In dieser Folge nehmen Tim und Matthis das Update des HockeyStack Reports über das Kaufverhalten von B2B Software Buyern unter die Lupe. Die Auswertung der Ad-Accounts von 150 B2B SaaS Companies zeigt, dass Werbung auf LinkedIn immer kompetitiver und komplizierter wird. Unsere beiden Hosts bewerten diese ernüchternden Ergebnisse und diskutieren, durch welche Maßnahmen B2B SaaS Companies gegen den alarmierenden Trend vorgehen können. Jetzt reinhören!
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Eine Earth hat nicht mehr so einen großen Impact oder zu einem weniger Impact,
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weil man
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Kaufentscheidungen werden länger, werden überlegt und auch die Beingcenter
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werden eher größer.
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Und natürlich braucht es dann wesentlich mehr in Person und ich werde sehr
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schnell im Mund gegen
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die Earth, welch kein Bock habe, die ganze Zeit mir die gleiche Earth anzug
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ucken.
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CPC ist wie ein eher teure als günstiger, CPC ist wie ein eher teure als gün
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stiger.
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Was das zu feuiger hat ist auch.
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Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Realt
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alk Podcasts.
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Heute geht es mal wieder um das Thema Bio-Journey und Bio-Behavior.
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Wir haben ja schon vor einigen Monaten eine Folge rausgebracht, wo wir jeden H
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ockey-Sec-Report angeguckt haben.
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Und wie sich die Touchpoints und Impressionen verändern von, was es braucht,
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um ein Website-Visit zu generieren
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an MQL, SQL und dann ein geclostenedil.
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Und jetzt heute gibt es das große Update dazu.
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Denn es gibt einen neuen Report, der sich die Daten von der ersten Jahres-Häl
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fte von 2024 anschaut.
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Und da wollen wir heute mal einsteigen, diese Daten uns angucken und analys
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ieren, was es eigentlich
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bedeutet für unsere komplette Go-To-Market-Also-Marketing-Strategie.
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Vielleicht fangen wir mal kurz an mit der Sample-Description-Matze, dann darfst
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du gleich hier einschreiten.
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Ich merke schon, du bist ganz heiß.
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So eine 150-Bitobisas-Kamphenys analysiert mit einem Minimumsband von 15.000
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Dollar monatlich.
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Die Region ist dabei 90 % Nordamerika, 10 % UK, der Erwärtsstilzeis liegt
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zwischen 5 und 200.000 Dollar.
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Und die Größe dieser Unternehmen, RAA-Technisch, liegt zwischen 8 Millionen R
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AA und 2 Milliarden RAA.
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Die Feindings sind vom 1. Januar 2024 bis zum 30. August.
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Was fällt da direkt auf, wenn wir uns diese Methodology auch angucken?
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Ich glaube, das wäre einmal ganz wichtig zu erwähnen, bevor wir die Daten
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auch einschreiten,
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was hier auch die Limentation sind, was jeder aufgefallen hat.
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Vielleicht magst du da mal mit anfangen.
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Ja, klar. Sehr gerne. Also grundsätzlich.
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Ich glaube, Punkt eins, was du gerade schon angesprochen hast, sind sehr kurzer
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Zeitraum.
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Wie groß ist die Aussage tatsächlich?
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Ich will es eigentlich viele Daten haben, weil wir lang Zeitraum um wirklich
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Daten getrieben,
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künditive, gute Aussagen treffen zu können.
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Das Zeitraum wäre sehr, sehr kurz jetzt irgendwie zwei Quartale wieder
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irgendwie verglichen
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werden.
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Auch ein Gesamtzeitraum, glaube ich, oder ein Vergleichsteidraum von 2023.
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Das ist jetzt irgendwie auch nicht, also es könnte noch zwei, drei Jahre sein,
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lieber als
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Anstatt ein Vergleichsteidraum.
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Ich glaube, Okestec war wahrscheinlich selber von der Metshu-Tee.
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Damit Shui-Tee noch nicht so weit, 2022.
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Deswegen sind sie da, weil es meine Teese einfach noch ein bisschen limitiert,
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wie sie da
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auch in die Vergangenheit schauen können.
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Genau, und ich glaube, als zweites Wicht zu verstehen, wir befinden sie hier in
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diesem
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Okestec-Universum.
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Und sind ja sehr laut auf LinkedIn.
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Und die Verkaufenehauere sind ein Tag, was in Tag rein verkauft.
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Das heißt, die ganzen Daten sind auch "Skute"-Richting diesem Channel
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eigentlich schon
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fast.
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Also es geht sehr viel um LinkedIn.
