf eingegangen bist und 41% abnehmen,
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Business Press, also generelle Presse. Nichtsdestotrotz und man muss ja ehrlich
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erweise sagen, diese ganzen Werte sind sehr nah beieinander.
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Ich glaube, das beste was man machen kann, ist versuchen, auch überall zu ver
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treten zu sein, weil ich glaube da ist am Ende die Magie drin und Multicanel
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wird auch immer immer wichtiger, weil du eben mehr und mehr auch aquellen,
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für deine Recherche zu Verfügung hast und dadurch natürlich auch nutzt. Also
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es ist nicht mehr der eine Mensch, zu dem du gehst, weil der kennt irgendwie
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den Software Space für HR und der kann nicht beraten auf eine individuelle Eb
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ene.
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Hey, du solltest mit Tool XY gehen, sondern du hast sowohl offline als auch
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online unterschiedlichste Quellen und Partner, mit denen du dich zusammensetzen
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kannst und am Ende deine ganz eigene Meinung damit baust und umso öfter du
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natürlich aus verschiedenen Quellen irgendwie eine
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Empfehlung kriegst, desto besser. Ja, danke für die edition. Ei, glaube ich,
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ich müsste nicht übersprechen in aller Munde super relevant und natürlich
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auch für B2B Bayer relevant, dass Ei Teil der Software ist und auch natürlich
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viele gute Infos im Research-Prozess durch Ei zur Verfügung stehen.
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Wenn du da draußen die voll gespannt fandest und ein paar gute Insights mit
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genommen hast, ich würde mich mega freuen, wenn du die Folge mit einer Person
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teilst, wo du sagst, hey, die würde auch profitieren,
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wenn du das wissen hast, weil ich bin überzeugt, dass wir alle bessere
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Marketing machen, wenn wir verstehen, wie sich Kaufverhalten verändert und ich
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meine, wenn wir nicht alle für gutes Marketing stehen, wofür sollen wir denn
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dann stehen.
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Und in diesem Sinne, mich wird es freuen, wenn du da die Folge weiterleitet und
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ich freue mich auf nächste Woche, dann gematzt er auch an dich.
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Danke, bis dahin.
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Tschüss, ciao.