In diesem Video sprechen Michael (CRO bei Humanoo) und Paul (Head of Revenue Operations & CRM Services bei YOYABA) über die erfolgreiche Zusammenarbeit, die Humanoo zu nachhaltigem Wachstum verhalf. Alle Details zur Zusammenarbeit und die Ergebnisse gibt es in diesem Video und auf unserer Website.
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Man hat es nie glatt gezogen, weil es auch keine Automatisierung gab oder
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andere Elemente, die
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einfach geholfen haben, Fehler zu vermeiden.
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Sondern ihr habt die Expertise mitgebracht, was ist eigentlich sinnvoll?
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Nicht nur die verlängerte Werkbank zu sein, der jetzt irgendwie mal was zuwür
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f, die das dann
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abarbeitet.
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Das war so der Fehler-Meldungs-Slekt-Channel.
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Ich weiß noch genau, das Ding ging an.
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Noch kam es mehr 200 Fehler-Meldungen und ich dachte, ist alles im Arsch.
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Ja, willkommen heute zu einer Ausgabe von der Case Study.
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Ich habe heute den Michael hier in Hamburg zu Besuch von Humano und wir haben
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im 2024 und
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jetzt auch in 2025, wie zusammen wir abarbeitet und besprechen heute mal so,
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wie das lief,
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was ich für euch fändert, und dann würde ich dich fragen, einfach mal vor
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zustellen,
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so ein klemmel-Bist, was du machst.
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Ja, sehr gerne.
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Erst mal vielen Dank für die Einladung.
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Schön mal wieder aus Berlin nach Hamburg zu kommen, wo ich 10 Jahre gewohnt
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hat.
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Also es fühlt sich gleich ein bisschen wie Heimat an.
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Ich bin seit 2024 bei Humano tätig.
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Ich verantwortet quasi die komplette berühmte Customer Journey Sales Marketing
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-Customer-Scess.
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Berichtet alles an mich und ich bin da als Steve Revenue-Office tätig.
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Und von den ersten Versuchungen Kunden an Land zu gewinnen bis sie dann auch
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möglichst
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langerbar ins Zuhalten bin ich halt strategisch unterwegs und unterstütze mein
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Team so gut
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wie ich kann.
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Cool.
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Und vielleicht wissen schon manchmal, bis du vielleicht einmal erklären, was
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Humano eigentlich
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macht, wo ihr steht, wo ihr herkommt.
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Klar.
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Also Humano ist eine Plattform für betriebliches Gesundheitsmanagement, was
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wir machen ist, wir
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verbessern die mentale und die physische Gesundheit, allermitarbeitenden.
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Du kannst eigentlich auch sagen, wir sind das digitale, zentrale Steuerungsstuh
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l für Unternehmen,
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wo sie alle ihre Gesundheitsmaßnahmen zusammenbringen können und dann auch
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vergleichen
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können, was es eigentlich wie effizient und über vernünftig reportings auch
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sehen, wie zahlen
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sich eigentlich meine unterschiedlichen Maßnahmen aus.
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Weil es halt super oft in Unternehmen halt nur so als Zeitprojekt läuft oder
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aber es wird
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ernst genommen, aber es sind alles einzelne unterschiedliche Maßnahmen und
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keiner schaut mal, wie
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zahlen die eigentlich auf die Gesamtstrategie ein.
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Und das kannst du mit uns als Plattform eben, sie machen.
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Wie viele Leute seid ihr denn dann aktuell?
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Wir sind gut 100 Leute.
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Okay.
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Und der Fokusraum ist Dach oder?
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Ja, der Fokusraum ist Dach, damit sind wir groß geworden, aber insgesamt sind
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wir halt
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in ganz Europa unterwegs.
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Das ist der Tatsache geschuldet, dass wir halt als Kernlösung halt eine ein B2
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B-SARS-Bodeffan
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das Unternehmen nutzen.
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Wir haben aber zusätzlich auch noch eine Weitlebelsicherung, die wird üb
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licherweise von großen Versicherungen
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genutzt, die dann eine Weitlebelsicherung haben, die natürlich dann den
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eigenen Lug in
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vieler, aber auch durchaus eigene Inhalte zur Verfügung stellt.
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Und je nach Case und da haben wir relativ viele verschiedene, kann es halt sein
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, dass
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das ein B2B-Case ist.
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Die Versicherung bietet diese Weitlebelsung selbst an Unternehmen an.
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Das kann aber auch sein, dass das eine Lösung ist, die für die Versicherungen
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zur Verfügung
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gestellt wird.
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Und wir haben in Portugal zum Beispiel auch einen Fall.
