#37 Bottom-Up Creative Strategy: from Scratch bis Always-on
Erziele mit deinem Content nicht nur Reichweite, sondern auch Outcome. Wie du die passende Bottom-up Creative Strategy im Detail dafür aufbaust, erfährst du in dieser Episode von Tim&Matthis. Hör rein und nutze dein Budget effizienter! 🎙
Das kann extrem stark impekt haben fürs Unternehmen und auf der anderen Seite
machst du dich halt
steupert abhängig von der Person.
Die wahre echte Expertise mitzubringen ist eines der bedeutendsten Eigenschaft
en eines
abstrigender Experts.
Viele gucken dann nur freichweite und denken dann sogar der Pruss von Mega,
aber es war halt auch
ein Hund drauf, deswegen wahrscheinlich wird der Film erreicht, weil die Kling
er bei
ist der wirklich relevant fürs Business, den der wirklich outkommt, ist dann
die Frage.
Muss ja irgendwie mal anfangen mit verschiedenen Themen.
Wie wähle ich die denn aus?
Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Realt
alk Podcasts.
Heute geht es um das Thema Bottom Up Creative Strategy und wie du es schaffst
in 2024.
Wirklich effizient, also mit sehr, sehr wenigen Kosten vorab neue Puthesen auf
zustellen,
neues Messaging zu testen und wirklich zu gucken, was resoniert am besten mit
der
Audience und das dann relativ simpel zu skalieren, mehr als relevantes Thema
oder Marce.
Wie siehst du das?
Ja, richtig spannendes Thema heute, aber ich richtig Bock drauf auch, denn ich
habe so ein
bisschen das Gefühl, es haben sich viele Teams.
Anfang des Jahres ist jetzt im April ja sichererweise schon ein Stück her,
aber den Vorsatz
gefasst ein bisschen mehr in Themen, die vielleicht auch nicht skalieren, aber
effizient
auch zu investieren, kleine Winds auch zu holen und so richtig kommt niemand
mehr an dem
Thema Demart Creation vorbei, zusätzlich Pop-M here und da Case Studies auf,
wie das
Ding auch funktionieren kann und wie man das zum Fliegen bringen kann, auch die
Strategie
im B2B Tech Bereich.
Ich glaube es wird klar, spätestens ist jetzt klar, dass etwas getan werden
muss da, nur
für jedes Unternehmen sieht es anders aus und dem entsprechend muss man sich
ganz genau
überlegen, was sind die Schritte zu einer erfolgreichen Demart Creation
Strategie, die
operationalisiert ist und es wird wahrscheinlich nicht der richtige Move sein,
zu sagen, wir
nehmen jetzt 50, 60, 70 Prozent von unserem Jahr aus Marketing-BG und ballern
das einfach
mal auf eine Demart Creation Strategie überlegen, denn über Metall, etc.
drauf und schauen
mal was passiert, sondern man will irgendwie so vorsichtig mal anfangen, man
will erst
mal ein POC bauen und ich glaube deswegen ist das Thema so so wichtig, weil ein
guter
Startpunkt ist tatsächlich weniger der Pate Bereich, wo man direkt mit einem
Risiko durch
einen direkten Erzbend monerlich verwaltet, rein geht, sondern eben über den
organischen
Teil auf einer Plattform und ich glaube gerade linkt, das ist da sehr, sehr
stark, umkommen
für die ganzen Themen Thunderbrand, etc. und es gibt immer mehr Berichtene von
wie toll
das funktioniert.
Darum sind wir jetzt noch nicht so viele tolle Beispiele, würde ich mal sagen,
aber ich glaube
darum geht es um ein bisschen mal zu verstehen, was ist eigentlich Schritt eins
, wie fängt
man damit an und wie kriegt man dann auch die Transition hin, weil organic skal
iert
irgendwann einfach nicht mehr, dass du es dann auch Translated kriegst, also
über das
Kriegst in der Page Strategie.
Also sollte ich jetzt nicht irgendwie eine halbe Millionen direkt in eine neue
Netflix-Doku
investieren.
Das ist ein Munchot, dann kannst du schon machen, aber würde ich
wahrscheinlich nicht empfehlen
und wieder return, das ist wahrscheinlich nicht da sein, weil du weißt ja
eigentlich gar
nicht, was funktioniert.
Ich spreche das deswegen an, weil in der Vergangenheit war es ja auch bei
Unternehmen relativ
common practice, dass man eine sehr, sehr große Kampagnen über die
verschiedenen
Channel, etc. mit irgendwie einem Kampagnen-Thema übergeordnet, irgendwie kre
iert, sehr viel
Ressourcen drauf fließen und deshalb nicht wirklich am Kunde auch kreiert
worden ist, sondern
irgendwie man hat eine Idee, man reint so ein Ideen und man geht mit einer Idee
und da wird
dann sehr viel Ressourcen draufgesteckt, natürlich auch BG, um dann im Zweif
elsfall am Ende
herauszufinden, ey, eigentlich so richtig gut der Ergebnisse erzielt es gar
nicht.
Ja, oder auch gar nicht feststeht, wie messen wir das überhaupt und was da
nicht unser
Ziel damit.
Absolut, ja, kenne ich selber sehr, sehr gut aus der Vergangenheit.
Und dann nehmen die Zunstkommen und sagen, hey, wir haben da aber schon die
drei Kampagnen
am laufen und dann schaue ich mir das ganze an und es ist sehr corporate und
wir sprechen
über uns und ja, lässt man das überhaupt laufen, das sind die Frage.
