#73 B2B Content Playbook für 2025
Vor 10 Jahren mussten B2B Marketer und Executives auf Messen fahren, um mit Kunden zu interagieren. Heute finden diese Interaktionen auf Content-Plattformen wie LinkedIn statt, die für B2B Buyer eine wichtige Informationsquelle und Entscheidungshilfe geworden sind. Für C-Level Executives im B2B SaaS Space gibt es heute kaum eine bessere Möglichkeit, um regelmäßig mit ihrem ICP zu interagieren. In dieser Folge lernst du, wie das ideale B2B Content Playbook 2025 aussieht.
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Thema B2B Content, wenn du das so hörst, das Plop da so bei dir hoch im Kopf.
Eine Sache, die auch noch über 25 Content Playbook sprechen, an der Leverage
ist, zu dieses.
Wenn deine Kunden in irgendeiner Art und Weise auf LinkedIn präsent sind, dann
ist es deine Pflicht als
Ziellevel, das du Content machst. Durch Thought-Leder-Erzeugtage kann man genau
diesen Content dann
wieder nutzen, um ihnen mit Media Budget zu leveragen und noch zu viel mehr
Leuten auch auszuspielen.
Linktendester halt die beste Plattform im B2B Kontext mit Abstand.
Und das bestätigt ja auch die Studie von Linktendiver, die wir schon mal
behandelt haben.
Das B2B-Bayer.
Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Web New Marketing Wheel
Talk Podcasts.
Wir werden heute über das Thema "Modernes B2B Content Playbook" sprechen, wie
das Ganze aussieht,
was wir auch für neue Trends sehen und aus welcher Welt wir eigentlich kommen
und welche
Tipps wir am Ende auch haben, um das Ganze mit den absoluten Best Practices am
Ende
auch umzusetzen. Marzette bist wieder Fettner.
Ich bin wieder ateschuhe am Start, das haben wir hier noch ein bisschen ausgen
ockt, die letzte
Woche.
War schon toll.
War schon wirklich toll.
Ich bin fast nie krank.
Ja.
Und letzte Woche so richtig, habe ich einiges nachgeholt.
Ja.
War echt schlimm.
Ja, das hast du mal kurz den Reset-Batten gedrückt.
Kollege, der bei nicht er selbst aber ein Kollegen von dem bei SAP erarbeitet,
meinte 40 Prozent
in seinem Office oder in seiner Departement werden krank.
Schon viel.
Das ist ordentlich.
Ja.
So dass du mal so ins Office gehst und auf einmal fast alle weg, das beugt ja
nicht ganz
extrem.
Aber auf halb 55 Prozent, dafür wird man dann wieder gesund.
Ja.
Ja, das ist die Zeit wahrscheinlich genutzt, um wir schon mal tief Gedanken zu
machen, über
die heutigen Talking Points.
Und lieber Traum.
Vielleicht der Ängel.
Da ist es, kommen wir heute also ein paar Off-Eingelts auch.
Ja.
Das Thema B2B Content und das Playbook dahinter, wenn du das so hörst, was
kommt da direkt,
was ploppt da so bei dir hoch im Kopf?
Mhm.
Also, wo uns natürlich mal sehr verwohnt mit linken YouTube natürlich die K
ottete
nicht selber konsumiere.
Der ist aber auch sehr, der wandelt sich selber.
Also ich bin da nicht konstant.
Ich habe jetzt nicht diesen ein Podcast, den ich höre.
Und nicht so religiös jede Woche oder so.
Ja.
Sondern ich habe.
Hörst du euch manchmal den Rem New Marketing Realtalk Podcast?
Ja, ich bin euch auch manchmal.
Echt?
Natürlich.
Ja, klar.
Besonders die Folgen, die ich nicht drin bin.
Aber auch manchmal die Folgen, die ich drin bin.
Das da, wo man meist lernen, wenn man sich aber zuhört irgendwie und kann man
schon
nur mal viel aussehen, finde ich.
Wie, wie, wie, denk, also was ist da die Intention, wenn du jetzt eine Folge
anhörst,
die du selber gesprochen hast?
Ja, es gibt mir wie so ein Reality-Check.
So während der Aufnahme ist man ja schon fokussiert auf das Gespräch selbst,
weniger so
auf die Meter Ebene.
Ja.
Und im Nachhinein, wenn man noch mal mit frischen Ohren sich das Ganze anhört,
merkt man
am ehesten nochmal auch Themen, die man mehr machen möchte oder weniger machen
möchte und
so weiter.
Und das schon sehr sehr wertvoll.
Das ist ein wertvoller Prozess, glaube ich.
Ja.
Schmerzhaft und wertvoll.
Das ist ein geiler Impuls.
Mach ich tatsächlich bisher nicht.
Kuckt so eine Kino oder so?
Irgendwas von dir, irgendetwas Material.
Teilweise ja, aber jetzt nicht so, dass ich mir ja, also ja die großen Kino
schon, aber jetzt
die kleineren Sachen, zwischendlich nicht mehr, sagt, zoll dich aber wieder
mehr machen, gerade
auch Podcast.
Ich habe mir vorstellen, dass man dann, wenn man so reinhört, sich denkt an
gewissen Stellen.
Oh, damn, das hat mal jetzt wirklich richtig rein gezogen.
Die Ausdrucksweise oder der Point of View.
Ich glaube da ist was dran, weil das kam in dem Kontext irgendwie mal was gut
raus und
dass man dann vielleicht da raus nochmal vertiefend irgendwie weiteren Konten
auch gestaltet.
Ja, vieles aber auch einfache wie, wie rede ich, wann hab ich eine Frage
gestellt, wo ich
dachte, es ist ja im Moment, wenn eine gute Frage und ein nachher für mir auf
okay wäre,
eine viel tiefe Frage wird noch besser gewesen oder oder oder oder.