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Da ist es eine reine B2C-Lösung und die App ist im Store für alle Einwohner
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des Landes
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verfügbar.
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Und da merkt man halt auch schon, B2B, B2B2C, B2B2C.
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Wir haben die komplette Palette und obwohl es im Kern ein Produkt ist, ist das
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an der Stelle
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natürlich auch generell im Sales eine große Herausforderung, weil wir eben
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nicht einfach
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nur einen Vertriebsfannel haben, sondern viele.
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Wir haben auch Reseller, die uns weiter verkaufen und da merkt man schon, auch
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wenn das
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Kernprodukte eine Plattform ist, die mit einem ganz normalen Lizenzmodell von
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Unternehmen
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erworben werden kann.
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Insgesamt, wenn man sich die Gemengelage aller unserer Kunden und die Struktur
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anguckt,
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die ist ganz schön komplex.
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Ja, das war ja auch das, wo mit wie wir uns viel beschäftigt hatten zu
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beginnen, als
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man zu indatifizieren, was gibt es überhaupt für revenue-streams, welche Szen
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arien gibt es
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und wie können wir die auch dann systemisch abbilden und wer hat da welche
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Verantwortlichkeiten.
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Ich glaube, dass das Setup, was ihr da habt, kommt auf jeden Fall mit dements
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prechend Herausforderungen
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auf der Operationsseite, die wir ja den letzten 12 Monaten dann auch viel bear
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beitet haben.
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Jetzt hast du angefangen, erst nicht direkt, als wir begonnen hatten, mit euch
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zu arbeiten.
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Das ist ein bisschen Früher schon gestartet, dass wir mal ein bisschen später
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angefangen,
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als du so eingestiegen bist.
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Was hast du denn so vorgefunden auf der, vor allem jetzt auf der Kastenmann-Joy
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ony-Abbildung,
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Revenue-Pirations-Zeite, was war das alles Quot?
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Das nennt man ja immer so schön.
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Ein historisch gewachsenes CRM, mit super vielen Inputfeldern, die irgendwann
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mal wichtig
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waren, aber eigentlich mit der Weile obsolete oder gar doppelt.
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Relativ wenig Automatisierung, weil unser Produktportfolio sich im Laufe der
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Zeit erweitert
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hat, dann hat man das CRM angepasst, dass das abgedeckt werden kann, aber man
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hat das
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nie wirklich glatt gezogen, dass ausschließlich die Fälle, die wir jetzt
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haben, auch wirklich
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vernünftig bearbeitet werden können.
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Und gleichzeitig hatten wir einen sehr großen Disconnect, werden auf der einen
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Seite die
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Sicht auf Marketing und dann relativ losgelöst davon, die Sicht, wenn es im
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Sales weiter geht,
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dann relativ disjunkt die Übergabe ins Kastemas-Saxes-Team und bei uns ist
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halt Rechnungsstellung,
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auch ein riesengroßes Thema.
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Die Zusammenarbeit, Kastemas-Saxes und Finanz, die war dann halt auch in dem CR
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M einfach
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nicht vernünftig abgebildet.
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Also ganz viele isolierte Einzelstellen und überhaupt keine übergreifende
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Customer-Journey,
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viele Stellen, wo Menschen einfach Fehler hätten machen können, weil es auch
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keine Automatisierung
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gab oder andere Elemente, die halt einfach geholfen haben, Fehler zu vermeiden
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oder zu minimieren.
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Und im Endeffekt ist es aus meiner Warte relativ einfach, ich möchte, dass Z
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ellen, die
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sollen sich darauf fokussieren, halt das Produkt an die Frauen, an den Mann zu
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bringen und
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einfach der Welt helfen, gesünder zu sein, wenn die dann aber primär damit
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beschäftigt
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sind, irgendwelche nicht ausgefallten Prozessen im CRM hinterher zu jagen, dann
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ist das für
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die eine mühsame Dokumentationsarbeit, auf die die alle kein Bock haben.
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Und das muss da halt gelöst werden, damit ihr sich auf ihr Kern geschäft fok
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ussieren können.
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Ja, sowohl nicht nur im Vertriebssaison, sondern auch im Customer-Success war
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ja, wo wir primär
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sag ich mal den meisten Datenwurst, aber ich habe jetzt eigentlich so eine
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negative beschreiben
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vorgewohnten haben, auch mit den ganzen Beschaftskunden-Mälagement.