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Und was wichtig ist zu verstehen, auch von der Funktionsweise von Okestec ist,
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dass eine
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Impression quasi nur auf Company-Level gemöpft werden kann.
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Das heißt, ich kann es nicht sagen.
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Tim, los, meine Ad gesehen.
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Ich habe eine Impression bei dir.
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Ich stelle den Konto ein hoch, sondern ich kann nur sagen, Julia Bar hat eine
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Ad von mir
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ausgespielt bekommen.
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Und das ist die Granularität, die ich bei solchen Reports auch nur erwarten
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kann.
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Das bedeutet natürlich, wenn jetzt jemand bei uns aus einem SEO-Team, die Ad
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ausgespielt
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bekommen hat, aber nichts mit dem Beingestmentar, wie es tatsächlich dann bei
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uns stattfinden würde,
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zu tun hat, dann ist es eigentlich eine falsch Informationen, dass diese Imp
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ression tatsächlich
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eine Einwirkung auf den Beingprozess gehabt haben soll.
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Oder zumindest sehr schwer vorstellbar, dass der wirklich einen Effekt stattgef
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unden hat.
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Und ich glaube, das ist auch nochmal sehr, sehr wichtig zu verstehen, dass die
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Definitionen
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des Touchpoints oder der Impression in dem Fall einfach eine sehr breite Defin
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ition ist,
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eine sehr wohlwollende Definition auch einfach ist.
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Und gerade, linked impressioniert ist, dafür auch, um mit der adenweise, wie
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diese Impression
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eben gemessen werden, da eher zu Overreporten.
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Wir sehen das auch ganz oft bei solchen Tools, es dann gesagt wird, irgendwie
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100 Prozent
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deiner Pipeline ist Influenz bei LinkedIn.
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Okay, aber wenn du dann eben wieder auf dieses Datenlevel runtergehst, dann sie
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hst du,
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oder wird schnell ersichtlich, dass irgendjemand aus der Company irgendwann mal
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eine Ad ausgespielt
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bekommen hat.
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Und deswegen wird es die Koalition zwischen der Pipeline und Linkentage point
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geschlossen.
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Und da muss man, bei dem ganzen Thema, da ist so schon, wir wollen mehr auch re
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ingehen,
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Visibilitischaffen auch für Social-Kanäle, was ja erstmal gut ist, trotzdem
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aufpassen,
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da nicht auch komplett so Overreporting zu gehen und da auch einfach irgendwie
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in die Vermutung
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zu kommen, Linkentage sei jetzt der einzige Ort, an dem wir Ki-Biss es gener
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iert wird.
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Ja, ich glaube, es ist umso relevante auch für die größer, die Companies
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auch sind,
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weil es da viel, viel öfter passieren kann, dass jemand auch irgendwie einen
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Touchpoint oder
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eine Impression generiert, die halt nichts mit der Person zu tun hat, die
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eigentlich
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spannend wäre für dein eigenes Produkt.
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Also es kennt man ja auch von diesen Tools, die erkauen sie identifizieren, die
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auf
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deiner Website waren.
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Wenn jetzt irgendwann von Google, auf unsere Website war, oder von Amazon, dann
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ist die Wahrscheinlichkeit,
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dass es jetzt nicht wirklich relevant für uns ist, halt sehr, sehr hoch, weil
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es so ein
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riesener Unternehmen auch ist.
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Und sich ist etwas anderes, wenn es jetzt eher ein kleineres ist.
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Und ich glaube, da muss man auch nochmal stark differenzieren, was natürlich
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hier in dem
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Report nicht so rauskommen.
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Gleichzeitig, was du angesprochen hattest davor.
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Ja, ein längere Zeitraum wäre gut gewesen, was sicherlich auch gut gewesen
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wäre, wäre,
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wenn man einen Zeitraum der gleich lang ist, auch miteinander vergleichen wird.
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Was hier wirklich in wird, ist die erste Hälfte 2024 mit 2023.
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Das heißt, die Zeiträume sind nicht mal gleich lang.
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Und das natürlich ein riesen Thema, weil klack, man die Vibitesi aufstellen,
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hey, wenn
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man jetzt Q4 weglässt vor allem in 2024 und nur die erste Hälfte analysiert,
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dann kann
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es ja schon sein, dass in Q4 nochmal viel mehr passiert.
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Also, dass weniger Touchpoints gebraucht werden, beispielsweise oder weniger
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Informationen,
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um die Deal zu klosen, weil vielleicht noch Budget investiert werden müssen,
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weil
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selbst auf der anderen Seite bessere Angebote macht, um eben noch die ganze Qu
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oter zu erfüllen,
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etc.
