In einer Woche sind wir auf Metaebene alle Leadership- und Management-Themen angegangen und herauskamen: Ein Big-One-Learning von Tim und ein klares Why-we-win von Matthis. Hör jetzt rein und lern selbst explosionsartig durch ihre Erfahrungen🎙💥
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Wir müssen jetzt ein Ref aus die Partmen gründen, weil wenn wir die Daten
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nicht haben, dann können wir gar nicht sagen, wir sind eine Revenue Marketing
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Agentur. Für mich hat diese Vocation, du warst gerade über sie gesprochen, dass wir
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uns eine Woche Zeit genommen haben, angestoßen von Christian.
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Auch warm gezeigt, warum wir erfolgreich sind und was man glaube ich auch gar
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nicht kopieren könnte.
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Und natürlich einfach eine Woche lang voller "What the fuck" passiert, ihr
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sozusagen hatten.
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Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Realt
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alk Podcast.
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Mattes und ich heute wieder am Start für eine super spannende Folge. Heute
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wird es wahrscheinlich auch ein bisschen persönlicher tatsächlich.
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Denn wir wollen unsere Learning-Steilen sowohl auf fachlicher professioneller
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als auch auf persönlicher Ebene.
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Von den letzten Jahren, dann mal tief reingehen und einen coolen Austausch
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haben. Mattes, wie geht's dir? Wie war dein Morgen? How is life?
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Wir haben jetzt sehr, sehr gut. Wir haben hier einen Hamburger, zähnen Grad,
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Sonne, überhaupt gar nicht so.
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Das ist was ich gewohnt bin vom Januar und dementsprechend versuche ich da ein
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bisschen an deinen South Africa-Weibern zu kommen.
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Die ersten Leute mit Tanktop im Büro gesehen. Also es geht sehr stark in die
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Richtung, wir wollen uns den Frühling hier erzwingen. Aber wie geht's dir denn
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Wenn mal gespannt, ob das Ganze noch anankorbild, dass die Temperatur noch wär
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mer werden, wenn man in leichten Klamotten rumläuft.
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Mir geht's, wo ich hatte wirklich einen sehr, sehr stressigen Morgen, muss ich
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ehrlich sagen, ich habe meine Klamotten hier die letzten Tage zu einer Rein
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igung gebracht.
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Und die sind einfach alles andere als gereinigt zurückgekommen. Also hatten
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wesentlich mehr Flecken. Die weißen Sachen sind jetzt blau als davor.
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Und es hat mich wirklich maximal angepist. Also das ist wirklich eine sehr,
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sehr unschöne Erfahrung. Aber ja, ich glaube, damit muss man wohl rechnen,
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wenn man nicht so bekannten Reinigung in Hamburg geht, sondern neue hier in Kap
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stadt ausprobiert.
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Aber ja, super, ehrlich mal gucken, wie ich das irgendwie lösen kann.
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Man sie kriegst noch gegessen. Ist das richtig? Oder sind die verloren?
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Ich glaube es wird sehr schwierig, gerade so weiße Sachen, wenn die einmal bla
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u sind. Also ich meine, ich bin jetzt kein Experte, im Wäsche waschen, muss ich
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auch stehen. Aber es sieht schon nach einer sehr, sehr komplexen Situation aus.
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Mal gucken, was ich da noch so rausholen kann. Ich werde Berichten in der
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nächsten Fortkarsfall.
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Ich hoffe, morgen er war ein bisschen besser mit den guten Temperaturen in
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Hamburg. Aber ich muss sagen, ich freue mich tatsächlich, die Folge, ich
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glaube, das Thema heute wird richtig cool. Und das...
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Nimm mir den Ärger, den zuvorigen Ärger ein bisschen raus.
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Wir haben halt eigentlich 30.000.
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Ich habe das nicht so richtig gesprochen. Also irgendwie auch so im Privat nur
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noch 101. Klar, man geht dann direkt in die Themen rein, aber mal so wirklich
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das aufzubereiten Führerinander.
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Ich bin sehr sehr gespannt, was du heute so mitbringsst. Ich habe gedacht, wo
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steht Tim so, in welche Richtung denk ich, aber ich habe keine Ahnung.
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Ja, ist ja meistens auch immer so der klassische Silvester Talk. Jetzt erzäh
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len wir mal alle, was wir dieses Jahr für ein Learning hatten. Und wir haben ja
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dieses Jahr nicht zusammen Silvester gefeiert.
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Deswegen holen wir das Ganze nach am 31. Jahr, nur heute, wo wir die Folge auf
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nehmen. Also ganz genauer, tatsächlich ein Monat später. Also man kann es ja
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eigentlich wie so ein zweites Silvester fast schon sehen.
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Wie denkst du denn generell so über dein Jahr? Also wenn du jetzt so
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vielleicht mal so ganz oberflächlich auch oder was ist das erst, was dir in
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den Kopf kommt, 2023, wenn du so zurückdenkst?
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Das erste ist sicherlich so viel Identity, so das erste Wort, was wir Ident
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ität ist das erste, was wir im Kopf kommt für mich persönlich. Aber ich
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glaube auch bei Jörg J. Bar, das Thema Identität gehabt auch für uns immer
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wieder in verschiedenen Facetten drüber gesprochen.
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Und das natürlich abgeleitet davon, dass wir veränderten, ich glaube jetzt in
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beruflichen Kontext von Nah, abgehenderte Marktbedehmung haben.
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Das heißt irgendwie viel Dynamik drin und das erfordert in einer vielleicht
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sogar noch größeren Geschwindigkeit, als man das so gewohnt ist, dass man
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sich auch selber ein neuer findet.
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Und das geht dann auch damit einher sich bis runter zu Identität, so dass wir
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einer der Bausteine von dem ganzen Kosmos Jörg J. Bar, wie wir uns eigentlich
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selber sehen und sehen wollen.
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Ja und ich glaube da hat viel stattgefunden und haben wir sehr viele Themen,
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sehr viele Themen auch Klarheit reingebracht, wie wir uns dann eigentlich
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wirklich sehen wollen, auch intern zueinander miteinander sein wollen.
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Und das gerade, weil wir eine sehr kollaborative Kultur haben, denke ich, war
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das ein sehr spannender Dialog, der da über mehrere Monate stattgefunden hat
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in verschiedensten Art und Form.
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Und ich habe da das Gefühl aber und das geht mir sehr gut gefühlt, das für
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uns sehr gut gefunden haben irgendwie oder wieder gefunden haben.
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So fast wie so ein Homecoming zu den Werten, mit denen wir auch irgendwie anget
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reten sind zum Teil.
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Und ja, dementsprechend habe ich ein sehr positives Gefühl zu dem Jahr 2023,
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weil es für mich Klarheit gebracht hat, gerade eben im Übzug auf Identität,
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weil es sind wir eigentlich.
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Und ich das ein sehr gutes Fundament finde, um nach vorne zu gehen für uns.
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Ja genau, das Hauptthema und das Zweites wahrscheinlich einfach die Anstrengung
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, die schon auch in einem Jahr ganz klar zu spüren war.