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Noch da hatte ich den Eindruck von Beginn an, okay, viel Zeit damit aufgebracht
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, Dokumentation
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zu Managen, viel Zeit damit auch für die aktuellen Sachen nachzutragen, was ja
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dann
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glaube ich, für die Triepler, auch die Customer-Success-Manager davon abhält,
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sich darauf zu fokussieren,
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die Kunden zu behalten, in guten Glücklich zu machen, zu Absellen, zu Crossh
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elen gegebenenfalls.
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Total, mein Wunsch ist ja, dass die den vollen Fokus darauf haben, dem Jobtitel
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gerecht
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zu werden, Kaste-Massagshext, den Kunden zum Erfolg zu helfen.
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Und dazu brauchen die MCM auch eine klare Vorlage, wo stehen wir eigentlich mit
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dem Kunden
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und wann, was passiert was.
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Und wir hatten alleine schon keine vernünftige Sicht auf die Renewal-Dates.
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Wann ist eigentlich der Point of No Return, bis zu dem wir halt mit dem Kunden
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wirklich
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sicher stellen müssen?
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Bleibst du bei uns und bitte bleib bei uns.
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Und das ist auch noch eine andere Tatsache geschuldet.
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Wir verkaufen zwar eine sogenannte Plattformen-Abel mit viel, das heißt, du
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als Unternehmen
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du kommst zu uns, dann schauen wir, wie groß du bist und dann bezahlst du halt
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für dein
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ganzes Unternehmen abhängig von deiner Unternehmensgröße einen bestimmten
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Preisanlelicenz
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gebühren.
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Bei uns ist die Situation folgender Maßen, wir verkaufen sehr oft sogenannte
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Growth Plans.
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Das heißt, unsere Kunden sind nicht nur das berühmte Einjahr an uns gebunden,
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sondern drei
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Jahre und starten mit einem kleineren Preis, der sich von Jahr zu Jahr steigert
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und auch
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durchaus danach automatisch um bestimmten Prozentwert pro Jahr erhöht.
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Das bedeutet aber natürlich, dass die Dealzeis, die ich in dem CRM drin habe,
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sich jedes Jahr
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ändert und zwar automatisch.
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Und das war die absolute Hölle, weil wir das überhaupt nicht abgebildet
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hatten vorher.
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Und das ist dann für mich in meiner Position ein Problem.
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Ich möchte als CEO ganz klar sehen, im nächsten oder im übernächsten Monat,
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wenn sich an der
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Kundenstruktur nichts verändert, was ist der MR oder der AR zu dem Zeitpunkt?
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Und ich hatte überhaupt keine Einsicht auf solche Sachen.
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Cool.
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Vielleicht gehen wir nochmal einen Schritt zurück, dann können wir gerne mal
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darüber
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sprechen, wie wir genau das angegangen sind.
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Nun hat die ja zusammenarbeit ja schon Start bevor, drangefangen hast und man
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hat aber
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ja auch auf der Payt-Grofsite schon mit dujabert zusammen, weil lang was war
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denn trotzdem,
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besser wir ja danach nochmal eine Folgeprojekt gestartet.
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Es gab ja nochmal Intensivierung jetzt, aber dann auch nachdem du angefangen
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hast, was
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war denn so für dich der ausschlaggebende Faktor zu sagen, machen, dass sie
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jetzt nicht
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gehen, es nicht selber an, in Versuch, das nicht in Haus zu lösen, sondern wir
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so genau
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halt jemanden extern.
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Wie sollte dann zu uns gekommen, ich meine, die Kordebrotion bestand schon aber
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Genau, das ist der Grund, also wir kannten New Year war schon, weil wir New
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Year auf der Marketingseite
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einsetzen und schon bevor ich gestartet bin, war klar, so wie es ist, kann es
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nicht weitergehen,
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das System muss glattgezogen und so Prozesse optimiert werden, mit dem Wappen
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mit wem machen
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wir das.
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Und genau zu dem Zeitpunkt hat New Year war dann gesagt, wir haben übrigens
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auch Revenue Operations
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SS Service im Angebot, also hat sich das Team natürlich auch einmal euch genau
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er dicht
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angeguckt.
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Ich habe mir mal das Feedback eingeholt, weil das vor meiner Zeit war und das
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wurde klar
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gesagt, wir haben mehrere Unternehmen gepitzt und New Year war hat einfach fach
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lich und auf
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der menschlichen Seite am meisten überzeugen können und deswegen haben wir
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alle mit einem
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guten Bauchgefühl gesagt, wir möchten auch das mit euch zusammen machen.
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Und wenn man jetzt mich ein paar Monate später ins Spiel bringt, ja, zu recht,
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wenn man
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mich jetzt ein paar Monate später ins Spiel bringt, ich kann das halt auch nur
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bestätigen,
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weil da können wir auch gerne einen Detail darüber sprechen, das Projekt ist
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super smooth
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gelaufen.