Aber ich habe oft gesehen, dass es sehr stark gescheitert ist, wie viele Wacel-
Budgets.
Ja, lasst mal darüber sprechen, wie man das dann auch wirklich effizient
machen kann, also
quasi effizient im Sinne von Schritt für Schritt vorarbeiten, dass man sehr
mit wenig Ressourcen,
wenig BG auch anfängt, um quasi zu verstehen, resoniert das wirklich mit der
Zielgruppe, um
dann immer mehr BG auch in Ressourcen dahinter zu packen, um das auch groß Et
scale dann
umzusetzen.
Wie siehst du da die Rolle eines Subject-Matter-Experts, first of?
Ja, wahnsinnig wichtig.
Ich glaube, unternehmen muss ich die Frage stellen, ist es unser Vounter oder
müssen wir
den Hiren oder haben wir den, also haben wir den schon unternehmen oder
brauchen wir den
noch.
Lasst es vielleicht mal darüber sprechen, bevor du da weiter reingest, was
macht denn wirklich
so einen idealen Subject-Matter-Expert aus?
Also was muss der dann wirklich mitbringen?
Na ja, eine Menge, eine Menge Wissenheit zum Markt.
Also ich glaube, das kommt durch ein intrinsisches Interesse an dem Markt,
damit's Maga umfällt,
operiert, im Maga Software hat, dann sollte es jemand sein, der sich schon
lange entweder
aus der Position heraus selber im Maga zu arbeiten oder durch Arbeit auf der
Seite von anderen
Maga Tools.
Das hat raso schon einfach lange eine gute Historie, man paar Jahre in dem ICP,
mit dem ICP
verbracht hat.
Das ist ein sehr sehr wichtiges Kriterium, ein bisschen zu verstehen, was
eigentlich die Sprache,
die da gesprochen wird, was sind eigentlich die immer wiederkehrenden Payns etc
Wie sieht das Arbeiten eigentlich auf einer täglichen Basis auf?
Und das so ein bisschen vom Insider View und nicht so sehr von dem Außensteh
enden.
Ich habe mir da mal ein bisschen marktere Schärsche angeguckt.
View, ich habe das ganz ganz wichtig, das zu fühlen, zu fühlen, einfach wie
sich die
Zielgruppe selber fühlt im Job und täglichen Dauer.
Und du sprichst hier von einem Subject Matter Expert und Audience fit quasi.
Das halt das in einander eingreifen muss.
Beispielsweise, wenn ich jetzt verschiedene Sea Level hab, meine Zielgruppe
sind aber
irgendwie Head of Sales oder VP Sales, das dann im besten Fall die Person, die
selber
auch selbst verantwortet, zivtritt es irgendwie viel Erfahrung hat, dann die
Subject Matter
Expert Brand wird und die Person genutzt wird, um dann quasi Content zu erst
ellen.
Und oft ist es eben der Fahnder, weil die haben ja ein Problem gesehen, meist
ens in
ihr eigenen Arbeit kommen also aus dem Bereich und wollen es jetzt lösen.
Und dementsprechend bringen die einfach super viel Expertise da und noch how
mitzusetzlich
sind die meisten.
Haben die meisten irgendwie nette Gewisse Affinität oder zumindest Fähigkeit
zu kommunizieren,
müssen sie einfach um das Unternehmen erstmal überhaupt auf die Ground zu
kriegen, quasi
ein bisschen zells können, können dadurch meistens auch irgendwie ein
bisschen Content gut
und Vereinheit, sehr viel Kontext, einfach eine Historie.
Ich würde noch mal eine Sache mit einschmeißen.
Und zwar, man kennt es ja auch aus großen Unternehmen, wo sehr viel vorbere
itet wird für
ein CEO, der aber eigentlich von der Materie wenig Ahnung hat direkt.
Und dementsprechend muss sehr viel zuarbeit geleistet werden, sehr viel Ressour
cen fließen
da rein, dass der CEO oder wäre auch immer dann entsprechend vorbereitet ist,
etc.
Und ich glaube, man kann sich sehr viel einfacher machen, indem man einen Sub
ject Matter Expert
hat oder auch wählt, der wirklich tatsächlich eine Expertise, tiefgreifende
Expertise
in dem Thema hat und dementsprechend sehr wenig vorarbeit hat und auch spontan
eben Dinge
mit einer wahren Expertise auch äußern kann und mehrwert liefern kann.
Gerade weil es natürlich auch im Kontext ist, wo Video immer wichtiger wird.
Das heißt, man kann nicht im perfekten Text irgendwie vorschreiben, sondern
muss eben entsprechend
live, wenn die Kamera eben läuft, dann Antwort leisten.
Und ich glaube, die wahre echte Expertise mitzubringen ist eines der bedeutend
sten Eigenschaften
eines Subject Matter Expert.
Ja, 100 Prozent ist auch so ein bisschen der Neues bin auf Contentmarketer,
also Content
Marketer werden oft geheiert, weil sie Ahnung haben, wie sie in der Blogpost
aus oder einfach
generell so Content, also Knowledge über oder Fähigkeiten im Contentbereich
generell haben.
Und das ist eigentlich leichter zu lernen, als eben das ganze Nedy Gritty von
der Zielgruppe.