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Also es war einfach ein Tafesjahr, gerade wenn man bis auf die Identität
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runtergeht, dann ist es immer für ein Selbst auch einfach immer mit Reibung
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verbunden.
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Also man muss sich das auch für sich selber irgendwie erstmal alles zu recht
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legen und schauen, wie komme ich damit klar, wie kann ich.
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Ich mich da in das große Ganze einfügen.
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Und ja, aber ich würde sagen, stand jetzt die Anstrengung hat sich, die
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absolut aber über das ganze Jahr hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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Wie würdest du die Journey beschreiben, die wir da so hatten?
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Also die Identity Journey im letzten Jahr, angefangen irgendwie Anfang des
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Jahres, über ein Jahres Mitte-Hit-Wack bis zum Ende des Jahres.
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Wie siehst du da die konkreten Identity-Shifts auch bei uns?
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Wird respektive?
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Sehr gute Frage.
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Also muss ich sagen, so die Marktdynamiken und vor allem das die meisten
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Unternehmen dieses Playbook-Spielen Growth at our Costs und auch teilweise
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diese Verantwortung,
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über die wir auch viel sprechen, Marketing und Sales, Krasselsie los und etc.
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Das war noch sehr, sehr gängig bis sich Mitte 2022,
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so 2022 jetzt sind wir angefangen zu rütteln das Konstrukt und dann Anfang 23
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war das erste Mal das die Jahresplanung der Unternehmen.
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Ganz andere war als jahr davor, habe ich zumindest bei uns im Portfolio ganz
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stark gespürt, dass alle aufgewacht sind in einer neuen Realität auf einmal,
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die sich davor im Monat lang angebahnt hat,
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aber noch niemand wirklich fassen konnte, was es eigentlich bedeutet für das
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Einzelneunternehmen.
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Und da sind wir natürlich dann auch mit, ja da mussten wir uns sehr viel mit
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beschäftigen. Also was brauchen jetzt unsere Kunden und zukünftige Kunden von
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uns für ein Qualitätsstandard, was brauchen die für eine Beratung, welches
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Fachwissen brauchen unsere Kunden?
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Und das sind alles Themen, die sich da dann mit einer Menge und da kommt dieser
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Forder in diese Anstrengung rein, wo er da wohl ganz schnell klar, wir wollen
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alles tun, um möglichst schnell da uns anzupassen und neue Wege zu finden.
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Und da als Team durchzugehen, das heißt wir sind aufgewacht in einer Realität
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, wo viele Unternehmen selber gar nicht wussten, was sind die nächsten drei
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Schritte.
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Und wir hatten aber den Anspruch, an uns auch da zu unterstützen, so gut wir
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können.
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Und damit natürlich viele Dinge hinterfragt, auf welchem Level, zum Beispiel
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findet unsere Beratung statt, wo sollte sich stattfinden, auf welchem Level
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findet unser, auch das Handwerk, also das Finaling statt, wo sollte das statt
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finden, auf welchem Level finden unsere Analytics und Zahlen,
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also wie verbinden wir zum Beispiel Performance Marketing oder auch ein CEO
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Play mit Revenue und wo sollte das stattfinden und dieser fast neue Standard,
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der natürlich dann vom Markt geben wird und wo wir dann den Anspruch haben,
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nochmal 20% Internt drüber zu liegen für uns selbst, den haben wir dann
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versucht erst mal griffig zu machen.
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Und das haben wir glaube ich dann im Q1 auch ganz gut geschafft und Q2 und das
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hat sich auch durchs Jahr immer weiter durchgezogen und so haben wir dann inter
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ntrukturen angepasst, abschildigen betrieben und verein halt auch eben sehr
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stark, denke ich als Team, über einen langen Zeitraum.
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Ja die Notigen auch Prozessänderungen mit ZDW gezuleiten, also wie gestalten
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wir unser Onboarding, ist noch so ein Teilthema, was muss im Onboarding jetzt
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stattfinden, was vor zwei Jahren nicht mehr stattfinden musste.
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So alles so Thema, ein Beispiel im Konkret zu werden ist wie eng wir mit Zelt
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zusammenarbeiten, hat sich glaube ich wahnsinnig stark verändert, wo wir vor
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zwei, drei Jahren noch hier und da mal Touchpoint hatten mit Zelt und zu gucken
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, passt das Liedhändover, so passt das jetzt noch automatisierung und so weiter
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Und jetzt ist es halt wirklich eine enger Austausch, der da geflikt wird, die
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im Slack mit drin teilweise kommen mit in die Weekly-Sray, machen die Reviews,
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etc. mit uns, also es hat auf der eben alleine sich sehr viel verändert.
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Ja ich fand das war eine spannende Prozess, weil anfangen tut der immer immer
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das wir über viele Accounts in Weck gleichzeitig, irgendwelche Trends dann
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auch erkennen.
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Und ich glaube der erste Trend, der halt klar zu erkennen war, war eben das
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eben diese klassischen Playbooks, traditionellen GoToMarket Playbooks, wo eben
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Marketing einfach verantwortlich ist, irgendwelche Lieds, zu einer eher auch
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Kontaktinformationen herzuholen und dann an Zeltz weiterzuleiten einfach nicht
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mehr zeitgerecht und ist nicht mehr funktioniert.
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Und wir uns dann halt intensiv natürlich mit Kunden, mit den ganzen Accounts
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Gedanken gemacht haben, was eigentlich ein neuer Modernaweg ist und wie der aus
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sehen kann und dann natürlich auch viel getestet haben, also sehr, sehr viel
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getestet haben und ich glaube, dass was uns eben auch ein bisschen so den, den
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unfairen Vorteil gegenüber einem anderen B2S-SARS-Undereben gibt, ist halt,
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dass wir halt 50 mal so schnell Learnings generieren können, weil wir halt 50
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Accounts betreuen, knapp 50.
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Und dementsprechend viel schneller lernen, viel schneller Trends erkennen, viel
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schneller auch herausfinden, was jetzt aktuell funktioniert und was nicht und
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damit eben auch schnell dann in die Kommunikation gehen können auf LinkedIn
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beispielsweise.
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Und ich glaube, das war relativ spannend, wir hatten erst die Learnings in den
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Accounts um gesehen, ey krass hier ist gerade ein massiver Schiff, also Dinge,
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die nicht mehr funktionieren, auch aufgrund von dem kompletten Kapitalmarkt,
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aufgrund von neuen KPIs, die Investoren angucken, aufgrund von eigentlich fast
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alle, das sich geändert hat.
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In der Art und Weise, wie ein B2B-SARS-Business eigentlich operieren muss und
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auf welche Zahlen es liefern muss, um eben zu einem etablierten Unternehmen auf
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werden zu können und dann dementsprechend muss sich eben auch go to market an
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passen.
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Und natürlich kam dann auch noch mal hinzu, dass eben so viele auch gerade
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passiert in der Welt von Social Media, B2B-Beyer und das komplette Being, wir
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hält sich auch total stark geändert in den letzten Jahren.