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Und ich glaube, das ist schon wesentlicher Punkt, der hier auf jeden Fall zu
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kurz kommt,
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nicht, das zu trotz meiner Meinung nach trotzdem spannend, sich das Ganze mal
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anzugucken und
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zu schauen, was hat sich hier verändert, auch zu dran 2023, aber natürlich
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immer mit
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diesem Hintergedanke, hey, die Limitation sind auf jeden Fall da.
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Also, große Prise, jetzt muss man dazu nehmen, definitiv, wenn allgemein keine
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Auszeitfaktoren
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zumindest genannt, natürlich werden die Effekt irgendwie auf die Daten haben,
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aber
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sie werden nicht genannt, sie werden kein Tesen dazu aufgestellt, meinst du
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jetzt generell
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macroökonomische Veränderungen?
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Ja, genau, richtig.
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Von irgendeiner Art, also, es gibt ja verschiedene Sisonaulthee, das eins,
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wiederkehren ist
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sicherlich.
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Und nochmal ganz gut, was ich ansprechen wollte, weil ich glaube, viele
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verstehen das gar nicht,
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wenn man bei LinkedIn und es eben so viel LinkedIn Daten, die hier verwertet
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werden, im Vergleich
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zu auch anderen Channelen, natürlich auch gar keine offline Channel oder wenig
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irgendwie
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überhaupt im Betracht gezogen.
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Wenn man jetzt bei LinkedIn sagt, ich will jetzt nur einen Head of Marketing
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tagitieren, heißt
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es nicht, dass die LinkedIn garantiert, nur Person mit genau dem Titel Head of
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Marketing
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kriegen, eine Art ausgespielt, ist auch nochmal wichtig zu verstehen, weil
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jetzt könnte man
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sagen, okay, ich habe einen super konkretes Targeting, deswegen kann ich sagen,
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diese
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Kompennienprisonen, die kann ich schon gleichstellen mit meiner Zielgruppe.
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Da sind aber auch Marketing Spezialisten mit drin, da sind teilweise auch
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andere Seniorität
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stufen drin.
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Das ist überhaupt nicht perfekt und oft weit davon entfernt so granular, so
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genau zu sein,
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wie sich das dann im Companionmanager irgendwie darstellt, und sagt, okay, den
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Jobtitel
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will ich haben.
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Das bedeutet, man geht in die Richtung des Jobtitels, es ist aber eigentlich
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ein breiter
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Fächer von unterschiedlichen Titeln.
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Es hängt natürlich damit auch zusammen, dass es einfach sehr viele
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unterschiedliche Titel
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gibt und es keine einheitliche Definitionen von Titeln auch bestät im Markt.
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Das wollte ich nochmal ergänzen.
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Das ist ja nochmal wichtig für die technischen Nerds in den LinkedIn Erter
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counts.
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Das passiert ja auch, wenn du die Audience Expansion aus hast.
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Ganz genau richtig.
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Also, denkst eigentlich, Jobtitel ist so der beste spezifischte Weg, um deine
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Zielgruppe zu
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fassen und es ist sicherlich auch so.
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Das heißt aber nicht, dass es perfekt ist, ganz im Gegenteil, dass immer noch
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in, weil du auf
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den, wie die auf Titel eben ne kugsten, relativ hohen, ungefähr 40 Prozent St
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reuverlustung.
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Lasst uns mal weitergehen und die erste Analyse anschauen und zwar, wie viel
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Impression
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benötigt werden, bis jemand sich dann auch entscheidet, quasi die Website zu
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besuchen.
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Wir hatten in 2023 einen Durchschnitt von 723 Impressionen.
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Jetzt, erst, 24, haben wir durchschnittlich 894 Impressionen.
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Das ist eine Erhöhung von 23 Prozent.
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Ich glaube, wichtig hier auch noch mal zu verstehen, es wurde wirklich nur
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LinkedIn angeschaut.
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Klar, LinkedIn sicherlich größere Devantister-Channel für Unternehmen mit
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höheren ACVs.
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Nichtsdestotrotz, nicht der einzige Channel.
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Das ist die Dimentation hierbei.
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Wie bewertest du das?
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Diese Veränderung.
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Ja, also zumindest ein weiteres Indiz dafür, dass ich der Trend, den wir auch
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teilweise
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in anderen Folgen gerne mal reinhören zu Bio-Journey betrachtet haben.
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Und das ist, das ist mehr Vertrauen auch braucht.
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Impressionen, vor allem gleichgesetzt mit Vertrauen meiner Meinung nach, du
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hast zu diesen,
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auf seinen Seite den Recent-Syffekt, dass du etwas vor kurzem gesehen hast, auf
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der
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anderen Seite auch einfach über einen langen Zeitraum, in eine Brand immer oft
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öfters begegnest,
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dann entsteht einfach ein Gefühl von, ich kenne die Brand, ich vertraue die
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Brand auch
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irgendwie und man kriegt einen qualitativeres, werthaltiges Gefühl, dements
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prechend.