Es ist viel auch so, natürlich für ein selber auch für Gesprächsführung
und so weiter
beitischen, sehr interessant.
Ja, spannend, geil.
Ja, be zurück zur Frage.
Was ist bei dir top of mind, wenn du jetzt über modernes Video-Kontent und das
Playbook
quasi nachdenkst?
Ja, so wie gesagt, die Sachen mit denen, ich mich dann auch auseinander setze.
Was meistens so, vor die der Schip-Themen halt sind, da folge ich nicht aktiv,
aber halt
eben passiv eher, ein großen Range, würde ich sagen, von Industrie-Liedern,
wie sie
so bei mir abgespeichert hat, aus einem organischen Bereich, aus einem Paper
reich, aber auch
so ein bisschen mehr, die Vogelperspektive über was Mark passiert und so
weiter und so
fort.
Und dann gucke ich hier nach Thema und auch, wie ich einfach auf zur Verfügung
habe, eigentlich
ein Podcast rein oder folgt den Leuten auf LinkedIn oder manche halt gebe ich
hier auch einfach
zu, hier haben wir es auf YouTube-Proben, guck was die Leute, so franzisch
gegeben haben,
letzter Zeit das eich so.
Aber sind dann schon eher Menschen, oder?
Ja, ja.
Ja, ja.
Ich glaube, das ist wirklich so eine der Core-Entwicklungen auch, die wir in
den letzten Jahren definitiv
auch überachten können, dass eigentlich Menschen fast nur noch von anderen
Menschen
Experten, Bord-Liedern, Content Konsumieren und das eben Unternehmen, die aber
vielleicht
auch Content bereitstellen und produzieren, weniger interessant sind als, wenn
jetzt zum
Beispiel der Fonder von dem Unternehmen konzentriert oder einen Senior-Seo-Man
ager zum Beispiel,
also wirklich so einen Subcheck-Mere-Export auch den Content publiziert, dass
wir das viel,
viel lieber konsumieren als wenn jetzt ein Firma irgendwas, dann auch, hablich,
aber es
war ja eigentlich noch, "The Way to Go" wenn wir zurückdenken, wo so 10, 15
Jahren, gab es eigentlich
fast nur Content von einem Unternehmen, also von einem Logo, das ist schon
gesagt, ganz
viel natürlich auch in Blogs.
Gerade super heißt, diskutiertes aktuelles Beispiel Hubsport, weil ja
irgendwie 80 Prozent
von ihrem Search-Volum verloren haben in den letzten Monaten und es wird ja
gerade
irgendwie in jedem zweiten Link den Post diskutiert und die sind ja vor allem
durch den eigenen
Blog-Cost geworden, weil die halt als Hubsport-Fasige sagt haben.
In Blogmarketing.
Genau, wir schreiben jetzt verschiedene Blogartikel und Hubsport ist der Autor
sozusagen.
Da gab es jetzt nicht irgendwie einen konkreten Subcheck-Mere-Export, der da
das Maßgeblich getrieben
hat.
Wenn man aber guckt so die Top-Company, die heute irgendwie sehr viele Aufmer
ksamkeit bekommen,
sind es meistens eher die Person dahinter.
Es ist zum Beispiel einen Elon Musk aktuell natürlich geisteskrank, aber auch
einen Sam Orl-Man.
Und natürlich dann auch bei nicht ganz so großen Unternehmen zum Beispiel Al
igned, gerade
der CEO von Aligned macht gerade einen sehr, sehr guten Job, kriegt sehr, sehr
viel Aufmerksamkeit
und so weiter.
In Deutschland wahrscheinlich dann so einen Johannes Kleech im E-Commerce, ein
Christoph Zeller
von Instafor macht natürlich einen tollen Job, der CEO von AHA-S, auch sehr,
sehr gut.
Ja und sehr viele weitere auch wirklich so Experten, also z.B. auch einen Jan
Mundorf im Sales,
sehr, sehr viel Reichweite, weil er halt aus seinem Daily Life auch groß ist
und dadurch
einfach sehr, sehr viel Content bereitstellen kann und Mehrwert, der halt
wirklich interessant
ist für die Menschen, weil man die Einblick einfach bekommt.
Ja, da ist halt es wirklich nichts.
Perthell.
Das ist die große Verschiebung, die stattgefunden hat, die war bei Dienstleist
ern, also im Servicebereich
war das, das ist sehr viel früher angefangen, als ich das gefühlt habe, ich
weiß noch, ich habe
vor sechs, sieben Jahren von alle guten auch schon da Service Businesses,
zumindest die
irgendwie für eine innovative neue Idee standen.
Haben wir schon dieses Playbook, wir haben letztens überüber gesprochen von
Alice, ihr Darry
oder was Times hier im All?
Ja.
Ich habe damals schon, wie ich euch lehsen, wie dann, Joy Noir die von Patrick
Gilbert, das ist
so ein Google Ads-Guch.
Der hat auch eine Agentur.
Ja.
Ich glaube, der ist irgendwie auch Adventure oder so, also auch ganz ohne mehr
generale Name,
also ganz unkreativer Name, will ich sagen.
Aber das war schon immer so, weil der Mensch das Produkt war, war das irgendwie
schon immer
so, dass das Thema warum ist es, dass so lange gebraucht jetzt irgendwie auch
in Software
einzufinden, was meinst du?
Was war die Frage?
Warum hat es so lange gebraucht, dass jetzt Software Unternehmen sich daran
irgendwie bereichern
auch, dass für uns Service, muss es zuerst schon immer machen, muss es schon
immer
dafür stehen.
Mit der eigenen Idee, so das bin ich, um das Vertrete, deswegen setze ich das
auch bei dir
um.