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Und wir dann eben sterken gucken, wie sieht denn jetzt eigentlich auch so ein
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neuer Weg aus? Natürlich gibt es hier und da viel Neues auf LinkedIn und
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Podcast, was man denn jetzt alles Neues machen kann.
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Aber kannst du ja dann nicht sagen, okay, dann machen wir es jetzt so, sondern
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du musst natürlich als professionelle Agentur die verschiedenen Ansätze test
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en und dann mit handfesten Daten zahlen und Fakten sagen, okay, das funktioniert
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wirklich.
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Und wir sehen es an mehreren Accounts und ich glaube, wenn du es an mehreren
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Accountsieses, dass dann auch die Stärke zu wissen, hey, da sind wir wirklich
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jetzt an was dran, was glaube ich modern ist und was auch nachhaltig in der
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Zukunft funktionieren kann.
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Und dementsprechend sind wir dann auch und das fand ich auch cool.
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Zunehmend stärker im Jahr auch mehr in die Kommunikation davon gegangen, dass
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eben gerade dieses typische Play von dem ich gerade erzähle, hab einfach nicht
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mehr funktioniert.
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Dass man zusätzlich demant auch kreieren muss, vor allem auch die Zielgruppe
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ansprechen muss.
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Die jetzt nicht ready to buy, ist gerade in der Rezession, etc.
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Und dann kann ich auch der Podcast, indem wir uns auch gerade befinden, der das
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Ganze natürlich noch mal stark accelerated hat.
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Das ganze Thema, weil man erst malig auch die Möglichkeit hatte, uns zuzuh
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ören, auch über einen längeren Zeitraum hinweg, über eine halbe Stunde
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teilweise so eine Folge.
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Und davor konnte man ja irgendwie nur so kleine snippets überlinkt von uns
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konsumieren.
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Und ich glaube, es hat vielen Menschen noch mal geholfen, das Thema wirklich in
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der Tiefe auch zu verstehen.
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Zumindest haben wir sehr, sehr gutes Feedback bekommen und natürlich auch die
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Möglichkeit zu geben, uns nochmal viel besser kennenzulernen sollte, man dann
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an einer Zusammenarbeit interessiert sein, finde ich es immer mega, mega,
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eigentlich, wenn man die Chance hat, auch durch longform Content, quasi eine
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Agentur oder einen professional Service, Dienstleister eben kennenzulernen.
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Und das hat uns eben dadurch, dass wir den Podcast gelauscht haben, haben wir
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natürlich auch die Frage, ich stelle, okay, wie positionieren wir den jetzt?
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Und am Ende ist ja dann revenue marketing Realtor rausgekommen plus revenue
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marketing an sich als neue Kategorie, die sich halt generell natürlich immer
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mehr irgendwie etabliert hatte.
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Und wir dann gesagt haben, hey, wir wollen jetzt quasi dieses Wort nehmen und
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wir wollen den Worten der Definition auch nochmal geben, die wir denken, die
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Sinn macht und die richtig ist.
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Und darum dann eben Content bauen und diesen Platz einnehmen, weil wir halt 100
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% davon überzeugt sind und sehen in den Accounts, dass es der einzige Weg ist,
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der eben ein V2B-SARS-Unternehmen in der GotoMarket-Strategie führt, die halt
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wirklich funktioniert und effizient auch ist in der aktuellen Markzituation.
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Und ich glaube, das war cool, weil wir dadurch auch viel strategisch nochmal
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denken mussten, gerade auch noch was zur unsere Positionierung angeht. Die
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natürlich immer erst von dem Service ausgeht, der Service muss irgendwelche
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Resultate liefern, wir müssen da trenz sehen und dann muss es in die Kommunik
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ation weitergeleitet werden, auch in unsere neue Positionierung.
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Und da kam ja dann auch das Thema, hey, wir sind immer mehr irgendwie in Städt
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ag, die dabei, weil halt so viele Unternehmen gerade auf CLAW und VP eben das
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ich gefragt haben, hey, what the fuck, wie mache ich überhaupt so eine Trans
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formation?
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Gleich kannst du dann nochmal ein bisschen erzählen, was da so die Fragestell
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ung auch waren, weil ich glaube, das ist super spannend, diese neue Ehrer dann
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auch die dann so kamen.
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Ja, der hat was da ein wichtiges Stichwort für mich schon angesprochen, so
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Professionals-Service-Firm ist so, auch ein Identitäts-Schiff, der den gestatt
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gefunden hat bei uns, dann du hast ganz richtig angesprochen.
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Wir haben zunehmend viele Kreuzgrad mit CLAW teilweise auch mit Investoren aus
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dem VCs, aus dem Private Equity und die haben sie auch gefragt, okay, was
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machen wir jetzt oder lassen wir das mal die Köpfe zusammenstecken und gucken,
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wie sieht denn dieses neue Playbook aus?
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Und wie sieht das vor allem für uns aus? Ich glaube, man kann es gerade
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schwierig über einen Kamm-Share in den meisten Fällen und da ist halt eine
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individuelle Beratungsansatz, ein ganz klare Key-Component quasi ein Ecke-Filer
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von einem großen Mehrwert, die man nie von lifern kann, weil man viel auch zum
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Beispiel über das Thema Ziesetzung spricht.
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Also wir machen es glaube ich auch viel in diesem Podcast, aber natürlich ist
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es noch mal ganz anderes, dann das mit einem Kunden begleitend auch zu, ja, die
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Kombination dazu öffnen und auch mitzuführen und da auch kommen dann unsere
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Erfahrungswertung, glaube ich, sehr stark mit rein.
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Ich erinnere mich an eingespräch mit einer VP, das war dann im KU-2, ist es
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gewesen sein, letzten Jahres auch ganz stark, die mir quasi so ihre Idee für
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die nächsten drei Quartale mal aufgezeigt hat für das Thema Ziesetzung, also
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der mit dem OKA-System gearbeitet und wollten dann konstant schauen, dass die M
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QLs diese generieren, das wollen.
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Immer MQL-Ziele, 250 MQLs-Promonat, 300 MQLs-Promonat, glaube ich, so mal zwei
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potenzielle Hebel, die da in Betracht gezogen wurden, das eine ist MQL-Qual
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ität, weil die conversion-Welt eben wie einfach nicht so da war, wo man sie
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gedacht hätte, dass sie Design sollte, also sehr niedrige conversion-Welt
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einfach zu SQL Opportunity-Zerterer und das andere ist Volumen, weil, okay,
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wenn es niedrlich kommentiert, dann brauchen wir einfach mehr Volumen und dann
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gehen die Zahlen hinten raus, auch auf Fällen.
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Ich hatte diesen Prozess dann von "Okay, wir brauchen mehr MQLs, weil die MQLz
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ahlen wir initial angedacht hatten, die dann für unsere Revenue namens am Ende
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fakt sorgung sollen, das sind nicht aufgegangen, das heißt Marketing hat zwar
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eine ziele Reicherung geschafft, aber trotzdem ist das Revenue-Taget nicht
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erreicht worden und ein Schluss ist okay, wir brauchen mehr Leads, weil die
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conversion-Welt ist einfach nicht so hoch gewesen, wie wir angenommen haben.