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Und ich denke, das ist was, was immer man wichtiger wird, für Unternehmen auf
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zubauen und
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einfach sichtbar zu sein, auch über längeren Zeitraum sichtbar zu sein und
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dementsprechend
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Marketing auch auf dem längeren Zeitraum zu bewerten und zu betrachten, weil
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wenn wir
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sehen, Impressionen gehen hoch und ich brauche mehr Ausspielungen, mehr Aware
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ness für meine
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Produkte, damit sie im Endeffekt dann auch zu einem wirklichen Resultat führen
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Damit wird es auch, ich muss den Zeitraum vergrößern verlängern, den ich mir
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anschauere,
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um meine Marketinginitiativen zu bewerten.
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Ja, die Frage ist ja auch immer, warum ist das jetzt so?
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Also, warum sehen wir hier einen Trend, dass Menschen zunehmend mehr Impression
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en brauchen, um mal
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dann auf deine Website zu gehen und eine Hypothese wäre ja zu sagen, hey, link
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t in, ist
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ein Kanal, das sich auch der Erwachsener wird, Menschen werden vertraute mit
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dem Kanal,
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Menschen sehen auch immer mehr Erz, das heißt, eine Ert hat nicht mehr so
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einen großen
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Impact oder hat zu einem weniger Impact, weil man halt so viel Erz die ganze
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Zeit zieht.
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Und dementsprechend Menschen sozusagen, sagen ein bisschen Immuner vielleicht
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sogar
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werden gegen Erz oder nicht Immuner, aber halt, dass eine Ert weniger Impact
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hat und
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deswegen mehr braucht, quasi, was natürlich bedeutet, hey, wir müssen noch
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mal Budget investieren,
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um die Aktion hervorzuholen.
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Gleichzeitig, glaube ich auch, liegt es daran, dass eben viele Unternehmen
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quasi nicht
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darauf achten, dass sie eine große Diversifikation an den verschiedenen Erd
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formaten und Erz
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auch haben.
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Ich glaube, was kein Problem ist oder sehr bezeugt, bin ich sogar davon, dass
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wenn du quasi
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das gleiche Logo sehr oft am Tag siehst, also von einem gleichen Unternehmen
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eine Ert, aber
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wenn die immer anders ist, vielleicht auch in einem anderen Format mit einem
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anderen Huck,
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etc., dann ist es cool, dann gucke ich mir die an, aber wenn ich halt zehn mal
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die
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gleiche Erd am Tag sehe und leider sehe ich sehr viele Unternehmen, die
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wirklich die
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gleiche Erd mit extrem viel Budget ausspielen und kaum Variationen dabei haben,
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fast immer
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nur Single Image Erdz nutzen und kaum gebrauchter den anderen Formaten haben
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und natürlich
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braucht es dann wesentlich mehr Impression und ich werde sehr schnell Immun
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gegen die
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Erdz, weil ich kein Bock habe, die ganze Zeit mir die gleiche Erd anzugucken.
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Ja, ich oder wir sehen das in unseren Accounts auch ganz oft und wir untersche
12:18
iden einmal
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zwischen Logo Frequency und At Frequency.
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Es gibt da draußen, gibt es ganz viel so Weißheiten, die sagen irgendwie Fre
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quency nicht über
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drei im Account und so weiter, in einem Zeitraum von 60 Tagen, nur 5 Min. 3 Ä
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tsch gesehen werden
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oder so.
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Das kommt ja da schwach sind, glaube ich.
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Wir sehen besten Resultate bei so einer Freucinziehs von so 15 bis 25 ungefähr
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Manchmal schon auch ausreißer dabei, die haben noch noch eine höhere Frequenz
12:49
bis
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in die 30er rein, bei einer Zielgruppe von gesamten Account über 60 Tage und
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da sollt man
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auch versuchen irgendwie hinzukommen.
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Ich seh es so trotz und das geht ja auch oft an so ein Report vorbei, geht es
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ja eben
13:01
nicht nur um einfach Äts zu sehen, es hat schon Effektivität angesprochen,
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sondern es
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muss am besten auch eine Ätsche sein, die natürlich irgendwas bewegt.
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Ich kann noch so viele Touchpoints haben, 1000 Touchpoints haben wahrscheinlich
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, wenn man
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einfach überhaupt nicht begeistert ist von der Brand, auch überhaupt nicht
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sieht wie die
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Egenten-Problemfälle lösen könnte, wenn das gar nicht kommuniziert wird,
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wenn das voll
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anderem vorbei geht, dann kann man wie man nie kaufen, egal wie viel er jetzt
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man ausgesetzt
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ist.