Das heißt, es ist oft gut, ein Subject Matter Expert zu heiern und dembei zu
bringen, wie sie
unter Content aus und am besten meistens hatte halt auch schon ein bisschen
Erfahrung darin,
als andersrum jemand zu nehmen, der sagt, "Häh, ich habe 10 Jahre Erfahrung in
Blog, aber ich habe
noch nie was von einer Zielgruppe gehört."
Was ist denn dann der nächste Schritt?
Also wie gehe ich dann vor?
Ich habe jetzt einen Subject Matter Expert ausgewählt als Unternehmen und
möchte jetzt
so die ersten Schritte machen, um wirklich Nachfrage auch für meine Kategorie,
für meine
Produkt, für meine Brand zu kreieren.
Relativ kosteneffizient, wie gehe ich da am besten vor?
Was sind die ersten Schritte?
Ja, also ich glaube, es gibt immer so das Inhaltliche und dann gibt es so das
generell
Settapon Organizatorische, ich würde gerne erst mal kurz auf das Settap einge
hen, weil ich
glaube, eine große Hürde hier für viele Unternehmen, die in Zukunft immer
noch noch stärker
diskutiert werden wird, ist so das Thema Bindung des Subject Matter Experts.
Also willst du, dass der Subject Matter Expert selbst quasi das Gesicht deiner
Marke wird und
mitwirt, weil der diejenige Gefeatured ist in den ganzen Videos, nimmt dir
selber auf,
Publisch dieselber über den Account, wie mit Erzbe spielt, etc.
Und dann baut sich auch gar nicht irgendwas auf, das kann extrem starken Impact
haben für
das Unternehmen und auf der anderen Seite machst du dich halt ein Stück weit
abhängig von
der Person, wenn die ich nämlich irgendwann sagt, ich krieg woanders ein bess
eres Angebot
und wechsel jetzt, wird sich mehr das Gesicht für dein Unternehmen, sondern
für ein anderes,
dann verlierst du halt viel von dem, was du aufgebaut hast und auch die ganzen
Workflows
wieder mit einhergehen und diese Leichtigkeit.
Die aber ein riesen Willen ist, weil du hauft kein dreiköpfiges Team, um
Content zu planen,
dass eine Person und die kriegt die ganzen Infos und ist jetzt nur damit beauft
ragt, relativ
frei und kreativ Content zu erschaffen.
Das heißt ich nehme heute mal ein kurzes 15 Sekunden Video auf und danach
mache ich aber
für YouTube eine längere Produktion, wo ich irgendwie keine Ahnung, mich zwei
Stunden
für Blocker und dann habe ich vielleicht noch ein Baby nach und so weiter und
so fort.
Und da kann es so viel Output mit dieser einen Person, die dann halt dieses
technische,
technische Produktionsgills vereint mit der Knowledge über den, mit dem Wissen
über die
Diziegruppe abdecken, ist halt Wahnsinn.
Das ist quasi die Content Engine.
Ja, genau.
In einer Person zu Berlin und Min so.
Ja, genau.
Aber uns ist halt irgendwie, wir machen es zu zweit einmal die Woche Sätze und
es erhinden
und haben da durch einen Fundament für extrem viel Content natürlich.
Und da gibt es natürlich verschiedene Formate, die man nutzen kann.
Also man kann irgendwie sich einmal die Woche hinsetzen, wie wir jetzt das
jetzt ja auch
nicht live, sondern wir haben den Termin.
Dann nehmen wir auf und dann wird das irgendwie in den paar Wochen jetzt auch
gepablished.
Man kann es aber auch live machen.
Link den Live zum Beispiel auf YouTube kann man live gehen, etc. und dann auch
schon die
Leute live einladen und zusätzlich das auch noch später publishen.
Sind das so die zwei unterschiedlichen Wege, die man hat oder wie wird es uns
vorschlagen
oder gibt es ja auch andere?
Klar, ich glaube live spielt immer eine Rolle, ob es jetzt live ist oder auf
genommen.
Weil es sich gar nicht gibt es so, dass so bedeutsam ist, weil man kann es auch
in
wie nach aufnehmen und dann irgendwann so halb live, vielleicht auch im Lif
etime Q&A oder
so ausspielen in zwei oder drei Wochen oder das immer wieder ausspielen.
Also wiederkehren geht alles und das hat die Frage, was dann nutzen von live.
Was da auf der einen Seite, glaube ich, ein bisschen mehr Stress mit der Produ
ktion und
auf der anderen Seite ist es schon irgendwie cooles Gefühl, denke ich für
eine
geläute, weil es so, der, also aktueller kann Content nicht sein, als wenn ihr
live
siehst und du hast auch irgendwie das Gefühl, mit jemandem Interagieren zu
können.
Da muss man glaube ich abwegen, was da Sinn macht für das Unternehmen.
Vielmehr geht es darum, was kommunizierst du über welche Channel und auf
welche Art und
Weise und das ist irgendwie authentisch auch Ruheakrums als Unternehmen.
Und wie, okay, also ich fasse mal zusammen, wir haben uns abgegenehrter Expert,
den wir
sehr, sehr gezielt auswählen.
Dann haben wir oder gilt es eine Content Engine zu bauen, wo dieser Subject-Ad
der-Expert
immer wieder seine Expertise mit neuen Perspektiven über neue Themen, etc. te
ilen kann.
Wie bereite ich das denn vor?
Also, so Content-Pillers oder irgendwie eine Content-Strategie oder wie auch
immer.
Also ich muss ja irgendwie mal anfangen mit verschiedenen Themen.
Wie wähl ich die denn aus?