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Und die zweite ist dann "Okay, die Qualität genau eben, das sind irgendwie so
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Sachen, wie schnell werden die zum Sales übergeben etc. Was sicherlich auch
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eine Rolle spielt, nur konnte ich hier dann quasi relativ gut auch auf zeigen,
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was in den nächsten Quartalen passieren wird und zwar, dass sie in eigentlich
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en App-Wertspirale gleitet, im Sinne von immer mehr MQLzlifern zu müssen und
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immer mehr Wege zu finden,
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und dann irgendwie die MQL Qualität, was auch ein sehr schwierig griffiges
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Konstrukte ist, in dem Fall hochzuschrauben und der Druck aber mit Quartalen,
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Quartal, wo die Revenue-Zahlen unabhängig von der Marketingzahlen nicht get
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roffen werden, einfach größer wird und die Challenge auch immer unmachbarer
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bist du irgendwann bei Zielen, bis die du eigentlich nicht erfüllen kannst,
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weil die Zahlen einfach im gesamten Final nicht aufgehen.
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Das bedeutet natürlich dann auch für so jemanden persönlich ganz, ganz viel,
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weil im Zweifelz-Fall-Planz-Jahr da eine Karriere will, was aufbauen im
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Marketing über mehrere Jahre und da sehe ich einfach viele in diesem Druck
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punkt gerade stecken und gerade in 23 habe ich das viel gesehen, jetzt fühlt
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sich es auch noch weiter vor derlicherweise.
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Ich glaube, das sind genau die Momente, wo wir den Wert gerade auch liefern
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können, weil wir es eben schon ein paar mal gesehen haben und weil wir da so
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viele Touchpoints haben mit wie das läuft und dann im Zweifelz-Fall auch
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unterstützen können und sagen können, hey, ich weiß es reicht jetzt nicht,
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wenn ich dir sage, hey, ich glaube irgendwie nicht an die Vision, die du mir
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gerade zeigst, aber was ich machen kann, ist, ich kann dir wirklich konkrete C
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ases mitbringen, wo ich dir zeigen kann über einen Zeithorizont, das genau das
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Play, was hier gerade versucht wird mit der Zielsetzung nicht.
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Und ich glaube, das ist so ein ganz konkrete Hilfestellung, die dann auch hilft
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intern dem und derjenigen auch einen Schiff zu machen und auch tatsächlich
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einen Change einzuleiten, wenn du konkrete Zahlen mitbringst, wo du sagst, hey,
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wir begeben uns hier auf ein Holzfahrt gerade.
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Genau, also das ist einfach eine Beratungsleistung, das ist einfach ein, die
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glaube ich einfach wichtiger wird und an Relevanz gewinnt und das zweite Thema
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und das Spiel da fast ein bisschen mit rein ist halt das Thema Revenue
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Operations, welches wir letztes Jahr bei uns auch aufgemacht haben als die
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Partnern,
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führen da in einer Position von Paul, der auch wahnsinnig begabung und wah
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nsinnig ins G-Set, da auch einfach mitbringt und die macht übrigens auch auf
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guten Content auf LinkedIn, also jeder sollte mal auschecken da für Reff-Obs
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Content, genau und mit dem man bequatsit, das die Partnern aufgebaut und gest
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artet und das verknüpft oder hat uns noch eine viel bessere Fähigkeit gegeben,
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und die Kunden zu helfen dieses Thema Marketing ganzheitlich und Analytics und
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Attribution, diese ganzen Themen anzugehen und mit Revenue zu verknüpfen und
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dann hat man auch viel viel größere Hebel an dem man arbeitet in den Accounts
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, also okay, welche Zielgruppen in Segmente funktionieren, wirklich am besten
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nicht nur im Performance Marketing Channel, den wir haben, sondern bis auf
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Close One, was hat die größten ACV so wie sehen diese ganzen Metriken aus und
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wie fallen die sich Metriken in Einzeln segmenten?
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Und dadurch schießen wir Insights Freie, die davor einfach dem Unternehmen
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nicht zur Verfügung standen, weil da ansalat da ist, weil die Sachen nicht
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richtig gelockt werden, vielleicht, weil es generell es hat, aber nicht ganz so
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funktioniert, wie es vielleicht funktioniert könnte.
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Und weil natürlich einige Marketing Teams auch einfach zu klein sind und eine
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dedizierte Reff-Obs-Person irgendwie dazu haben, let alone, das ist Talent, da
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glaube ich auch noch sehr ra ist, in dem Bereich.
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Und ich würde sagen, das ist ein Stein, der einen major kreaten.
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Fanfekt, ich will da mal kurz reinkrechen. Fanfekt ist super spannend, das ist
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tatsächlich einer der schnellst wachsenden sozusagen einfüllen Strichen Jobs
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in den USA, Revenue-Parations Manager.
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Also richtig krass an wie viel Relevanz das Thema gewinnt, aber natürlich auch
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der aktuellen Marktsituation geschuldet, dass Unternehmen einfach auf einmal
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verstehen müssen, was jetzt eigentlich wirklich abgeht.
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Wenn du Marketing-Profitabel aufbauen willst, dann musst du eben eine gute
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Datengrundlage haben, denn aufgeräumt des CRM, ein gutes Attribution-Set-Up,
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sonst kannst du das vergessen.
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Und ich würde dann nochmal gern ein bisschen zurückgehen und mal die Story
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erzählen, wie das eigentlich so kam, weil ganz ehrlich, also da bin ich mir
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auch nicht zu schade, das zuzugeben, aber vor noch, ich würde sagen, 2 Jahren
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hat mir nicht immer Zugriff zu den CRM von unseren Kunden.
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Da haben wir oftmals dann Entscheidungen getroffen aufgrund von den Daten, die
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wir in den Attacons haben.
23:20
Und die können ja dann gar nicht die Entscheidungen sein, die den größten
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Impact auch auf Revenue haben, also per See, weil im Attacons See ich ja kein
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Revenue.
23:29
Das heißt, ich kann ja auch gar nicht auf Revenue optimieren, sondern ledig
23:32
lich auf das, was ich im Attacons See er.
23:34
Und dann haben wir irgendwann mal eingeführt, dass das quasi ein Master-Heff
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ist, dass unsere Kunden uns Zugang geben zu CRM.
23:41
Und dann haben wir gesehen, oh shit, okay, so viel mehr bringt uns das
23:44
teilweise eigentlich gar nicht, weil das Fundament eigentlich gar nicht
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wirklich da ist.
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Jetzt haben wir jetzt Zugriff, aber wirklich viel rauslesen, können wir jetzt
23:51
eigentlich auch nicht.
23:53
Und so kam das dann, dass wir halt dadurch dann und natürlich auch Kunden me
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inten, ja, wissen wir, so das ist mega das Problem auch im Sales, hinter uns das
24:01
Zartechlich effizienter zu werden.