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Also es ist eben nicht so, es hat nicht so eine Dynamik, dass man einfach ab
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einer gewissen Anzahl
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an Wiederholung automatisch kauft, ist eben nicht der Fall, sondern man kann
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sicherlich
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auch mit deutlich weniger Touchpoints, die sehr sehr hochqualitativ sind zum
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Kauf, wenn man
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gegen guter, gutes Beispiel sind dann offline-Niveins dafür.
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Teilweise hat man dann, weil es die Art ist, letzte Woche sprich man auf der
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Art ist, mit
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jemanden vielleicht eine halbe Stunde, dann abends trifft man sich nochmal bei
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einem Dinder,
13:53
sprich nochmal eine halbe Stunde.
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Das gibt zwei Touchpoints, wenn du so willst, die können aber reichen und so
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viel Vertrauen,
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Autorität, aber auch einfach wissen zu vermitteln, dass derjenige sagt, ja das
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muss ich mir unbedingt
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mal anschauen und vielleicht da auch kaufen.
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Deswegen sind offline-Niveins ja auch noch immer ein sehr probates Mittel im
14:13
Mix und werden
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bei solchen Statistiken dann oft eben so ein bisschen außen vorgelassen.
14:18
Also es geht wirklich um die Qualität und ich glaube auch nicht, dass die Qual
14:23
ität, die
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durchschläge Qualität der Erz 2023 zu 2024 jetzt so viel schlechter geworden
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ist, weil ich
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glaube, da ist jetzt nicht so viel Schifft stattgefunden innerhalb der Teams
14:34
oder das Teil
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ist zu viel schlechter geworden und auf der anderen Seite muss man sich ja be
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anschauen.
14:39
Wenn wir jetzt bei digitalen Channelen sind, wir sind bei LinkedIn, das hast
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bei Google
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genau so, hast auch eine Inflation von Edpreisen, das heißt zbz werden eher te
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urer als günstiger,
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zbmz werden eher teurer als günstiger, was das zu feuiger hat ist auch und das
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finde ich
14:53
auch immer einen sehr wichtigen Takeaway von solchen Reports dann doch, wie
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kann ich die Qualität
15:00
und die Nachhaltigkeit mehr Touchpoints gestalten und Teil davon ist auch von
15:04
der Plattform
15:04
wegzugehen, so sagen ja die Plattform brauchen wir, weil das einfach sehr viel
15:08
Aufmerksamkeit
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vom ICP, die kann ich danach aber auch Value-Loups schaffen, die es mir
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möglichen kosten günstig
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immer wieder auch weitere Touchpoints reinzuholen.
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Also zum Beispiel durch eine Show, durch einen Show-Format, YouTube-Channel
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sind ein gutes
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Beispiel dafür einfach gar nicht das aufzubauen.
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Ja, das ist mega spannend, was du gerade gesagt hast mit dem Unterschied, wenn
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ich jetzt jemand
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zwei mal 30 Minuten spreche und dann mit zwei Touchpoints eventuell schon
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jemand dazu
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bringen, einen konkretes Meeting zu buchen, was ja funktioniert ist realistisch
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, passiert
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ihr oft aufmessen und das im Verhältnis zu setzen, wirst es, wenn man kurz
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jemand sieht und
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hallo sagt und weiter geht, es auch ein Touchpoint hat fast keinen Impact.
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Das Gleiche kann man auch übertragen auf die Digital-Channels, die meisten
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denken bei Online-Kanälen
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ist jeder Touchpoint fast gleich viel wert, es ist aber überhaupt nicht stimmt
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Wenn du jetzt vergleichen, dass jemand zum Beispiel einen Podcast führt für
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eine halbe Stunde,
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ist ein Touchpoint, wirst es kurz eine Image-Ad-Zit auf LinkedIn, das auch ein
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Touchpoint komplett
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unterschiedlicher Impact.
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Wenn man es jetzt mal nur auf LinkedIn vergleichen, eine Image-Ad zu sehen, wo
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man weiter scrollt,
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weil man schon wieder irgendwie einen 3D-Asset visualisiert angeboten kriegt,
16:18
get it content
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piece, im Vergleich zu da ist ein Video, wo der Vonder von der Brand mir drei
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Minuten lang
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eine Frage beantwortet, mit der ich mich sowieso gerade beschäftige und ich
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mir das dann
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anguck, dann ist das auch ein komplett anderer Qualität-Antouch-Point, den ich
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halt hab.