Also da geht es ja sicherlich dann auch noch mal in Research davor.
Wie gehe ich denn da am besten vor?
Das kommt ja wahrscheinlich noch vor der Content Engine.
Ja, man muss ja erst mal strategisch, sage ich mal, den Gedanken machen.
Ich möchte mich abhängig machen von diesem Subject-Adder-Expert daumiges ein
bisschen.
Ich glaube, das ist ein Entscheid, die es nicht easy.
Und ich sehe das oft, ich habe gestern mit einem V-Horner gesprochen, der ja,
wer auch die
Frage gestellt hat, so, okay, wie wenig da jemanden aus und wie stelle ich
überhaupt sicher,
dass es auch langfristig ein gutes Play ist für mich.
Und das glaube ich, was man auch einfach fairerweise sagen muss, das Thema Gew
inn an Bedeutung
und da hast du, wenn du Smart bist, auf das Subject-Adder-Expert seidest schon
noch eine
gute Verhandlungsposition.
Vielleicht auch langfristige Bindungen, an Unternehmen mitzufangen, etc.
Was halt irgendwie beinseiten, so ein bisschen Sicherheit gibt da, lass uns
sehr auf eine längere
Thematik ein.
Ich glaube, das ist einfach wichtig.
Sonst muss man schon irgendwie ein Weg finden, wie der Subject-Adder-Expert und
das so
ein bisschen die Alternative sehr viel aufbereitet an Content und Formaten und
sicherstellt,
dass es leicht und lien aufgenommen werden kann und dann man dann doch den V-H
orner,
ja, den man anderen, der dann nur für den Aufnahmetermien oder für mehrere
Aufnahmetermine
vielleicht irgendwie das Abdreht, wenn V-Horner ist natürlich ein Long Term,
so wie so
unter dem.
Also da muss man sich dann wenig Sorgen machen.
Genau.
Wenn man sich jetzt da mal entschieden hat, dann geht es in die Vorbereitung
der Content-Formate
und Inhalte selbst, dass es mal gut, oder das glaube ich im Anfang schon anges
prochen,
das Namen am Kunden zu machen.
Also, ich erst mal machen würde, ist ich mit so verschiedene Kunden raus
suchen, vielleicht
ein paar Power-Jusar, vielleicht ein paar andere verschiedene Buckets und dann
einfach mal
Interviews mit den Führen, so wie benutzt das Tool, wie bist du vielleicht
auch auf uns
aufmerksam geworden wie bei deine Customer Journey, was von so die Payns und so
weiter und so
fort.
Es gibt auch meistens gute Leute aus Netzwerk, vielleicht aus den Investoren
heraus oder
oder oder, oder vorne Netzwerk, die einfach voll in den Zielgruppe drin sind,
vielleicht
keine Kunden sind, kann auch eine sehr wertvolle Perspektive sein und dann
wirklich mal
so 10, 20 Interviews machen.
Besten gibt es da, könnte gerne, Temo da mich mal auf linken An schreiben, wir
haben dann
eigentlich eine ganz coole Template schon für, wie man das strukturiert
wirklich auch durchführen
kann.
Und das soll alleine, was das ich sehr 15 Fragen, gehst Sie durch und hast
danach ein sehr
gutes Bild.
Welchen Plattformen sind die Leute unterwegs?
Was für konnte interessiert ihr meistens, wie konsumieren sie diesen Kontinent
auch am
liebsten und worauf achten sie eigentlich, was sind so die Schmerzen, die sie
täglich
den sie täglich ausgesetzt sind, diese ganzen Themen und da hast du erstmal
eine Menge
Stoff, weil du weißt jetzt nicht nur welchen Content du produzierst, also es
ist eher so eine
Long Form YouTube Geschichte, gerade die Wallopper glaube ich, sind so sehr
drauf aus, okay,
ich muss auch irgendwie einen starken Mehrwert haben, ich habe bekannt Bock auf
irgendwie nur
auf 15 Marketing, sage ich mal, wo irgendwie eine schöne Koppe darstellt und
ein Bild
da ist, das bringt mir nichts.
Das heißt, die brauchen so sehr echt mehrwerthaltigen Long Form Content, da
kann ich YouTube-Serious
denn machen, da anderen macht es vielleicht so in Überschord Videos zu gehen,
über Instagram,
YouTube-Schord, was auch immer.
Das heißt das weiß man dann und man weiß halt ganz genau, welche Themen muss
ich ansprechen
und jetzt geht es darum zu testen, auf welche Weise, spreche das am besten an,
also mach ich
irgendwie locker lessig, indem ich das vielleicht sogar durch ein kleines So
roleplay veranschollig
und ich schnappe vielleicht jemanden aus dem Büro, mach so, gibt es ja auch
mal eigentlich ganz
witzig auf YouTube so verschiedene Quaraiter, die den sehr ähnlichen Stil auch
haben, wo ich dann
so wie ein so ein kleines Schauspiel, so ein bisschen über tryben Nachspielen,
so was
funktioniert, glaube ich, ganz gut.
Oder ich so ein bisschen lustig mache.
Genau.
So ein paar ...
Sitz kommen, was Themen einfach die irgendwie noch gingen und die irgendwie
noch, wie sagt
man, ja, man gäbe, gibt es.
So ein paar Themen, die einfach noch gingen und gäbe sind, über die man sich
dann lustig
macht, wo halt eigentlich jeder in der Zikrube drüber lachen kann.
100%, finde ich auch immer geil.