24:04
Wir brauchen auch unbedingt Support und wir brauchen ein gutes Z-App und so kam
24:08
das dann einfach aus kompletten Kunden nie zher raus, tatsächlich.
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So gesagt haben, wir müssen jetzt den Ref-Aus-Dipartment gründen, weil wenn
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wir die Daten nicht haben, dann können wir gar nicht sagen, wir sind eine Re
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venue Marketing-Agentur,
24:21
weil ohne die Daten können wir auch nicht auf Revenue optimieren.
24:25
Das heißt, jetzt ist es immer so, dass wir erstmal einen richtig kline Z-App
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bauen, Attabution Analytics, etc. Z-App im CRM.
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Und dann auch wirklich sagen können, hey, guck mal, dass hier sind die klaren
24:34
Ergebnisse, wir können es hier zeigen, wir haben es aufgebaut und können de
24:37
mentsprechend alle unsere Maßnahmen, Aktivitäten im Marketing auch wirklich
24:41
auf Pipeline Revenue optimieren.
24:42
Ich glaube, das waren den absoluter Game-Changer für uns.
24:45
Also, wenn wir uns mal angucken, die Accounts, die wirklich gerade auch mit am
24:49
besten laufen, sind auch die, die einfach den fantastischen Raff-Apps-Z-App
24:53
haben, wo die Datengrundlage stimmt, wo wir einen Cleanest-Tracking haben, Att
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abution, etc.
25:00
Und das ist ein riesen Learning, tatsächlich für mich gewesen.
25:05
Und da zeigt sich es auch mal wieder, wie wertvoll es ist, gerade auch im
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Professional Services Bereich, aber sicherlich auch im Produktbereich, einfach
25:13
immer quasi von Kunden auszugehen.
25:17
Also, zu gucken, hey, was sind denn gerade wirklich die Pain Points und Nieds
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und dann eine Lösung zu bieten?
25:22
Weil dann ist es auch jeder happy und jeder freut sich, war geil, hey, so mega,
25:25
dass ihr das jetzt auch macht, perfekt, ich habe das unbedingt schon gebraucht,
25:29
schon länger.
25:30
Und nicht irgendwie davon auszugehen, ja, aber was braucht, was muss wir jetzt
25:34
introducing, was cool wäre oder was nochmal mega viel Umsatz bringt oder so,
25:39
weil du selber irgendwie denkst, ist halt meistens dann doch nie so erfolgreich
25:43
als wenn du direkt vom Kunde ausgehst.
25:46
Und das war schon ein Big Win für alle Beteiligten, also Win für unsere
25:51
Kunden, Win für uns und dementsprechend riesen Learning für mich an der
25:55
Stelle.
25:56
Ja, der Fuchs auf dem Kunden ist immer so fast schon verdrochen, also es ist
26:02
wie klar, aber ich glaube, in den täglichen gibt es viele Unternehmen, die
26:07
sich da auch schwer tun,
26:09
dass dann wirklich immer auch in den Zentrum der Konzentration zu legen. Und
26:14
deswegen ist es auch tatsächlich einer, wir sprechen über Learnings auch für
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mich, ein Learning ist so, der Markt sitzt den Standarten, also die Bedingungen
26:24
und das, was die Kunden brauchen und gerade in einem Service Umfeld, was gerade
26:28
gesagt ist, ist es auch dynamisch, das heißt, man kann nicht irgendwie heute
26:33
mit ein paar Kunden sprechen und irgendwie gucken, okay, wie es die Lage, was
26:37
braucht ihr von uns?
26:38
Und dann in einem Jahr erst wieder das nächste Interview führen mit den
26:41
jenigen, sondern auch so konstanten Austausch, einmal die Sachen ändern sich so
26:45
schnell, gerade aktuell und gerade in unserem Markt, in dem wir uns viel bef
26:48
inden nehmen, wie du wie Saas Tech ist, so schnell lebe ich, dass du eigentlich
26:53
konstant, also es muss eine ongoing Confessation sein, es darf nicht einschla
26:57
fen, es muss immer wieder stattfinden, das müssen immer wieder Gespräche statt
27:00
finden und das muss immer wieder justiert werden.
27:03
Und ich denke, die Geschwindigkeit, mit der man das tun sollte und muss, dass
27:09
die eine sehr sehr hohe, ist das für mich auch ein ganz klare Thema, was ich
27:17
mitnehme und was wir nie wieder loslassen sollten.
27:22
Und wir sind halt sehr sehr viel im Gespräch mit den Kunden mittlerweile und
27:26
haben das auch letztes Jahr sehr sehr stark aufgebaut, da eine Struktur für,
27:29
wie wir auch außerhalb der Account-Teams immer mit Kunden sprechen können und
27:33
da auch verschiedenwegen noch extra wert liefern können.
27:37
Und ich glaube, das hat auch ganz, ganz stark geholfen, überhaupt erst mal zu
27:41
verstehen, okay, wo stehen die Einzelunternehmen, weil Endeffekt ist es auch
27:45
nicht nur ein homogenes Fälle, sondern eine heterogene Gruppe auch.
27:51
Dann doch irgendwo, wir einigen haben dann doch wieder starke Wachstumsziele
27:54
und noch genug runway, um auch richtig Gas zu geben, um auch die Situation zu
27:58
nutzen, um auch den Markt zu nutzen, um schnell zu wachsen, vielleicht doch an
28:02
anderen vorbei zu ziehen, während viel alt eben auf Sicht weiterfahren und auf
28:07
Fischenzieh optimieren gerade.
28:11
Was ist denn, also wir haben jetzt viel gesprochen, so Markt und Kunden näher,
28:16
was während so ein weiteres Learning für dich, vielleicht auch privat für
28:21
mich auch mega interessieren oder in deinem Development so als Lieder
28:26
natürlich auch vom letzten Jahr.
28:29
Ja, da habe ich einen Big One. Ich will ja wahrscheinlich auch behaupten, dass
28:35
dieses Learning einige bei uns in der Kampagne hatten, muss ich sagen, weil da
28:42
hat sich extrem viel getan im letzten Jahr.
28:46
Gerade auch und das haben wir glaube ich auch noch nie thematisiert, aber wir
28:49
hatten ja eine Lieders-Volkation auf sie Zielchen im September oder war es im
28:53
Oktober, ich weiß gar nicht mehr genau.
28:56
Oktober, ja. Im Oktober stimmt ja. Also wir hatten ein Lieders-Volkation im Ok
29:02
tober, wo wir eine Woche uns quasi eingeschlossen haben dort und ganz tief reing
29:07
egangen sind in die verschiedensten Leadership und Management Themen, die
29:11
natürlich, wenn man das richtig angeht und zum Glück haben wir da jemanden,
29:15
wie mein der, der da einfach irgendwie aus 30 bis 40 Jahren Erfahrung schöpft
29:20
und irgendwie so die Top Top Top Manager und Ziellevel, z.B. von Amazon
29:23
irgendwie gekocht und beraten hat.