16:33
Und ich bin relativ überzeugt, dass wenn man eben diese neuen Formate, was man
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nicht
16:38
mit neuen Formate ist, eigentlich nicht mehr so neu, aber trotzdem nutzen sie
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wenigsten,
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wirklich mal richtig geile Videos zu produzieren, mit Ziderwill mit Vondern, um
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eben die Fragen
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zu beantworten und das direkt auszuspielen als Ads oder mehr Thought-Leder-Ad
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zu nutzen oder
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mal richtig cooles Stories in Document-Ad zu erzählen und halt diese Formate
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zu nutzen und nicht
16:57
nur die ganze Zeit single Image Ads, dann brauche ich mit Sicherheit weniger
17:01
Touchpoints und
17:02
kann diesen Trend, dass Bayern zu nehmen, mehr Impressionen Touchpoints
17:06
brauchen, auf jeden Fall
17:08
entgegenwirken, sodass ich nicht die ganze Zeit mehr kosten hab.
17:11
Und so ist ja auch eine starke Wechselwirkung, das heißt, dein Image Ads
17:15
werden besser, wenn du auch
17:16
andere qualitative Touchpoints hast.
17:18
Manchmal reicht es dann auch mit einer Image Ads, die natürlich sehr kosten
17:22
günstig fühlen
17:23
wer betreiben denn ist, noch mal so den, wie meiner zu setzen, noch mal ein
17:26
Statement zu setzen,
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vielleicht noch mal auf etwas hinzuweisen, was in dem Vorgentage-Point nicht
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ganz klar wurde.
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Das kann man ja machen und das ist eben eine sehr, sehr gute Ad- und Weise, nur
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wenn man sich
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nur darauf verlässt und das quasi die gesamte Strategie, die ganze Kommunik
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ation, Strategie,
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Marketing darauf hinausläuft, dass man Einzeiler auf dem Image Ads-Pakt, dann
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wird man halt
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einen sehr, sehr langen Weg haben und vielleicht auch einfach nicht erfolgreich
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damit die Zielgruppe
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wirklich dahin zu bringen zu verstehen, okay, wer ist man eigentlich, was mich
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so an für ein Problem
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und warum soll ich jetzt auch damit anfangen?
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Ja, 100 Prozent.
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Und wenn man sich so überlegt, wenn ich jetzt sage, okay, ich habe jetzt
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irgendwie ca. 50 Touchpoints,
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die ich brauche, um eine Geschichte zu erzählen, dann überlege ich doch wie
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die bestmöglich
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Nutze, diese Touchpoints.
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Wenn ich jetzt aber sage, okay, die 50 Touchpoints sind so, dass ich 50 mal
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eine Image-Ad-Ausspiele,
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wo ich irgendein asset anbiete, dann ist es nicht wirklich durchdacht.
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Dann ist es nicht wirklich so eine Story, die ich immer wieder mit
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verschiedenen Konzepten
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formaten, auch erzähle, die irgendwie ineinander geht und irgendwie schlüssel
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g ist, dann ist
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halt so, ja ich mache halt die ganze Zeit das Gleiche und warte halt bis ich 50
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Touchpoints
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habe.
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Weiß ich mein.
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Und ich glaube, das ist nicht so zielführend.
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Das muss man weitergehen, ich finde es hier spannend auch noch mal zu sehen,
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wie sich der Unterschied
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nochmal bewegt zu Diels, die unter 10 KACW haben, also wirklich kleinere Diels,
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die brauchen
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wesentlich weniger Impression und wesentlich weniger Touchpoints.
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Also statt knapp 900 Impression nur 350 Zürker und statt 71 Touchpoints nur 47
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sind so 30
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bis 40% weniger.
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Ich denke komplett logisch bei kleineren Produkten oder günstigeren Produkten
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besser gesagt,
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dass man da nicht so viele Impressionen Touchpoints braucht, um auf die Website
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zu gehen.
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Und natürlich da auch meistens, weil eben das Beinkommitee schon auch kleiner
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ist.
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Total klar, was das für Marketing bedeutet, würde ich sagen, na ja, es zeigt
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einfach, dass
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umso höher dein ACV ist, desto mehr musst du halt wirklich in die Education
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auch reingehen
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und desto weniger kannst du wirklich Leute in den Funnel pushen, weil es
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einfach nicht
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wirklich funktioniert.
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Und umso kleiner dein ACV ist, bis runter Richtung irgendwie, kann einem Greise
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eure Monat
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so ein bisschen e-commerce pricing fast schon, desto mehr kannst du einfach
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wirklich ja
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so einen einmal eine Ed zeigen und die kaufen direkt.
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Das ist möglich dieser Direct Response ansatz.
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Ja, ganz genau.