Ja, catch me hier auch komplett.
Schick hier auch mal was, ja.
Wir haben ja auch was vor, ne?
Also gestern war ja hier, du warst jetzt gestern nicht da, aber gestern war ja
Probe für eine
neue Kampagne.
Ach was?
Wir können gespannt sein, die wird richtig geil.
Ich bin gestern immer mal wiederum gelaufen im Office, hab dann so ein bisschen
reingekuckt
in die Proben und ich hab mir wirklich den Arsch aufgelacht.
Es war so witzig.
Ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß.
Schön.
Es war aber, ich bin da richtig gespannt, das ist mega cool.
Ja, sehr, sehr cool.
Das ist ja auch sicherlich ein gutes Format, ich glaube, das ist ein gutes
Sache.
Total.
Können Sie sich alle darauf anigen, glaube ich, jeder lacht gerne.
Aber man muss halt auch gut ... es hat schon die Freigabe auch haben, ne?
Wirklich witzig zu sein, weil witzig ist halt auch oft auch ein bisschen anegg
end und
ein bisschen unangenehm auch manchmal, jetzt richtig gut sein soll und da ...
Stimmt.
Ja, ist eine Kunst.
Ja, und da glaube ich, eine gute Linie als Brandzufinden ist gar nicht so
einfach.
Ich glaube da ist halt das wichtige, wieder wirklich so die Zikuppe richtig gut
zu verstehen
und eben selber zu wissen, das sind die Themen, das findet aber jeder in der Z
ikuppe
wirklich witzig.
Ja.
Und dann kann man das schon auch.
Deswegen auch da wieder, dieser Subtückmeter Expert-Ordients-Fid, wenn du da
halt die perfekte
Person hast, wird alles danach einfach viel, viel, viel leichter.
Ja.
Was eben so kommt.
Der kann das sozusagen federführend begelegen.
Genau.
Ja.
Cool.
Ich fasse noch mal zusammen.
Wir haben Subtümmeter Expert, wir haben guten Research gemacht.
Wir haben uns entschieden, auch wer das dann ist.
Wir haben eine Content Engine, die wir starten mit verschiedenen Beispielen,
wie man das
machen kann.
Dann geht es ja in die Analyse so ein bisschen, also mal zu gucken, hey was
kommt eigentlich
jetzt wirklich gut an.
Der Subtückmeter Expert wird natürlich dann aus dieser Content Engine
natürlich auch
Posts schreiben.
Im besten Fall, also wirklich aller besten Fall, wenn ich immer noch überzeugt
, macht er
das selber, schreibt selber die Post.
Wir sehen es auch so, die erfolgreichsten Brands auf LinkedIn, wie den Adam
Robinson hat
auch neulich gepostet, er schreibt jeden Post auch noch selber.
Ich machs ja auch bis heute.
Aber natürlich kann man da auch ein Team haben, dass eine gewisse Vorbereitung
macht und
dass der Subtümmeter Expert noch den letzten Feinschliff macht, was sicherlich
auch eine
80-20 gute Lösung ist für maximale Effizienz.
Wie gehe ich dann an die Auswertung an?
Erstmal ist es wichtig, das man anfängt zu posten, als zwei Profile bestimmt,
die sich
da langfristig aufstellen sollen und auch langfristig zum Unternehmen irgendwie
mit dem Unternehmen
iranifiziert werden sollen.
Dann geht man erst mal in eine 3 bis 4 Wochen Cadence, zwei Posts, die Woche
ungefähr und haut
erstmal Content raus, es kann Video Content sein, es kann Text Content sein.
Am besten Mix aus verschiedenen Formaten, die so einfach zur Verfügung stehen,
organisch
auf der Plattform.
Und schaut sich erstmal an, wie das Ganze sich entwickelt.
Man geht es ja die normalen Analysemmöglichkeiten und Metriken auf die man so
schaut auf der Plattform.
Es ist meistens Reached, reichweite, Reaktionen, Leix, man kann ja ja applaud
ieren, gibt es verschiedene
Möglichkeiten.
Kommentare und Schärz, ich glaube das sind so die Haupt-KPi, die Hauptanalysem
öglichkeit
überhaupt auch für einen Post, viel mehr gibt es gar nicht.
Und was wir dann machen, ist, wenn wir so diesen organischen und päd-bereich
miteinander
vereinen, ist wir haben quasi ein Kekulator entwickelt, der alle Metriken, die
quasi ein Post erreicht
hat, zusätzlich zum Post-Type, geh ich gleich mal kurz rauf ein, zusammenwür
felt quasi
und ausrechnet, was ist so der in einem Stab, Boostability Score.
Also was ist, wie gut ist der Port der Post jetzt wirklich perform, weil viele
gucken dann
nur freichweite und denken dann so, Boah, der Post war mega, aber es war halt
auch ein Hund
drauf.
Deswegen wahrscheinlich wird der Film reichweite kriegen, aber es ist der
wirklich relevant
fürs Business, bringt er wirklich Outcome, ist dann die Frage.
Andere Post haben vielleicht nicht ganz viel reichweite, ich glaube gerade
dieser Tage
sind es reichweite gar nicht mehr so eng verbunden mit zum Beispiel Kommentaren
Das heißt, haben wir viel Kommentare, ist natürlich super, weil da passiert
eine Menge qualitatives
Feedback und Austausch und dann gibt es natürlich noch Reaktionen einfach so
und die werden
dann alle miteinander multipliziert zu einem gewissen Faktor.