Er jung von Matt, die gründer auch natürlich sehr, sehr gegen deinem Bereich,
ja stimmt.
Vor gute Frage, ich glaube, weil Service Business ist noch mehr Menschen get
rieben, wahrscheinlich
mein Service wird ja von Menschen dann auch ausgeführt und Softwarebereich ist
eher ein Produkt,
was halt eine Kuccineer wird nicht von Menschen direkt, sondern eher von dem
Produkt natürlich
wurde, das dann auch Menschen gebaut, aber es ist dann eher indirektar, versus
im professionellen
Servicebereich sind, ist halt dein Produkt, es sind Menschen.
Und ich glaube dadurch ist es im Fashionless Servicebereich noch mal wichtiger
wahrscheinlich
auch, deine Leute zu platzieren und zu zeigen, mit wem man eigentlich potent
iell arbeitet
und auch deren Expertise öffentlich zu machen und die Sichtbarkeit zu tragen,
nichts zu
trotz, merkt man ja auch so mehr Software, es gibt um so mehr verschiedene
Produkte, es
auch gibt in jeder einzelnen Wörterke, das so wichtiger wird es auch wieder,
dass die Leute,
die halt dahinter stehen, naber sind, dass man ihr leben kann, dass man deren
Expertise
sehen kann, wie die denken, deren Vision versteht, deren Story versteht.
Und ich merke auch immer wieder, wenn jetzt zum Beispiel vorne einer Software
sehr viel
posten, wie viel neue Features die ganze Zeit entwickelt werden und die schnell
die eigentlich
schippen, dann gibt mir das extrem vertrauen in die Software, weil ich weiß,
hey, wenn ich jetzt
vielleicht da kunde bin und den Wunsch hab, dann wird er wirklich gehört und
dann
kann sein, dass es in Wochen oder ein paar Monaten vielleicht schon mentiert
ist, eine neue
Feature.
Weil ich finde nicht schlimmer, wenn man die ganze Zeit wünsche, äußern, ja,
packen wir
in Backlog und es passiert ja ja nichts, hat ich auch schon und das Megafust
rierend, und
ich glaube halt, dass dem entsprechend, dass dann auch im Saasbereich, weil die
Competition
halt wechselt, weil Leute natürlich am Ende auch immer da kaufen wollen, wo
sie irgendwo
emotionale Connection auch haben am Ende.
Das ist dann einfach die logische Consequenz ist sozusagen.
Los man muss ja auch sagen, was ich stark geändert hat, ist eben, dass halt
die Leute einfach
viel mehr Zeit auf sozialen Plattformen verbringen, auch in B2B Kontext, was ja
eigentlich vor
zehn, 15 Jahren weniger der Fall war.
Da waren messen würde ich sagen, so der Hauptconnection Point, wo man sich
viel ausgetauscht hat.
Da hat Podcast gerade gestartet, Linktin war eigentlich nur eine Jobbürse,
mehr oder weniger.
Da gab es jetzt aber nicht viel Austausch, Slack war auch noch nicht wirklich
relevant,
oder hat oder wenn überhaupt relevant für Internet Shads, aber weniger für
Communitys heute
ist ja auch sehr, sehr viel Community und Slack.
Und ich glaube, dadurch hat sich das eben auch verschoben, dass wir halt
wirklich eigentlich
die ganze Zeit kontin publizieren können und direkt das Feedback auf den
Content auch bekommen.
Und zwar sie dadurch wissen, was ist gerade das, was die Leute interessiert,
was
bekomme Feedback für Fragen auch.
Es gibt ja sehr, sehr viel mehr Speed, so ein bisschen auch dein Point of View
auch entwickeln
zu können, weil du willst es ja am Kunde entwickeln, am Ende des Tages, willst
ja die Fragen,
die deine Kunden haben, auch gezielt beantworten, tiefgreifen.
Ja, all das ist das das Wirtschaft.
Ja, und auch schauen, was resoniert, ne?
Ja, mit der Orte an sich finde es spannend, wenn du vergleichst, wie viel
Momentum man
bauen kann, indem man auch etwas eigene Momentum, was man natürlich irgendwie
durch, was gerade
angesprochen, Product releases oder man on boarded tolle neue Logos, sodass was
man intern
schafft und die Meilensteile, die Meilensteine, die man erclimbt gemeinsam, die
nach außen zu
tragen und dann natürlich eine gute Kopie und so weiter, spielt dann eine
Rolle.
So kann man sehr, sehr gut und schnell Momentum und auch so ein bisschen Fomo
bauen.
Das ist das Leute, das Gefühl haben, wo ich sehe jetzt jede Woche, was neu ist
und ich bin
aber noch irgendwie noch nicht dabei, muss man das auf jeden Fall mal unbedingt
anschauen.
Und das für mich, eine Sache, die auch noch mal über 25 Content Playbook
sprechen, an
der Level-Age ist, zu dieses auch sich wirklich darüber Gedanken machen, kann
ich
Momentum nach außen tragen, von meinem Unternehmen und das nutzen, um ein
Momentum weiter an
zu kugeln, weiter zu befreuern, sodass da quasi eine Eigenbewegung draus wird,
eine Wechselwirkung
zwischen dem, was sich intern schaffelt.
Das ist natürlich eine Grundvoraussetzung dafür, kann ich auch nicht so
irgendwie was machen.
Aber dann auch, dass noch viel viel stärker mit Social Media zu Verstergen
auch.
Ja, damit verschimpft auch so, finde ich, ein bisschen die Linie zwischen, was
es jetzt so wirklich
PR, was ist jetzt einfach so mein Social Content sozusagen.