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In den wie es dir sogar reingezogen.
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Also du kannst dir nicht leisten bei den Preisen, also bei den ACVs da
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irgendwie großartig,
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irgendwie APM Strategien zu fahren oder so.
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Geht einfach nicht, weil wenn du da anfängst für einen Unternehmen mehrere ta
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usend Euro
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auszugeben und die sollen dir dann irgendwie 30 Euro immer a zurück spielen,
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da können
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sich jeder ausrechnen, das geht einfach nicht auf.
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Deswegen da fällt sich es immer oder passt sich immer sehr stark an den ICP an
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und
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wir sprechen, sind auch die Kampagnen anders und so drückt sich das an aber
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auch in solchen
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Reports aus.
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Das ist ja was, was in so ein Report nicht berücksichtigt wird, die Noises
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auch in den Strategien
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freuen Unternehmen.
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Also du wirst, wenn du die Unternehmen kannst du vielleicht nochmal kurzer
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ändern, was das
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für eine AI-Range war.
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Zwischen 8 Millionen und zwei Milliarden.
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Ja, ist ja auch ein riesiges Spannende und auch die Diels heißt, die hier
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miteinander vergleichen
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werden, ist nicht trivial.
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Das heißt, es werden unterschiedliche Dinge in einen Top geworfen und ich
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finde da es auch
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mal ein Problem, was wir noch im Saas haben, ist so dieses mal identifiziert,
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so mit der
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Saasbranche als Marketa und weniger noch viel mehr Niet-Stouon mit "Okay, was
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habe ich
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eigentlich für ein ICP?"
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Und das ist eigentlich so sehr foundation, sehr fundamental für Marketing, wo
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man sich
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eigentlich immer auseinander setzen kann und muss, wir verkauf ich eigentlich
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hier was.
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Und für wen löse ich eigentlich ein Problem.
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Und alle, aber alle, weil es irgendwie saß ist und weil es irgendwie besonders
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ist und
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weil es irgendwie software ist, denken wir alle, da gibt es jetzt irgendwie die
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mathematischen
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Gleichungen, die irgendwie auf jedes Business anwendbar sind.
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Natürlich komplett nicht stimmt.
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Wenn du dir anguckst, es gibt teilweise Saaslösungen, die sind einfach nur ein
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Google Chrome-Plag
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in, wo du irgendwie dann fünf Euro im Monat zahlst.
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Das wirst du ganz anders vermarkt.
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Da gibt es auch ganz andere Channel des Motionsmöglichkeiten als eben deine
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riesig große Enterprise
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software, die irgendwie so ein Zellon ist, die irgendwie so partief integrieren
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In einem ganzes Prozess-Thema waren sie dich langes On-Wallting brauchen, etc.
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Also kann man nicht vergleichen.
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Wenn wir uns mal anschauen, was es hier braucht, um von einem SQL den Kunde
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dann auch zu
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klosen, dann haben wir nur relativ minimal einen höheren Wert und zwar von 836
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Impression
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auf 65 und 81 auf 99 Touchpoints, nur 15 bis 22% mehr.
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Das ist für mich tatsächlich eine so einen geringer Change und mit den ganzen
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Limitationen
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das ist für mich statistisch absolut gar nicht relevant ist.
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Tatsächlich weiß ich, wie du das siehst, aber da würde ich mir jetzt sehr
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wenig draus
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ableiten.
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Ich glaube nicht, dass von einem SQL bis einem gewonnenen Kunden du jetzt so
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wahnsinnig
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mehr Touchpoints auf einmal brauchst, zumal ich auch sagen würde, dass aktuell
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so 2024
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die Marktlage fast schon ein bisschen besser ist, wieder mehr Leute auch kaufen
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Als 2023 war schon super tough im Saarbereich, von dem her für mich keine Leih
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emplikation.
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Du hast auch nicht so diesen, für mich hast du gar nicht so diesen harten Cut
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zwischen 2023
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und mega tough, 2024 immer noch tougher, ein bisschen besser, ist auch ein
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bisschen fließend
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gewesen.
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Ich glaube viele sind in 24 Jahre auch mit einem Passimismus rein und der hat
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sich sicherlich
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auch im quarter 11, zwei vielleicht auch bestätigt und dann merkt man aber
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doch, okay, es
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gibt wieder ein bisschen mehr Aufwind, es gibt wieder ein bisschen mehr Invest
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itionsfreundlichkeit
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und so selbst versteckt sich dann auch dieser Effekt besonders eben in dieser
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besonderen
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Zielgruppe, Softwareunternehmen, die in andere Softwareunternehmen auch rein
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verkaufen.