Also natürlich ist irgendwie eine reichweite von, also 100 reichweite, 100
Leute erreicht,
ist vielleicht nicht so viel wert wie ein Kommentar, deswegen berechnen wir re
ichweite
mit 0,01 Faktor und Kommentar mit einem einer Faktor.
Also es ist deutlich, deutlich relevant an natürlich um am Ende diesen Score
zu ermitteln.
Und hier wissen wir dann, wenn wir sagen, wir haben drei bis vier Wochen mal
durchgezogen,
mit dem Postings, was sind so die Top 3 Posts und hier geht es gar nicht darum
irgendwie
im globalen Ranking irgendwie weit oben zu stehen, sondern wirklich erst mal
nur für
das Profil, weil jeder startet ja woanders.
Du startest, wenn du jetzt anfangst, ein denkst, dieses Systematik umzusetzen,
startest du
irgendwie mit 18.000 follower, wenn sie jemand anders aus dem Unternehmen, den
ersten
linken Post abgeben, da startet ja bei 0, das ist natürlich mit einrechnend,
deswegen
geht es immer um die Relativität innerhalb des einzelnen Profils.
Und jetzt gucken wir sich an, wir haben jetzt irgendwie 10, 20 Posts abgesetzt,
was sind die
Top 3 davon.
Und die kann man dann, von Postubility Score und die kann man dann über Payt
einfach nur
befeuern, mit ein bisschen Budget auf eine sehr eng definierte kalte Audience.
Das heißt, es gibt Tordidership Erz, da kann man genau den Post, genau wie er
da steht,
genau wie er diese Ergebnisse erreicht hat, wenn die Faktor nehmen und den
einfach mit
ein bisschen Budget, noch eine Audience, die nicht nativ zu dem Profil gehört
befeuern und
weitere frische Augen quasi auf dem Post lenken.
Und dann, um dann ein zu abzuschätzen, wie gut kommt der Post jetzt auch bei
Leuten, die
jetzt nicht die Person kennen.
Und da sehen wir meistens große Unterschied zwischen, sie sind Selfie-Posts
und vielleicht
doch Text Only Posts, den auf einmal sehr gut performen, etc.
Und das ist der erste Schritt, also erstmal zu quantifizieren, was ist
eigentlich ein guter
Post.
Und dann ganz klar zu sagen, wir nehmen nur die besten Post, wo wir wirklich
relevante Inhalte
dann pushen können über Payt und so kannst du mit paar 100 bis 1000 Euro je
nachdem,
wie groß seine Zielgruppe ist, auch schon wirklich sicherstellen, dass du die
ersten
Raps und die ersten Impressionen und Äts auch sehr, sehr günstig und sehr,
sehr effektiv,
aber meistens haben die einfach einen großen Impact dann direkt auch auf deine
Zielgruppe
pusht, ohne irgendwie jetzt ein großes Konzept, drop down zu denken, wo du
sagen, hey, ich habe
jetzt hier meine fünf verschiedenen Stages in der Kampagne und ich brauche
überall 10
Quartes für und ein launstes Ding mit 30 Casbande Monat.
Ja, das ist halt dann einfach so eine Always On Strategie, die man halt immer
kontinuierlich
genau so fahren kann, wo man halt sehr interessante Inhalte auch gewinnt, die
dann vielleicht
auch zu weiteren größeren Kampagnen führen können.
Ich kann mir da mal im nächsten Schritt übersprechen.
Ich denke, der erste Schritt ist immer mal dann quasi anhand von gute organ
ischer Performance,
das mit Payt mit Budget zu pushen und dann da reinzugehen, mit ein bisschen was
Wenn wir dann immer noch sehen, okay, auch bei einer kalten Audience resiniert
das richtig gut,
da muss ja wirklich was drin sein an dem Thema, dann kann ich ja eine richtige
Kampagne
auch drüber drum herum bauen, oder?
100 Prozent und dann geht es darum zu verstehen, ich habe jetzt hier zwei Vide
opost und
Textpost, die gerade gebustet werden und einfach gut funktionieren.
Wirkichepotesen aufzustellen, also in a Creative Strategy wirklich zu schauen,
warum hat dieser
Post in beiden Szenarien, organisch und Payt cold, gut performt.
Und da gibt es verschiedene Engels, um daran gehen kann.
Eine wäre natürlich ganz klar, wie das Thema einfach Spot On, super relevant
interessiert
jeden.
Das Zweite ist natürlich auch so ein bisschen wie Fernspiel, die Delivery bei
einem Video
meine wegen mit rein ist die Huck irgendwie gut, was gibt es dafür für
Möglichkeiten und wie
lang ist auch das Video, wie lang ist der Text Post.
Und dann stellt man diese verschiedenen Hypotesen gegeneinander und crafted
oder stellt basieren
auf diesen Hypotesen einfach Image ads, das heißt es kann Sinn machen, nur die
Huck als Image
ads anzufertigen im Design oder das Thema auf einer Karussell ad noch mal im
Detail zu behandeln
und wirklich nochmal mit viel Design erfordert und coolen Farben und Grafen etc
Da noch mal eine sehr gute Möglichkeit für den Konsum von diesem Inhalten,
die da vor
dem Video waren, noch mal auf eine andere Adonweise darzustellen einfach.