29:25
Und da habe ich eben einfach eine Woche lang voller What the Fuck passiert, ja
29:32
sozusagen hatten und jeder da mit einem Rucksack, bzw. viel mehr riesigen Rem
29:39
over Trunk nach Hause gegangen ist voller Learnings.
29:44
Und das ist da wirklich ultra intensiv war und bis heute merkt man ja auch den
29:50
Impact davon und da war eben oder auch intensiv dort, aber vor allem auch über
29:56
das Jahr hinweg muss ich sagen, sehr sehr wichtig ist Learning.
30:01
Für mich das eben Radical Candor nenne ich es ja zumal, weil ich witzigerweise
30:06
auch das Buch gerade lesen, ich hab es hier gerade ich zeig es mal kurz, das
30:11
sieht so aus, kann ich extrem empfehlen Radical Candor von Kim Scott, wo es
30:19
eben darum geht quasi in der Kommunikation vor allem Feedback, genau quasi die
30:29
feine Linie zu treffen zwischen
30:30
quasi absolute Aggression, also so unfreundliche Aggression, aber auch so manip
30:36
ulativen Netsein, also da diese feinen Linie in der Mitte, die eben zu maximale
30:41
Wirksamkeit dann auch führt.
30:44
Und da ist es halt wichtig sehr, sehr klare Worte zu finden in einer Art und
30:49
Weise, die halt respektvoll ist und die vor allem auch zeigt, dass du
30:55
persönlich,
30:56
dass du Kairl auf Englisch, ich weiß gerade wie man ideal auf Deutsch sagen
31:01
würde, aber dass es dir wirklich wichtig ist, dass es dir darum geht der
31:06
Person zu helfen, sie zu vorne zu bringen, sie zu komiten und ihre Ziele zu
31:10
erreichen, anstatt, dass du jetzt einmal dein Frust ablesst oder dein Feedback
31:15
hier auf ein Tisch klatsst.
31:17
Und wenn du das zeigst und dann klare Worte findest, dann ist eben nur dann es
31:24
all geholfen. Und das war ein riesen Learning für mich, dass eben dieser Rad
31:29
ical Candor und die Wirksamkeit für mich als Lieder und Geschäftsführer
31:35
absolut über der Wichtigkeit stehen muss von den meisten Menschen gemocht zu
31:40
werden.
31:41
Und dann ist es halt sehr intensiv lernen dürfen, dass wenn du einen guter L
31:45
ieder sein willst oder anders gesagt, du kannst niemals einen Top-Lider sein,
31:50
wenn es dir sehr wichtig ist von allem immer gemocht zu werden.
31:55
Weil Leadership ist einfach super tuff, Lieder sein bedeutet eben auch mal von
32:00
Menschen nicht gemocht zu werden, weil du kannst es nie allen recht machen, das
32:05
funktioniert einfach nicht.
32:08
Und ich bin eben eine Person, mir ist schon irgendwo wichtig oder oft wichtig,
32:13
einfach von Menschen, die ich sehr respektiere, die irgendwie beim Umfeld sind,
32:17
von den meisten gemocht zu werden, gutes Image zu haben, gutes Standing etc.
32:22
Und dafür mich den Schiff zu erkennen, dass es aber noch viel wichtiger ist,
32:27
quasi eine gewisse Wirksamkeit bei Menschen zu haben, dass sie irgendwann sagen
32:32
, ey, Tim, so, ich hatte teilweise echt eine taffe Zeit mit dir und das war
32:36
nicht immer leicht.
32:37
Aber ich bin ja am Ende so dankbar, dass du da nicht locker gelassen hast und
32:41
mich zu der Person auch gemacht hast, die ich ja heute bin, hätte du da nicht
32:47
quasi, wärst du da nicht so tuff geblieben, dann hätte ich das auch nicht so
32:50
ernst genommen.
32:51
Und dafür möchte ich dir danken, so dieses Ziel zu verfolgen, ist einfach
32:55
für mich ein Riesenlearning gewesen.
32:58
Und ich würde sagen, ich bin immer noch eher jemand, der tendenziell zunett
33:02
ist, zu Menschen und immer noch dazu neigt, ey, ey, ey, jetzt, mir aber
33:06
wichtiger irgendwie, dass die mich cool finden, anstatt einfach klare Worte und
33:11
meine Meinung zu äußern, was ich eigentlich wirklich denke, um der Person
33:14
auch wirklich zu helfen.
33:16
Aber ich glaube, ich bin auf dem guten Weg und ich würde sagen, 2023 hat mir
33:22
da den größten Schub nach vorne gebracht, den ich da jemals hatte und das war
33:27
wirklich ein Riesenthema und ich glaube auch nicht nur bei mir, sondern in der
33:32
ganzen Firma oder was meinst du?
33:35
Ja, definitiv, das hat denke ich gegipfelt in dieser Workhagen und es glaube
33:40
ich, wir haben viele junge auch Führungskräfte hier bei Jojaba und trotzdem
33:45
waren sie nicht hohen Qualitätsanspruch und ich denke diese thematik wiefern,
33:53
würde ich immer von allen gemacht werden und wiefern will ich einfach den hö
33:57
chsten Qualitätsstandard auch einvorlernen und auch...
34:02
Ja, zu Tage bringen, das Ergebnis quasi optimieren, als so eine Spannung, die
34:07
in vielen dann auch gerade, gerade vielen Jungen, Lieder nicht nur bei Jojaba,
34:13
sondern generell ist es glaube ich auch ein Thema so.
34:15
Und für mich hat diese Workhagen, du wirst es gerade über sie gesprochen,
34:20
dass wir uns eine Woche Zeit genommen haben, angestoßen von Christian,
34:25
wirklich auf die Meter Ebene zu gehen, was diese ganze Liarship und Management-
34:29
Themen angeht und da wirklich durchzuarbeiten.
34:31
Auch gezeigt, dass die Kultur, die wir haben, um überhaupt diesen Raum zu
34:36
schaffen und daran gemeinsam zu arbeiten und uns da gemeinsam aus der Level,
34:41
wenn man so will, zu heben.
34:44
Dass das der Grund ist, warum wir auch, dass unser YB-Win auch langfristig,
34:48
warum wir glaube ich erfolgreich sind und was man, glaube ich, überhaupt gar
34:53
nicht kopieren könnte.
34:55
Also man könnte alle Secrets, alle Prozesse, alles mögliche auf dem legen,
35:00
aber die Kultur könnte keiner mal eben so einfach kopieren.
35:05
Und das habe ich auch stark gemerkt, wie stark das ist, auch Challenges und wir
35:09
haben auch viele Unternehmen gesehen, die daran sehr brauchen sind oder
35:14
zumindest starker Setbacks hatten, auch im Core-Team, weil eine hittigere Au
35:19
ßenhitziger Sklima am Außen quasi dafür gesorgt hat, dass im Innenhalt Finger
35:25
pointing betrieben wird, exzessiv, das halt irgendwie sich zerstritten wird,
35:30
jetzt hat er auch.