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Ich bin ganz beide, ist eigentlich ein insignifizant und bottom line auch von
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diesem Report
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ist, dass der zumindest nichts widerspricht, was nicht auch von anderen Quellen
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immer wieder
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hochkommt und auch von anderen Datenpunkten.
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Wir haben ja auch oft hier Reports von Link Den Selbst von Gardener etc.
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Und die sprechen schon eine Sprache und trotz der Floss in diesem Report hier
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von Hoggi
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Steck geht er zumindest nicht entgegen dem, sondern spricht da eben auch an,
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hey, die und
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das ist sicherlich, wenn man den Zeitraum wirklich mal verlängert und lange
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anschaut, trennt
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der wirklich stattfindet auch die Kaufentscheidungen werden länger, werden
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überlegt haben und auch
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die Beinungshinter werden eher größer.
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Ich glaube, das ist hier auch einfach nochmal zuschaugestellt.
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Es sieht man vor allem, wenn man sich mal die insgesamten Zahlen anguckt, was
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es braucht
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wirklich von ich lern unternehmen kennen bis zu einem gewonnenen Kunden sind
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dann insgesamt
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266 Touchpoints mit einem Account und dem Produkt oder unter Brand, also dem
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für Käufer
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und nicht von einem User.
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Das ist glaube ich noch mal ganz wichtig und fast 3000 Impressionen, also ganz
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genau
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2878 jetzt in diesem Report, ob die Zahlen jetzt so ganz korrekt sind, sei mal
24:59
da hingestellt,
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aber ich glaube, womit wir uns alle einigen können, ist, dass wir sehr, sehr
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viele Touchpoints
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brauchen in B2B Sales mit höheren ACV-Produkten und das, also das ist nicht
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reicht, dass wir
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eine Plattform meistern.
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Also wenn wir es jetzt schaffen irgendwie ultrageil, keine Ahnung, Blockartikel
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zu schreiben
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oder die besten Link-Denärzt der Welt zu schalten, aber wenn alles andere
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nicht funktioniert,
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dann werden wir niemals so viele Wert von der Touchpoints aufbauen, weil gerade
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bei höheren
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oder höherpreisigen Produkten ist es schon so, dass eben jeder Channel wichtig
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ist.
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Wenn ich richtig gerne Link-Denärzt habe, aber eine schlechte Website und die
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Website
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nicht konvertiert, dann bringen wir die besten Link-Denärzt nicht.
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Wenn ich eine richtig gute Website habe, aber nicht weiß, wie ich diese Webs
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ite vermarkte
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und Leute auf diese Website holt, die richtigen Leute bringen wir auch die
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beste Website
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nicht.
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Also es ist alles so, alles spielt miteinander sozusagen zusammen, um dann auch
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einen Kunde
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zu gewinnen und das veranschaulich die große Zahlantagepoints schon noch mal,
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weil sicherlich
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auch Field Marketing dann in großen Anteil zubeiträgt, dass ich auch das noch
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mal schaffe
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inne auf Messen oder irgendwelche Dinner oder Zylonis macht ja dieses
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Experience Center,
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wo sie jetzt 20/25 statt 200 Events irgendwie machen wollen, weil das eben bei
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deren ACV
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natürlich super hoch, sehr enterprise-signal, einen super relevanter wichtiger
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Touchpoint
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ist mit den Executives vor Ort dann zu sprechen.
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Und ich glaube, das ist das wichtigste.
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Mit das wichtigste wahrscheinlich genau.
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Absolut.
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Aber vorab muss ich natürlich auch bei denen sicherlich überlinkt in über
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andere Kanäle
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schon mal die ersten Touchpoints platzieren und erschaffen, sodass sie
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überhaupt dahin kommen.
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Also auch da ist eine nicht unter das andere und deswegen noch mal hier einfach
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sehr
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anschaulich das gerade go-to-market, modernes go-to-market für B2B-SARS für
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obreisege Produkte
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sehr komplex ist, sehr viele Channel benötigt, die alle ideal wie Sunschweiz
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so oerwerk miteinander
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spielen, um das Ganze möglich zu machen.
27:00
Absolut.
27:01
Kann man so stehen lassen.
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Dann vielen Dank fürs Zuhören.
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Sag gerne auch mal in den Kommentaren, was ihr eigentlich von dieser Studie
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denkt, ob ihr
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die auch so kritisch betrachtet oder ob ihr da eher ein bisschen gelassener
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seid.
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Und was ihr generell davon haltet, wenn wir mehr auch solche Studien hier im
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Podcast thematische
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Sieren ansonsten, wie immer, danke fürs Zuhören.
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Ich würde dich sagen, sehen wir uns nächste Woche.
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Bis dahin, auch tschau.
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Ciao.