Und das ist garantiert natürlich nicht, dass das ganzen Erzitz mega gut
perform werden,
aber es gibt zumindest ein gutes Fundament, wo man sich sehr sicher sein kann,
irgendwas
davon wird eigentlich sehr sehr gut in Schwarz betreffen und die Zielgruppe
auch wirklich
bewegen und man tastet sich sehr weit vor in diesem Bereich, ob noch mal tiefer
zu verstehen,
wie will die Zielgruppe eigentlich konsumieren und welche Inhalte und welche
auch Referenzen
sind eigentlich, welche Wortspiele funktioniert nicht gut, also auch fick ich
detaillierte
Learnings dann zusammen.
Ja, und so kann ich ja dann wirklich auch in die komplette Skalierung reingehen
, ich kann
die Kampagne ja immer weiter ausbauen, mit weiteren Formaten, mit dann auch ja
anliegenden
Content-Themen, die dann irgendwie auf dem Thema vielleicht aufbauen, so eine
logische
nächste Frage dann auch ist, auf den ganzen Kratus generiere ich wieder zus
ätzliche Kommentare,
die wir dann vielleicht Insights liefern etc.
Ja, und so baut man es dann auf, so ein bisschen genau, dann hat man immer noch
ein bisschen
Trusted zu, natürlich ist natürlich wichtig, da noch irgendeine Kampagne
darüber hinaus
zu denken, über dieses Framework und so gucken, okay, was sind noch wertvolle
Elemente,
die wir auf jeden Fall mit reinnehmen sollten, die jetzt auch nicht darauf bas
ieren, dass
wir da mal einen organischen Post gemacht haben und dann wird er rausstellen,
Schuhe.
Ja, und es funktioniert auch echt gut, also wir sehen ja schon echt, wie man so
mit relativ
wenig Budget am Anfang, also das organische Quastet, ich erst mal gar kein
Budget, das kostet
sich nur Zeit, also Ressourcen und dann halt ein bisschen Budget, um mal die
ersten Test zu
fahren und dann bist du halt sicher, dass jedes weitere Budget, dass du invest
ierst, auch
wirklich nen entsprechendes Ergebnis hat, weil du hast es gesehen in den organ
ischen Posts.
Ja.
Und das ist halt das Schöne, wie du auch wirklich dadurch sehr effizient dran
gehen kannst,
mit dieser Bottom-Up-Strategie, um halt sicherzustellen, dass du einfach kein
Budget
irgendwie verlierst oder auch verbrannt hast, das halt gerade aktuell, wo wir
sehr begrenzte
Marketing-Buggets auch aufmals haben, wie du Bissars und Softwareunternehmen,
dass die
auch wirklich sinnvoll und effektiv dann investiert werden.
Ich glaube, einer der größten Vorteile davon ist wirklich, dass du als
Marketing-Inschalter
Marketing-Inschalterin wieder im Driver-Seed wieder federführend bist, was
auch so Budget- und
Risiko angeht, weil da ist eine spannende Folge, glaube ich auch, mit Liam von
Cochney
der voran der Zeit hier zu Besuchveramport-Cast, der auch meinte, mit der Zeit
reift man auch
so ein bisschen diesem Demankration-Thema als Marketing-Team insofern, als das
vielleicht sogar
Feindesmauf einzukommt und sagt, okay, wir geben euch jetzt irgendwie für
diesen neuen Markt
oder für diese Initiative, was was ich 30 km/h monat und man selber sagt aber
nicht stoppen
mal, so wie wir das aufbauen wollen würden, sind wir am Anfang wesentlich eff
izienter und
können dann vielleicht in diesen Betrag reinwachsen.
Und natürlich, wenn man so eine Art Konversation hat und nicht einfach nur
immer alles nimmt,
was man kriegen kann und noch mehr fragt, dann hat man selber weniger Risiko,
weniger
Wartungshaltung auch auf der eigenen Seite und hat auch einfach mehr Zeit,
diese auch einfach
braucht bei solchen Themen.
Wir wissen, wir alle einen neuen Channel komplett zu etablieren und komplett zu
durchdringen,
das dauert irgendwie, ich glaube da plant man mal so mit einerinhalb zwei
Jahren Nementeffekten
dafür, um das überhaupt von Erwartungshaltung so weit Stretchen zu können in
aktuellen Situationen
und wie viel Druck auch viel auf Marketing Teams liegt.
Es glaube ich, fundamental richtig am Anfang so viel Risiko wie möglich rausz
unehmen auch
und zu sagen, wir gehen ja wirklich fundiert, einschritt nach dem anderen und
nicht zehn Schritte
vor raus oder machen den Sprung und gucken dann, wo wir landen wie überhaupt.
Ja, das ist ja eh nochmal die andere Frage, wie zeitgerecht sind dann
überhaupt noch Marketing
BG's, also quasi einen kompletten Top zu bekommen für den Jahr, versus einfach
zu sagen,
hey du hast ganz konkrete KPIs, so lang die irgendwie erreicht werden wie man
es auch aus
dem DTC kennt, dann kannst du weiteres BG einfach relativ schnell auch bekommen
, beispielsweise
auch das müssen wir jetzt nicht in diesen Podcast behandeln, wollte ich nur
noch mal da irgendwie
hinzuzufügen, lass uns ganz normal zusammenfassen zum Ende.
Als erstes hatten wir gesagt, das ist sehr sehr wichtig, ist sehr sehr gezielt
und sorgfältig
einen guten subject mehr der Expert auszuwählen, vor allem eine Person ist,
die sehr sehr viel
Expertise mitbringt, also wahre Expertise als auch ein sehr gutes Verständnis
der Zielgruppe
natürlich.