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Wir mussten wenig, so wenig Zeit wie möglich investieren.
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Wir haben natürlich alle relevanten Fragen beantworten müssen, aber es war
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die ganze
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Zeit klar, dass du und dein Team sich sehr viel gute Gedanken gemacht haben und
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schon
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mit sehr fundiert Vorschlägen durch die Tür gekommen sind.
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Und wir da mehr oder weniger sagen konnten, das macht so Sinn für uns.
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Wir müssen es nun noch wie folgt anpassen, dass wir sind vielleicht noch auf
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grund der
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Komplexität unserer Produkte, die Sachen, die man noch mal anpassen muss.
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Aber wir hatten halt nicht das Gefühl, dass wir dem Prozess Steuern müssen
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und irgendeinem
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man setzt dann um, sondern ihr habt die Expertise mitgeracht, was ist
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eigentlich sinnvoll?
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Wie sollte man so ein System aufsetzen?
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Das freut mich sehr, dass du das so sagst, dass alle der bei uns auch von der
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Kultur her
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am ersten Fossierte Anderts in eine Proaktivität mitzubringen, in die Kundenbe
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ziehung eben genau
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das zu leben, was du gerade erzählt hast, sich im Vorfeld gnaden zu machen,
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einzuordnen,
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wie Kontext aufzusaubung und dann mit Vorschlägen zu kommen, mit Gedanken und
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eben nicht nur
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die verlängerte Werkbank zu sein, den du jetzt irgendwie mal was zuwürfst,
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die das dann
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abarbeitet, sondern genau eben in einer Partnerschaft zusammenzuarbeiten.
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Deswegen erhrt mich, dass du das so ausfüßt, das sehr schön zu hören.
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Und ist auch genauso, vielleicht ist das auch ein bisschen so die Zielävelk
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rankheit.
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Mein Job ist es, sicherzustellen, dass wir wachsen.
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Ich muss dir richtigen Strategie finden, wo, welchen go-to-market, wo,
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vielleicht, welche
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neuen Produkte, wo und andere Welche Propositionen wie krieg ich es hin, dass
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wir Wachstum
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erzielen, möglichst schnell, möglichst nachhaltig.
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Was ich nicht haben möchte, ist, dass meine Teams in der Umsetzung von irgende
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inem etwas
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halt abgelenkt sind.
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Und das CRM ist das eine Dinge, in dem die jeden Tag hängen.
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Und das ist potenziell eine der größten Distractions, die man haben kann.
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Und das wollte ich nicht.
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Auf der anderen Seite bin ich aber keiner, der operativ arbeitet.
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Das heißt, für mich war wichtig, dass das Problem, dass es gelöst werden,
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bitte löst,
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dass uns zwar ohne, dass sich jeden Tag zwei Stunden in den Wettingshängen
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muss.
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Und das war für mich von vorne rein ein bisschen die Maßgabe.
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Und das haben wir halt super hingegrecht.
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Ich war ab und zu beteiligt, aber eigentlich dann, wenn wir in der Runde mit
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den fachlich
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engagierten Leuten, also mein ganz department-Hetz und mit dir und deinem Team
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unterwegs waren,
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dann wurde einmal genau glatt gezogen.
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Dann habe ich mir angehört, er gibt das so Sinn für mich.
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Glaub ich, dass das Ziel führend ist und ich glaube, ich habe nicht ein einz
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iges Mal Nein gesagt,
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weil es einfach immer und präunt war.
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Und dann war das Projekt plötzlich durch.
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Und so schnell sind ein paar Monate um.
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Und das war halt einfach cool.
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Ja.
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Ich bin auch sehr, also ich muss sagen, das ist von den Projekten, die wir
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gemacht haben,
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wir so einen so darauf, ich stolz bin und das fällt mir nicht leicht immer,
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stolz zu sein.
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Weil wir so Front-to-Back gebaut haben, wenn wir wirklich von angefangen, da
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war es
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noch nicht ganz da, da hab ich ja mit dem Martin, dem Hello-Sales-Poich, reite
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ich viel an dem
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Markt, an dem Pfanne rumgeschraubt und so überlegt, okay, wir sind eigentlich
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die Stage-Definition.
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So was bezahlen wir jetzt an QLS, QL und wie funktioniert es mit der Hand over
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und wie bauen wir
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das alles auch, so wie sind die ganzen Prozesse dahinter, plus Attribution, und
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wir auch
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Frumps-Quatch gebaut.