35:31
Und das gemeinsam mit Ziel, die gemeinsam mit Visionen vielleicht der rauser
35:34
Augen verloren wurde. Und ich hatte das Gefühl, das haben wir natürlich mit
35:40
Herausforderungen, aber das haben wir alles in einem sehr gemeinschaftlich,
35:47
alles angegangen.
35:48
Und für alle war direkt klar, das machen wir jetzt irgendwie gemeinsam und wir
35:52
gehen da gemeinsam auf die Level und das bedeutet auch, dass wir gemeinsam zue
35:56
inander, vielleicht unser Fall nochmal überdenken.
36:00
Und genau was du eben gesagt hast, das Ergebnis noch viel mehr an den Vorder
36:05
grundstellen als es vorher getan haben.
36:09
Und damit sprechen, ja, bin ich da, aber ich da darüber auch eine Dankbarkeit,
36:13
weil es doch tatsächlich eins der Learnings, die ich selber mitgebracht habe
36:18
heute ist, diese Kultur ist, das Why We Win.
36:22
So, das für mich ganz klar geworden, in 23. Ja. Ja, nicht glaube, gerade
36:30
dieses Thema macht unsere Kultur auch irgendwo aus.
36:34
Also jede Person, die irgendwie neu bei uns reinkommt, ist erstmal total über
36:41
rascht, wie direkt wir eigentlich Feedback geben.
36:46
Weil das in den meisten Themen einfach nicht gange und gäbe ist. Das heißt,
36:50
die müssen sich erstmal dann aklimatisieren und daran gewöhnen.
36:54
Erstens auch so, direkt das Feedback zu bekommen, weil natürlich nimmt man das
36:58
persönlich oftmals.
37:00
Und es ist ja oftmals auch eine persönliche Sache, aber dennoch dann das mitz
37:04
unehmen und damit umzugehen und auch an der Persönlichkeit dann zu arbeiten,
37:08
was wir auch sehr, sehr stark in den Vordergrund stellen durch verschiedene Co
37:12
aching-Ambangibote etc.
37:14
Ist halt dann das, was ich wirklich dann auch zu einem Topperform aus ausbilden
37:19
lässt.
37:20
Und ich glaube, das sind wir wirklich mittlerweile an dem Punkt, wo wir einen
37:24
sehr, sehr starken Fortschritt auch nochmal gemacht haben und wo wir auch sehen
37:29
, dass das wirklich eines der Core Elemente auch von Johiaba ist.
37:32
Ist dieses wirklich direkt der Feedback zu geben und auch sehr zeitnahe Feed
37:36
back. Also im besten Fall direkt nach einem Meeting, wenn irgendwas war oder im
37:40
besten Fall noch in dem Meeting an sich.
37:42
Und es auch offen zu handhaben und auch in jede Richtung Feedback zu erlauben.
37:47
Also ich bekomme auch Feedback tatsächlich und von allen Leuten natürlich
37:51
gibt es immer Leute, die sich noch nicht so richtig trauen.
37:55
Aber ich versuche das an jeder Stelle immer zu ermutigen, dass mir jeder Feed
37:58
back geben kann und gestern erst zum Beispiel hatte ich Feedback bekommen von
38:02
einem Teamlied von uns, der gar nicht mal direkt an mich reportet, sondern an
38:06
dich eigentlich reportet.
38:08
Aber mir dann eben intensives Feedback gegeben hat und es war mega, aber ich
38:11
konnte nur daraus lernen und wir konnten eine gute Konversation haben und ich
38:15
konnte natürlich auch zurück Challenge, was vielleicht er an der Situation
38:18
auch ändern könnte, etc.
38:20
Und aber nur wenn man diese Konversation hat, können beide Parteien davon
38:23
lernen und auch besser werden.
38:25
Und ich glaube, das zeichnet uns absolut aus.
38:29
Ich glaube auch, dass wir das Leben in der Kundenkommunikation, es gibt Kunden,
38:33
die sagen ja wir sind teilweise ein bisschen zu direkt und zu bald.
38:38
Ja, aber wir wollen halt auch Ergebnisse bekommen und wir wollen auch Kunden zu
38:42
Ergebnisse führen und da muss man dann eben auch mal eine klare Ansage machen,
38:47
dass eben auch auf Kunden seit der teilweise Dinge getan werden müssen.
38:51
Und wir natürlich auch für Antworten übernehmen wollen für Ergebnisse und
38:55
dementsprechend eben auch Dinge geliefert werden müssen von allen Seiten.
39:00
Und ich glaube, dass das eine Sache, die uns ausmacht, nicht nur intern in, wie
39:04
wir unsere Kultur handhaben, sondern eben dann auch tatsächlich in der kleinen
39:08
Delivery und was wir für Ergebnisse liefern.
39:11
Und ich glaube, dass das eine Sache, die absolut zustimmen muss, das trägt
39:17
definitiv dazu bei, dass wir heute hier stehen, wo wir stehen, in vier Jahren
39:22
die führende Agentur in Deutschland, Raum für B2B Software-Kabinies aufbauen
39:25
konnten, mittlerweile über 50 Leuten.
39:28
Und da bin ich sehr sehr dankbar für.
39:31
Und ja, für einen super Spann, dass du das auch ein bisschen anders aber auch
39:34
so in eine ähnliche Richtung mitgebracht hast als Learning.
39:38
Ja, uns haben wir tatsächlich gar nicht vorher abgesprochen heute mal. Meist
39:42
ens haben wir kurz in den Austausch, in welcher Richtung es gehen soll, aber
39:45
heute war einfach weil, das ist einfach über zu learning sprechen.
39:48
Und ja, super cool.
39:51
Was hat es dir noch für einen oder willst du dazu noch mal was sagen?
39:57
Ich glaube, das ist ganz gut auf dem Punkt, die Sie ist auch absolut stärker
40:01
bei uns. Und da findest du auch gut, dass wir trotzdem weiter daran arbeiten.
40:06
Ich glaube, das ist auch auch wichtig.
40:09
Was da vielleicht ganz gut daran anschließt ist, dass für mich auch so
40:13
persönlich Learning, man lässt sich sehr gut darauf, auf Business auf jeden
40:17
Kunden case übertragen und auf jeden...
40:22
Und natürlich auch als Agentur selbst ist so das Thema des Wachstum ist sowohl
40:27
incrementale als auch explosionsartig. Also kann beides sein und ist beides.
40:33
Und was ich da mal meine ist, dass viele auch Marketingteams oder die ich auch
40:41
von der lange Zeit so, wenn ich jetzt über so Person in die Welt erovent,
40:46
wenn man wichtiges Thema, wenn ich darüber nachgedacht habe, dann habe ich mal
40:49
so das Gefühl, okay, ich mache irgendwie so dieses jeden Tag ein bisschen was
40:52
besser so und dann über einen langen Zeit,
40:55
baue ich mir Momentum auf oder baue ich mir gut Herrgebnisse auf in meinem
40:58
Marketing beispielsweise und dann wird es immer ein Stück besser.