Zweitenschritt, wäre das ganze Thema Research der Content-Themen, da mal ein
zusteigen,
mit Kunden auch zu sprechen, was die wirklich interessiert, dann entsprechend
eine Vorbereitung
zu machen, um dann als dritten Punkt die Content-Ambition zu starten, da hatten
wir dann auch verschiedene
Beispielen genannt, wie man das ganze umsetzen kann, mit irgendwelchenlichen
Podcasts oder
Live-Shows, etc., gibt es verschiedene Möglichkeiten auf jeden Fall ein wöch
licher Termin, wo dieser
Content immer fortlaufend von einem subject mehr der Expert kreiert wird, um
dann eben das ganze
auch zu publishen, um dann daraus auch Short-Form Content zu kreieren,
natürlich einzelne
LinkedIn-Post, um das ganze dann mal für ein paar Monate zu machen, um dann
eben in die
Analyse als vierten Schritt zu gehen und zu gucken, was sind so die Best-Per
former und dann
macht du gerne hier weiter, geht es in die Skalierung, was sind da dann die
weiteren Punkte?
Genau, also worauf, man glaube ich, achend sollte bei das Skalierung ist
einfach schaut auf
Inbound, Anfragen und spricht auf jeden Fall auch mit Zelt, wie hoch die Qual
ität davon ist,
also was kommt wirklich durch die Initiative rein, bevor es galiert wird,
sollten Handfesteigemnisse
wirklich schon da sein, als sollten schon auch mit BG's von 5.000 Euro und
vielleicht also nicht
viel mehr auf jeden Fall, definitiv Resultat der Zelt werden können nach ein
igen Monaten,
wo dann klar wird, okay, wir kriegen mehr Inbound rein, die Lied sind auch qual
ifiziert,
zählt es halt Spaß mit den zu sprechen, die gehen auch in den Demo und im
besten Fall gehen
die auch weiter als in Demo schon, man da dann wirklich an diesem Moment ange
kommen ist, wo man mit
großer Konferenz sagen kann, die Pieblein oder auch Demo-Bookings ist meistens
auch schon ein guter
Moment, sind wirklich gesamt Inbound, je nachdem welchem Volumen man jetzt da
steht, aber sind
wirklich besser geworden oder mit Selfie-Proletativion können wir nachweisen,
das linkt in die absoluten Rolle,
spielt mehr als zuvor, dann ist der Moment schrittweise, frutzuskalieren und
auch da würde ich nicht
zu schnell hochskalieren, sondern einfach wirklich incrementell, vielleicht mal
30 Prozent
drauflegen am Anfang und von 10 auf 13 Grad gehen und so, okay, was machen wir
jetzt damit, was welche
Löcher stopfen wir jetzt noch im Fall und geben wir entweder über mehr Werbed
rück und zu versuchen,
vielleicht sind wir bei der Frequenz noch nicht ganz da, wo wir sein wollen und
wie denken wir können
auch kurzfristig noch mehr raus, wenn wir den gleiche Materialien oder für
mehr weitere Konjunktformateln
zu und wie dem wir das dann aus, das sind dann Entscheidungen, die sind sehr
wichtig, glaube ich,
im Detail und individuell zu treffen, weil es dort weniger, ja, sehr schwer,
sehr schwer, am Blueprint aufzusetzen, ilo-brand, bringt eine andere Story mit, bringt
andere auch
Kandelskontetumfeld mit, das heißt, man, die Zielgruppe weiß schon ein
bisschen was über
dich war und auch nicht alles und dann muss man irgendwie so identifizieren,
dann besten auch
durch Interviews wieder und mit der Zielgruppe sprechen, was sind noch die
Themen, die euch wichtig sind,
ich glaube ein gutes Beispiel davon war der Grund ja auch, warum du mit der
Podcast-Eidee gekommen bist
hier, ist weil du mit unserem ICP gesprochen hast und öfters gehört hast, hey
, ich finde es mega
auf LinkedIn zu lesen, was du jetzt für ein Expertise hast, was mir noch so
ein bisschen fehlt,
ist die Salonform-Content, wo ich wirklich sicher stellen kann, die verstehen
das auch auf
einem tieferen Detail, wenn man kann man noch mal wirklich reingehen auch mit
denen, was
durch dann mega Feedback ist und glaube ich auch ein gutes Fundament um dann zu
sagen, okay,
das genau jetzt das Richtige, genau die richtige Initiative, wenn wir jetzt ein
Schritt weiter gehen
und unser Content-Kontent-Nationen. Ja, das lass ich mal so stehen, danke für
das Schlusswort.
Ich glaube sehr viel, was man hier heute mitnehmen kann, wenn ihr dann auch
eine Frage zu habt,
gerne in die Kommentare wie immer und natürlich unbedingt eine fünf Sternebe
wertung abgeben,
es sollte euch die Folge heute gefallen haben und natürlich auch die in der
Vergangenheit.
Wir haben nämlich viel geplant auch für die nächste Zeit und die Bewertungen
helfen uns tatsächlich
sehr den Podcast immer weiter auszubauen, bessere Gäste zu bekommen etc. Also
da könnt
ihr euch uns wirklich supporten und ein kleines Danke für den Content-Dalassen
im Ende, am Ende
des Tages und ja in diesem Sinne, Marce, danke dir für den Talk.
Wir sehen uns dann nächste Woche. Bis dann, ciao.
Ciao.