Für Schimpft sehr stark, weil wenn man sich überlegt, früher was halt so, da
kann man mal
wie ein PR-Update, alle Parmonatell über irgendwie jetzt in große Veränder
ungen, wenn
jetzt vielleicht ein neuer Standard eröffnet worden ist oder das Ziel Level
wurde eingestellt
oder was auch immer.
Und heutzutage ist es eher so, dass man fast wöchentlich eigentlich so einen
Mini-Update über
das eigene Unternehmen, wussten sollte im besten Fall, die Leute mitzunehmen,
um Updates zu
liefern und das ist quasi so ein, ja, es gibt viel häufiger, kleinere Updates
auch anstatt
alle Parmonatell so ein großes Updates, ob jetzt vielleicht im eigenen Blog
oder auch
anderen Medienseiten.
Das finde ich auch mega spannend, weil das am Ende das auch was Leute halt
wollen, die
wollen, dass du sie mitnimmst auf der Rheise.
Ja, total.
Du hast ja auch das Bildung im Publikum, projekty ist ja angefangen.
Was ist so, danke, er ist ein Feedback, du hast du so für die Leute mitnimmst?
Ja, das Bildung im Publikum, das ist sehr spannend, vielleicht kurz zur Erklär
ung.
Das ist ja so, dass wir jetzt die Leute mitnehmen, auf das Projekt während es
in der Mache ist,
also wirklich real-time sozusagen und wir wissen noch gar nicht, ob das
überhaupt Erfolg hat
oder nicht.
Das heißt, wir können auch potenziell völlig auf die Schnauze fallen und
haben es aber trotzdem
dokumentiert und zwar einfach keine Erfolg.
Ja.
Und das ist natürlich ein Risiko.
Ja, es ist auch ein bisschen irgendwie, so braucht halt viel mehr Mut, finde
ich dann
auch so, sowas zu dokumentieren, wenn du halt nicht weißt, ob das überhaupt
funktioniert.
Aber gleichzeitig ist es halt super spannend für die Leute, wenn sie real-time
verstehen,
okay, was sind jetzt so?
Die Gedanken gängige Überlegungen auch die Challengers und es gibt ja auch
die Möglichkeit, wenn du
wirklich Challengers hast, dann eben öffentlich zu fragen, hey, gibt es ja
Experten, die
das beantworten können, diese konkrete Fragestellung.
Das ist schon cool.
Ich merke da schon, dass das einfach, das ist halt content, das ist so real
authentisch,
niemen halt die Leute, weil es ist irgendwie einfach, über den Erfolgwerk zu
berichten.
Also da, jetzt werden die Post mal vergeleist mit dem Durchschnittspost, so
irgendwie klare
Ablifts oder so, in welchem Metriken oder wie schaust du denn so?
Nee, das her nicht, würde ich sagen.
Habs liegt auch daran, dass das Projekt, was wir bildigen in Public betreiben,
schon sehr
nie schick ist, einfach würde ich sagen.
Und ich glaube, dass die Leute dies lesen, das habe ich auch schon als Feedback
bekommen.
Also ich bekomme mehr direkte Nachrichten über den Content auch.
Das zeigt mir schon, dass es auch, die Leute dies lesen sehr, sehr wertvoll ist
, als
halt sehr tief geht.
Also wirklich komplett Value Pack, einfach für die kompletten Prozess Schritt
für Schritt
Teilen, die wir halt vorgehen und dokumentieren.
Und ja, ich glaube, das ist super, super wertvoll.
Ich glaube auch, dass Bildung in Public ist ja auch so ein bisschen, so dieses
generell
Document-Your-Journey, Bildung in Public oder wie man es auch nennt mag, hat
gerade einen
großen Trend, weil es gibt ja auch diese Workstyle Videos, oder wie auch immer
man die nennt,
will man sich in der sagen, Link Talk, Link Talk dazu.
Das ist ja häufig.
Ja, wo du halt die Leute mitnimmst in dein Alltag, in dein Workday Alltag und
eigentlich
alles Films, was du so machst und dann darüber noch mal einen Voice Overed
lakes und das
beschreibst.
Und es finden irgendwie Menschen ultra spannend, so ein Einblick in andere Beru
fe zu
bekommen, andere Alltag zu bekommen.
Ja, ist ja auch ein bisschen Urgleichblend, oder?
Also irgendwie startet vielleicht auch mit dem Matcher dann und dann geht es
über zu
Work und dann was mache ich da.
Ja und dadurch, dass ja auch Link in so stark auf Video optimiert, funktioniert
es auch
mega gut auf Link in.
Und ja, es ist einfach spannend, einen Einblick zu bekommen in den Alltag,
komplett RAW, oftmals
und anfilt hat dann auch schnell zusammengenitten, ohne jetzt fancy Produktion
von anderen Menschen.
Ja, ja, ist cool, das heißt für dich, wenn du jetzt über 25 Content nachden
ken, ist egal
wie es nennen, aber in gewisser Ansatz von Bildung im Publik und die Sachen,
die im Unternehmen
passieren, nach außen zu tragen, irgendwie ein wichtiger Bestandteil am besten
auf der
Plattform natürlich, sagen wir immer, wo die Alliets unterwegs ist, das ist
nicht bei jedem
immer auch Link in.
Und man muss ja auch so ein bisschen, wenn man sagt, wir will super authentisch
das ganze
gestalten und da auch ins Risiko gehen, muss man sich auch ein bisschen bewusst
sein, der
Zielgruppe.
Ich glaube, einige Zielgruppen sind da auch noch receptiver, frottertelig als
andere
solche Sachen, sollt ihr man natürlich rücksichtigen.
Es gibt es für dich so einen Punkt, du sagst es für dich jetzt nicht teilen,
aber wir sind
ja schon so, würde ich jetzt mal beschreiben in der sehr krassen Bubble, was
das ganze
Thema angeht.