41:01
Und irgendwann bin ich dann da, wo ich mich wohlfühle oder wo ich hinmechte,
41:07
was meine Ziele sind.
41:09
Und das ist auch eine sehr wichtige Komponente. Also ich oft Deutsch des Buchs,
41:13
dann die 1% Methode ist, ich glaube es ist einfach etrome Cabels dann auf Engl
41:17
isch,
41:18
wenn ich heute ein Bücher spreche, das ist sicherlich so ein Klassiker in der
41:21
Person in die Welt, wo es halt viel um Habits geht und so die Regeln, mit dem
41:27
man Habits aufbauen kann und auch wirklich langfristig verfolgen kann.
41:31
Und das ist echt ein wichtiges Prinzip und ich glaube das habe ich schon
41:35
relativ gut immer für mich greifen können, aber es ist gleichzeitig auch eine
41:39
Gefahr, da das man sich darauf limitiert und sagt, hey,
41:43
ich gehe da mein Weg, ich mache hier den Tag das kleine Improved, wenn ich
41:47
mache hier den Tag ein Euro mehr Revenue, um das jetzt mal zu simplifizieren
41:51
und dann komme ich da schon irgendwann hin.
41:53
Aber das hält manchmal davon ab, auch die großen Hebel wirklich zu sehen und
41:57
auch mal was zu machen, was radikal ist, einfach mal ein Schritt zu gehen, der
42:02
einem wirklich Angst macht, wo man gar nicht weiß, was es am anderen Ende
42:06
dieser Tür, wenn ich durch diese Tür durchgehe und das sowohl ein paar Söhn
42:10
lichen einfach mal wirklich auszureißen, mal wirklich was komplett verrückt
42:13
ist zu machen als auch im beruflichen, neben diesen ganzen incrementellen Optim
42:19
ierungen eben auch zu schauen,
42:21
wo liegen denn noch mal Hebel die vielleicht größeres Risiko haben, aber was
42:26
für Risiken bin ich bereit einzugehen für potenzielle Rewards auch, also viel
42:31
wird dann immer über Risiko nachgedacht, wenig über, was kann auch potenziell
42:35
gut gehen, was kann auch potenziell daraus kommen für den Gain.
42:39
Und wenn man dann da was findet, wo man massive kostet einspau, mal hat oder
42:44
massive Gains hat in der Effektivität von Marketing, durch zum Beispiel mal
42:48
ein neues Aufhang, wo man viel Arbeit rein gesteckt hat und man wusste nicht,
42:51
ob das funktioniert wird oder eine Webinar Reihe, die nochmal viel, viel bede
42:56
utsammer aufgebaut ist, weil der Standard jetzt nicht ist, wir machen jetzt auch
43:00
ein Webinar, sondern wir wollen das Webinar auf einem Level executeen, was zwei
43:04
, extra, extra, als alles andere was da draußen ist.
43:08
Dann wirkt da die große Energie reinzustecken und dann klar geht auch mal was
43:12
schiefsicherlich, aber bringt ein auch dahin eben dann dieses explosionsartige
43:18
Wachstum auch zu machen und wie ich darauf tatsächlich aufmärksam geworden
43:21
ist und das ganz witzig ist, und ich weiß gar nicht, ob das Wissenschaft sich
43:25
alles so korrekt ist, aber mir hat es auf jeden Fall geläutet bei mir, ist so,
43:31
der Evolutionstehorie, wo es ja auch viel ums Inkrimentale geht, also man hat
43:35
irgendwie bei 1.000 von Jahren,
43:37
die 1.000 von Jahren haben sich die Zellen entwickelt und dann ist das Bein ein
43:41
bisschen größer geworden, weil es mir wichtig war, dass das Tier schnell
43:46
laufen konnte und so weiter und dann versuchen wir damit ein Flügel zu
43:49
erklären, also ein Flügel mit dem du fliegen kannst, weil ein halber Flügel
43:52
der bringt ja halt einfach nichts, damit kannst du aber nicht fliegen.
43:56
Und viel glaube ich, in dem Konsens habe ich zumindest mal gelesen in dem Paper
44:01
, geht auch jetzt in Richtung, dass die Evolutionstehorie nicht nur in Krimente
44:07
lle ist und dass die Evolution auch explosionsartig stattfinden kann.
44:10
Und da, ich weiß nicht warum aber irgendwie da jetzt dann für mich klick
44:13
gemacht auch dieses Prinzip auf andere Bereiche, weil man mir viel für besser
44:17
noch zu verstehen.
44:19
Ich wünsche dir, dass viele, viele Companies sich da in der Scheibe von absch
44:25
neiden, die aktuell irgendwie immer noch versuchen, incrementale irgendwie ein
44:31
bisschen besser noch mehr Call callings zu machen, noch mehr Ärz zu schalten,
44:34
noch mehr Blockartikel und mal wirklich fundamental überdenken, was jetzt
44:39
explosionsartig eigentlich komplett mal neu machen könnten, um dann auch
44:43
dieses explosionsartig gewachsen, wieder zu realisieren und die nächste
44:47
Revolution des Unternehmens einzuleiten.
44:48
Weil ich glaube genau das ist das meinstet, was gerade viele brauchen, die
44:51
fundamentale Unternehmenstruktur und der fundamentale Ansatz wie go to market
44:55
eigentlich ausgeführt wird noch mal komplett zu überdenken.
44:59
Deswegen danke für das schöne Beispiel von dem mega cool und auch danke
45:02
tatsächlich, dass du deine Lerningsgeteilt hast.
45:06
Ich fand es mega geil ultra spannend, ich glaube ich könnte noch drei Stunden
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weiter reden, aber gerade mal auf die Zeit geschielt und merke dass wir schon
45:13
schon gut, gut dabei sind.
45:15
Ich würde sagen, ich finde es echt ganz cool und ich würde mich natürlich
45:19
auch nochmal, ich würde sehr interessieren, wie es bei euch ankam, bei euch zu
45:23
hören und zuhören.
45:25
Also gerne meine Kommentare rein dropen, ob das was ist, was ihr spannend
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findet, wenn wir so ein bisschen aus dem, jetzt sage ich jetzt mal ne kestliche
45:30
, in der wir unsere eigenen persönlichen, beruflichen, professionellen Lernings
45:33
teilen, aber auch die Journey von Johaba, so ein bisschen mehr mitdokumentieren
45:38
hier im Podcast, ob ihr da auch wert drin seht und gute Dinge mitnehmen könnt.
45:43
Dann machen wir das natürlich auch gerne öfter und ansonsten würde ich sagen
45:47
, sehen wir uns wieder nächste Woche beim Podcast, vielen Dank fürs Einsch
45:51
alten und natürlich nicht vergessen auch zu abonnieren, dass ihr immer die Not
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ifikation bekommt, wenn er neue Podcast da ist, aus Spotify auf YouTube und wo
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es sonst überall Podcast gibt.
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Und ja, danke dir nochmal, Maze hat echt Bock gemacht und freue mich schon auf
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den nächsten Talk. Bis dann.
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Bis dann, ciao.