Was ich definitiv nicht teilen würde, sind einfach konkrete Sachen, die jetzt
eine Person im
Unternehmen vielleicht verkackt hat und was dann beteck, was da vielleicht auch
zurück zu schließen
ist auf eine krete Person.
Also ich glaube, dass das auf jeden Fall Nogout würde ich mal zuerst.
Also bei ihr aber gerade am Durchatmen.
Also so quasi irgendwie Leute an den Pranger stellen, auch wenn man jetzt
vielleicht keine
Namen nennt, aber wenn man eigentlich weiß, wer dafür verantwortlich ist,
beispielsweise
würde ich nicht machen und genauso ist es natürlich dann auch bei Zahlen so,
muss man sich
genau überlegen, welche Zahlen haben jetzt auch noch einen Mehrwert, wenn man
sie teilt und
es auch cool dann oder welche haben vielleicht jetzt nicht unbedingt noch mal
den Mehrwert,
wenn man sie reinpakt, aber sind teilweise schon einfach sensibler Daten und
Zahlen, die
die über den Geteilt werden müssen.
Da würde ich schon schon tiefer drüber nachdenken.
Ansonsten glaube ich kann man schon generell sagen, dass wesentlich mehr gete
ilt werden
kann als das, was sich Leute trauen zu teilen, als das sind meistens einfach
die spannenden
Dinge, die man sich im ersten Moment erstmal nicht trauen zu teilen, ist meist
ens das,
was aber eigentlich die Leute wirklich interessiert.
Klar.
Und ich glaube, da kann man sich selber schon noch mal challenzen.
Ich glaube, es gerade wie in Deutschland sind da eher ein bisschen vorsichtiger
und limitieren
uns da oftmals dann auch in wirklich gutem coolen Content.
Genau, was aber.
Und ich merkte es auch bei mir, ich muss mich auch immer wieder Challenge sagen
So halt auch jetzt mal noch mehr, irgendwie Dead Raw, das gerade abgeht.
Aber gleichzeitig muss es natürlich schon auch bedacht sein.
Es ist natürlich eine feine Linie, braucht auch viel Erfahrung, der richtig in
den Ton zu treffen.
Ja, das ist jetzt so der dieses ganze Thema.
Ich sage Kittel von Abement zu sagen, hey, die Leute, die vielleicht ein fauna
Status haben
oder ähnlich, große Entscheidung treffen auch nahe Markt dran, seinen Sold-T
en, die so
einen Content und besten irgendwie hoh n authentischen Content raushauen.
Also cool, dass aber sicherlich nichts ganz so plägen.
Nicht so ganz ehrlich müssen.
Also, ich finde, wenn deine Kunden in irgendeiner Art und Weise auf LinkedIn pr
äsent sind,
dann ist es deine Pflicht als Zieläve, auf jeden Fall auch als fauna oder auf
irgendjemand
im Unternehmen, Senior Executive, das du Content machst.
Das ist wirklich so, also wenn du es 2025 noch nicht machst, niemand in deinem
Unternehmen
und aber deine Zielkörper flinkt, in aktiv ist, dann sorry für die harte Wort
wahl hier,
dann bist du einfach lost.
So, dann bist du nicht, on top of your game, was modernes Content-Blade-Bug
angeht.
Weil das einfach die Art und Weise, die heutzutage erforderlich ist, um quasi
vertrauen auch
auf einem gewissen, also EdScale aufzuwohnt in deiner Zielkruppe.
Das heißt, du bist die Menschen, die vordenker in deinem Unternehmen sind,
eben platzieren
deren Meinung teilen, deren Expertise teilen, deren Erfahrungen öffentlich te
ilen.
Und LinkedIn ist da halt die beste Plattform im B2B-Context mit Abstand.
Und es bestätigt ja auch die Studie von LinkedIn, die wir ja schon mal behand
elt haben.
LinkedIn SARS-Buyer Survey von letztem Jahr Breaking Out from the Crowd zeigt,
dass B2B-Bayer
am aller meisten Senior Executives und Subject-Meter-Experts trauen in der
Firma noch viel mehr als
alle anderen.
Und die wollen gerade Content von diesen Menschen einfach sehen.
Und deswegen, wenn man sich da halt nicht positioniert, wenn man das nicht
macht, wenn man vielleicht
nur Pay-Ed schaltet auf LinkedIn und niemand aber organisch Content posted,
dann ist es eine
riesige Missopportunity.
Definitiv.
Ja, so ein starkes Plurie dafür.
Was sind denn noch so die weiteren, weiteren Corona-Store von auf dem 20
Marketing-Strate-Gübersachs zu einfach
ponderbrand maximieren und dann passend gross Tage schon?
Ja, es muss nicht unbedingt ponderbrand sein.
Also es kann ja auch sein, dass jetzt irgendwie anderer Ziellevel da mehr
braucht.
Da haben besser das Händchen-Frat ist schon, ich glaube nicht jeder Gründer
muss jetzt unbedingt
machen.
Ich denke, bei uns ist auf jeden Fall, macht es oftmals am meisten Sinn.
Es sind ja oftmals auch die Visionäre in der Firma und das wollen auch Leute
sehen.
Es ist auch cool.
Ich glaube, man sollte sich definitiv fin setzen und sich die Frage stellen,
welche Personen
in unserer Firma sind am meisten für gemacht und haben auch die Tiefs Expert
ise und eine
Fahrungsschatz, der einfach sehr, sehr viel mehrwert für unsere Kunden hat.
Und das sind auch dann oftmals die Leute, die eh schon am meisten an den Kunden
sind.
Das heißt, die können konkrete Kunden, Beispielen, dann einfach teilen konk
rete Fragestellungen
aus einem Call und konkrete Challenges, die jetzt gerade Kunden haben und dann
auch entsprechende
Lösungsansätze auf diese Challenges.
Und ich frag mich immer so, was ist die Wahrscheinlichkeit, wenn jetzt ein K
unde diese Challenge hat,
das weitere ähnliche Kunden auch noch diese Challenge haben, ist halt sehr,
sehr groß.
Und deswegen macht es halt total Sinn darüber zu berichten und Lösungen zu te
ilen.
Und durch Thought-Leder-Erzeugzutage kann man halt genau diesen Content dann
wieder nutzen,
um ihn mit Media Budget zu leveragen und noch zu viel mehr Leuten auch auszusp
ielen.
So, das denke ich, jeden Fall, man sollte sich darüber Gedanken machen, wie
zieht eine,
ja, eine Social Content Strategie für unser Nehmennunternehmen auf,
und welche Person wollen wir konkret einfach positionieren.
Und das war sie als primäre Unternehmenskommunikation nutzen.
Und das war es dann vielleicht auf dem eigenen Blog passiert, ja als Sekundehr,
im Ende des Tages sogar betrachten.
Ja, und ich glaube natürlich dann auch als nächsten Schritt, wenn man dann
auch ein Schritt weitergehen möchte,
halt einen Podcast auch zu machen.
Aber nicht mit dem Ziel, dass der jetzt irgendwie mega die Reichweite generiert
, so und dass man
irgendwie vielleicht zum deutschen größten Podcast wird, die Wahrscheinlich
keit ist sehr gering,
wenn man nie schick ist.
Podcast ist halt wirklich, wirklich stark dafür, dass du tief in den Thema re
ingehen kannst,
so wie wir jetzt in jeder einzelnen Folge und ich nochmal selber informierst
und Challenge auch
vor einer Folge.
Und du hast halt auch die Möglichkeit, wenn jemand die erste Konkrete frage
hat,
dafür eine Podcastfolge aufzunehmen.
Kannst halt das quasi als Content Fundament nutzen, um daraus mehrere Link-Den
posts
dann beispielsweise zu schreiben oder vielleicht einen Blogbeitrag auch dann zu
schreiben.
Und ich glaube, das ist halt super, super wertvoll.
Wie denkst du denn darüber nach?
Ja, also ich glaube auch bei dem Thema Content ist es immer sehr schwer.
Man kann die großen Trends immer gut erkennen und kommentieren und sich danach
ausrichten.
Und gleichzeitig kann man auch der Initiative eben eine schwierigene Konkrete
empfehlung gehen,
ohne z.B. zu kennen, was das überhaupt für ein Produkt und ACV, weil es super
kleinen ACVs,
z.B. weiß ich gar nicht, ob ein Podcast, eine richtige Schrittwärne.
Da gibt es sehr viele Unternehmen, die glaube ich nicht extrem einen guten Job
machen,
wie die Zeit der Fassungs-Tool zu oder so mit sehr viel so Produktnahmen,
Content oder einfach so Content der Namen gesetzt ist.
Das musst du machen, das kannst du machen, das kannst du mit uns zusätzlich
machen.
Und du auch einfach einen sehr, sehr guten, durch ein technisch sauberen
Content sehr viel erreicht kannst.
Wird es zu sagen, wenn du höhere in einem Produkt hast mit einer ACVs, ist das
Thema "Thotly" das Schimpf wichtiger?
Was ich überlegen, ob das Parachael so ist?
Ja, wirklich.
Vielleicht schon, oder? Weil wenn man jetzt sich überlegt, so ein 10-Euro-Prom
otorprodukt oder 50-Euro-Promotorprodukt,
wenn das die richtigen Features hat, die du jetzt kurzfristig brauchst, brauch
st, so kein wirkliches "Thotly" das Schimpf.
Ja, voll.
Dann ich dazu, desto verkämpft.
Ja, richtig.
Auf jeden Fall ist es auch so, dass man sich den Investen natürlich besser
leisten kann, auch dann dem Marketing Invest, wenn man sagt,
man muss wenige Deals gewinnen und hat dafür relativ freien Staltungsfreiraum
und man ist nicht so gebunden an,
dass irgendwie 80, 90 Prozent des Marketing-Budgets in Google Ads gebunden sind
Da kannst du jetzt mal schwierig sagen, wir haben das mal 30 Prozent runter und
machen jetzt ein Podcast, ist dir nicht drin oder so,
weil du das halt essentiell brauchst für deinen Wachstum diese Maschine oder
geht es dann darum, wie kann ich das gut aufsetzen?
Und ich glaube auch, was immer jedes Jahr eine gute Praxis ist, ist einfach
Content-Ordet auch zu machen und zu schauen,
bei all den Dingen, die ich verändern möchte und wie ich auch mal die Kommun
ikation verändern möchte,
was auch die Dinge, die ich weniger machen möchte und die auch zu kappen.
Das kann aus einer organischen Sicht was Hapsport angesprochen, die 80 Prozent,
die ihr das Jeffix verloren haben.
Ich weiß gar nicht, was da der Konsens ist, warum die das verloren haben.
Aber das kann aus einer CEO-Perspektive extrem viel Sinn machen, einfach
wirklich mal aufzuräumen und zu konsolidieren auch.
Den ganzen Content, ich bin mir sicher, der hat viel Content.
Aber das Kallertüger Sinn machen, mal zwischen Media das letzte Jahr mal durch
zugehen und zu gucken,
okay, wie bin ich denn so aufgetreten?
Ich glaube dann mal so die Fuge Perspektive einzunehmen und dann ganz konkrete
Punkte rauszuschreiben.
Ich möchte ein bisschen authentischer werden, ich möchte ein bisschen mutiger
werden.
Das ist eine gute Praxis.
Ja, voll, ich glaube, wenn man über Konne nachdenkt, ist es wichtig, auch der
einen Seite Richtung Forts Leadership zu denken.
Also stark, sehr dann speziell auf viel Demand Creation Content generell.
Also wie kann ich jetzt meinen Point of View, wie ich die Welt sehe, in
unterschiedlichen Perspektiven vielleicht ausbringen.
Und immer wieder auch ähnliche Dinge sagen, weil Menschen müssen Dinge taus
end mal hören, was machen, oftmals.
Mit verschiedenen Beispielen ist es wirklich mal Klick macht.
Und auf der anderen Seite, aber diesen Demand Capture Content, was sehr viel
mehr Product-Lad Content fast schon auch ist,
also wo sehr viel einfach uns konkrete Produkt geht, über konkreten Lösungen,
Features, die man hat, vielleicht auch, und gleich zu Competitern etc.
Diese Unterscheidung zu treffen, glaube ich, macht sehr sehr viel Sinn.
Ja.
Auch dann quasi zu verstehen, welcher Channel ist jetzt vielleicht besser eher
für Demand Creation, beispielsweise Linkton, versus Demand Capture.
Er Produkfogessierten Content, was wahrscheinlich besser für die Website ist
und für den Blog.
Und Leute, sich ihr schon mit ihr beschäftigt und einen Point of View cool
finden, weil sie auf Social Inspiriert wurden in den Podcast und sagen,
"Ai, gucken wir jetzt mal tiefer an, will vielleicht mal das Produkt verstehen
und gehen dann auf die Website, gucken sich dann an und sehen, da halt richtig
gut geschrieben, der Blogartikel, beispielsweise oder Learning Pages.
Und halt hervorheben, warum das Produkt jetzt differenziert ist und besser als
vielleicht die anderen in dem Börtecke."
Ja, also genau, also verstehen auch, wo die Gats die aktuell habe, die ich film
en musste, was man russen, um das auch zu tun.
Weißen es aber so, dass die Leute in dem, was sie schon machen, also
vielleicht machen sie so schon Heavy Thought Leadership oder sie machen Heavy
Lock Content oder was anderes auch,
versuchen sie in dem System den Fix irgendwie zu finden.
Mehr wachst du nur, was zu generieren und da ist sicherlich auch ein Stück
weit dran, aber oft ist es auch einfach zu diversifizieren im Content.
Und natürlich war es nicht pauffull sein, ob es mal ja Channel ist oder neue
Art von Content mal wirklich auszuprobieren.
Da ist so den großen Vorteil bei Social-Ehen, weil du kannst es so schnell
machen und du kannst so schnell Feedback kriegen und du weißt ganz genau,
"Okay, da treffe ich einen wundem Punkt mit."
Und auf der anderen Seite gibt es auch mal Momente, wenn man dann haut mal was
raus und das kommt halt gar nicht an und weiß, man auch, "Okay, muss ich jetzt
nicht mehr so viel von machen."
Ja, eine Sache, die ich glaube, ich auch noch sehr viel ungenutztes Potenzial
ist, gerade im deutschen Markt ist, was ich zu belegen, wie kann ich vielleicht
mit Content-Cratern,
also die Profis darin sind, sich geile Content-Formate zu überlegen und die
auch richtig stark executeen, weil sie komplett on top of, was gerade
funktioniert sind,
ist so eine Kokreation mit Business-Cratern oder mit Moderatorn vielleicht
sogar Talkshow-Moderatorn oder irgendwelchen vielleicht sogar B2B-Cratern, die
halt sehr gut darin sind, sich State of the Art Content-Formate zu überlegen
und auch wissen, wie man das dann strategisch aufbaut, wie man das dann auch gut executed.
Ich glaube, da können Unternehmen noch viel mehr das Potenzial nutzen, mit
denen zusammenzuarbeiten und vielleicht ein eigenes Content-Format, mit denen
als Co-Host zu bauen, die dann halt einmal die Woche oder vielleicht einmal Mon
at,
weil sie das Moderieren und das so dem Unternehmen halt vielleicht der Mann un
zusätzlich ist, oft so, dass diese Leute viel eigene Reichweite haben, wenn das
dann noch in die eigene Audience auch passt, dann ist es halt ein perfect fit.
Hast du ein gutes Beispiel? Mach das für man schon. Cocknissen macht es gut,
die Arbeiten mit externen Cratern, die dann quasi einen eigenen Podcast, zum
Beispiel mit Hosen oder eine Verbinarerei, beispielsweise.
Und das macht halt total Sinn, weil dann hast du auch jemand der externen, der
nicht jetzt irgendwie so in den eigenen rein ist, sondern dadurch hat viel mehr
neue frische Ideen auch mitbringen, weil er den Markt viel besser im Blick hat,
dadurch, dass da viel mehr auch sieht.
Ich glaube, das sehen wir bisher wenig von deutschen Unternehmen, deutschsprach
end Raum, sehr extrem viel Potenzial da, meine Meinung.
Also, wenn ich jetzt zum Beispiel hier entscheiden würde, vielleicht sogar in
die USA einzutreten im Markt, bin ich mir wahrscheinlich am allerersten über
legen, mit welchem Content-Crater der dort viel Reach hat, könnte ich gleich
gemeinsam eine Show machen, um gemeinsam konnte zu kriegen auf regelmäßiger
Basis.
Da erst mal meine Thorthedership-Position durch diese Person mehr in den Markt
rein zu prüchen, extrem viel Nachfrage und Aufmerksamkeit durch deren Audience
auch zu gewinnen.
Ja, spannend.
Ja, was auch glaube ich immer noch weiter, in Formuts 20 Extrem, gut funktion
ieren, wird auch um das Wort der Schipft aufzubauen ist, wenn du sagst, doch "Bu
ildingen" in Publik.
Selbst wenn man es gar nicht nach vorne gerichtet macht, aber einfach Sachen
rausfindet am Zahnarztzeit operiert.
Und das glaube ich einfach auf Teilen.
Also das sind so, das kann auch die Brandtalen im Industry-Report, kann das in
den Teil von sein oder man macht irgendwie Original Research oder so.
Etwas, was die den Marken, den man sich befindet und die Probleme mit denen
sich die Leute auseinandersetzen, die Gesamtdiskussionen einstritt nach vorne
bringt, wo alle sagen "Boah ja, my generation should do good, aber...
wie kriegt das messen?"
Wenn man da zu beiträgt, das nach vorne diese Kombination nach vorne zu
bringen, mit am bestenfallhandfesten Taten natürlich.
Und einer guten Argumentation, das ist immer einer der leichtesten in der Ums
etzung natürlich nicht leicht, dann tatsächlich diese Innovation zu betreiben.
Aber im Content einer der leichtesten Wege auch mit erschlechten Koppiedern zu
kommen.
Weil am Ende geht es die Leute dann nicht darum, wie es die Hub perfekt oder so
, das hilft natürlich für Realität.
Aber um so besser der Insight, dass so schlechter kann der Content auch
geschrieben sein, dann ist es nicht mal ganz spannend.
Am Ende ob siegt, der echt mehr wird, der dann mit diesem Content auch geschra
ut wird.
Am bestenfall hast du natürlich eine Zusammenschweckersbeide, was sehr sehr
gut ist.
Ich glaube es macht schon auch einen Unterschied. Also wenn du jetzt Top
Content hast, aber gar keine Ahnung hast du dir in den gut an den Mann bringst
oder an die Frau.
Das ist die Bühchen quasi, dann kommt auch noch schwierig. Wie top der ist,
wenn du irgendwie einen wissenschaftlichen Durchbruch hast oder so.
Und wie viele?
Und wie viele?
Ich finde es krassmate Leute gibt es die so kraste Sachen zusammen haben, aber
niemand ließ, weil die halt keine Ahnung haben, wie sie es jetzt gut in mir
auch ausbringen.
Ja, das stimmt.
Und dann gibt es sicherlich so eine Mindeststand, die man einhalten muss.
Andersweise verständlich ist nicht nur schon ein Gong oder so, bis er lesbar.
Das ist ja einen Top Link, den Post auf Link in, wenn die Huck nicht gut ist,
dann wird es halt niemand lesen, auch wenn er konnte, danach vielleicht aufs Um
geil ist.
Ja, es ist schon so, aber gleichzeitig wenn die Huck jetzt mega stark ist und
dann kommt nichts, dann verlieren die Leute vertrauen und werden es nächste
Mal wahrscheinlich eine gute Huck nicht mehr lesen.
Ja, weil die ja.
Das ist sehr spannend, wie das funktioniert.
Ich glaube, das ist so, dass du so immer in der beste Stadtpunkt so, wenn man
wirklich ins Vortil, da ich meine, das steckt ja in Namen drin.
Ich glaube, vier tolle Erschübild betrieben.
Und das, was gerade der Status "Gro" ist, das gerade einfach so die übergreif
ende Meinung ist, das ist dann das fraute Erschepi,
so man selber bringt sich mit in die Kommissation einen, den man selber ent
weder die Meinung a, oder die Meinung b, die aber schon publik ist auch beiträ
gt.
Ja.
Aber es ist auch gut, glaube ich, wenn man funktioniert sind so, wenn man
selber noch mal in der anderen, entweder Meinung hat, andere Erfahrungen gesamm
elt hat und die dann beiträgt.
Und da kommt dann Mut auch wieder ein Spiel, weil oft, wie man natürlich dann
auch dort, ja, haben wir heute mal Fragen, Missverständnis oder haben auch
wirklich einfach andere Meinungen.
Da gibt es auch natürlich auch, ich glaube da scheitert es auch noch viel auf.
Linktin ist entweder so sehr "Safe" Playing itself, oder "Sundposts" nur zum
Polarisieren gemacht werden, die aber jetzt auch nicht wirklich beitragen zu
irgendwas,
sondern zu this Ragebaiting, dann betreiben oder so, oder was halt relativ
wenig so wirklich gute, fundierte gegen den Strom, gegen eine Meinung, die aber
einfach auch als euch in du gemeintest,
und nicht als provozierend.
Ja, total.
Das wünsche ich mir.
Und bei Wünsche, konntend Wünsche, 2005, 2002.
Ja.
Ja, nice.
Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt.
Ich glaube es wird ein sehr spannendes Jahr.
Mal zu verstehen, werden sich eigentlich wörterke Videos weiterentwickeln, ob
das jetzt so ein 'des Neu-Ding' ist, auch Linktin oder vielleicht.
Ja.
Alles jetzt hier gut, mal päng ich dann, wenn wir auf das attraktischen Ebene
sind.
Ja, total.
Kurte mal sehr darauf an, es gibt doch Leute, die das Maximabgeschreck davon,
die sagen sich, wow.
Ja, vor.
Da habe ich echt keine Lust drauf.
Und zum Hans, der mir da irgendwie von seinem Tag erzählt, zu interagieren.
Ja.
Aber die findest immer.
Ja, stimmt.
Cool, vielen Dank.
Danke fürs Einschalten.
Wenn ihr sagt, das war eine echt geile Folge, hat mir nochmal neue Perspektiven
geöffnet, Impulse gebracht, dann gerne eine bis zu 5 Sterne-Bewertung am
besten darlassen.
Dann freuen wir uns aufs nächste Mal.
Macht's gut.
Bis dann.