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Das ist wirklich von dem Hand-Capt-Shut auf der App-Side oder von Partnerschaft
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en auch über
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andere Kanäle, die ihr habt, die Rezeller dann zu den Vertriebs-Team, wie
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arbeiten
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die und jetzt dann in diesem Folgeprojekt eben bei sie in der Arbeit, okay, wir
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gibt der
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Vertrieb des Ankastemas-Success und wie wir dann von Kastema, das heißt,
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Success-Renewt,
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die ganze Renewalprozess, wie du schon beschrieben hast, vor allem mit dem
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Growth-Plan und
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den verschiedenen Modellen, war technisch sehr herausfordernd und sehr viel
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Spaß gemacht,
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wenn ihr Kastema-Code geschrieben habt, Sport da und dann eben auch die Überg
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abe zu Finance
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und die Rechnungserstellung, so wirklich so von Lead to Cash, Front-to-Back,
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einmal alles
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neu verdrachtet.
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Es ist schön zu sehen, dass das jetzt auch so gut funktioniert, wenn man auch
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ein Menge, glaube
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ich, gute Mechanismen eingebaut, die das maintain, wenn wir erinnertification
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und es gibt
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Desports, die Anzeigen, wo irgendwo Daten fehlen und solche Sachen, die Martin
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und Team dann
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eben helfen, sicherzustellen, dass sie auch überall und top sind, wo sie und
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top sein
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sollen.
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Das ist insgesamt von den ganzen Rahmen her, für mich total cool, weil das
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eigentlich so
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wirklich umfasst, wo für Revenue Operations da ist, so die Rolle, die wir ja
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auch ausleben
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wollen, eben nicht nur einen Teilbereich anzuschauen, nicht nur jetzt irgendwie
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nur Marketing,
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ob es zu machen, nur Attribution oder nur einen Sache davon, sondern die ganze
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Revenue
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Engine, sage ich mal, holistisch zu betrachten und zu gucken, okay, wie
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funktioniert das
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Ding besser, was muss eigentlich passieren, damit alle Arme in andern greifen?
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Es gab für mich ein Moment, der war besonders spannend, dass wir das als wir
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das
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große Änderung live geschaltet haben, wir hatten Slack Channel, das war so
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der Fehler-Meldungsslek-Channel,
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weil ich weiß noch genau, das Ding ging an und dann kam es mir irgendwie 200
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Fehler-Meldungen,
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ich dachte, so ist alles im Arsch, umstellung funktioniert, wir können nicht
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verkaufen, weil
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das du gesagt nee, alles gut war nur ein Test und danach war es halt wirklich
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nicht viele
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Meldungen, mal hier mal zehn, das war dann aber als der ganze Datenbestand
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durchgefordert,
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das wurde bei uns ja sehr, sehr groß und das war einfach nichts im Vergleich
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zu dem, was ich erwartet
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oder befürchtet habe. Er hofft hatte ich mir genau das, deswegen war das halt
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eine schöne Überraschung,
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aber dadurch, dass wir extra diesen Fehler-Channel hatten, hatte ich natürlich
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Argos-Augen drauf und echt
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schiss, dass uns das ganze Zeug um die Orn fliegt und das ist halt einfach
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nicht. Das ist auch bisher
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nicht einmal vorgekommen, dass irgendjemand aus meinem Team ankam und sagt,
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seitdem wir alles optimiert
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und auch umgebaut und glatt gezogen haben, sind wir auf irgendwelchen neuen
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Probleme gestoßen oder
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irgendwo hat man doch was geknallt. Stell dir vor, es ist Ende des Monats, die
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Rechnungsstellung muss
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jetzt erfolgen. Wir gehören zu einem kanadischen Großkonzern mittlerweile,
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wir haben also Day One
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Reporting für das End of Month Closing, da gibt es nicht mal zwei, drei oder
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fünfzehntage Spielraum,
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das muss alles sofort sein und das wäre halt wirklich schrecklich gewesen,
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denn wir gerade bei der
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Rechnungsstellung an der Stelle Probleme gehabt werden und das alles super
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smooth gelaufen und wir sind
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auch weg aus der Welt, wo zum Ende des Monats hin zwischen Customer Success
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Management und Finance
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der Slack Channel Heiß läuft, hier fehlt noch eine Rechnung, da fehlt noch
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eine Rechnung. Wir haben
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den Channel noch, aber da kommen jetzt eigentlich nur die Edge-Cases rein und
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das ist ziemlich entspannt.
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Ja, das hat ja der Marco, der bei euch das Finanz-Team leitet, der hatte das
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auch mit Initialmer erklärt,
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also wird darüber sprachen, wieder nichts dabei zu ausschaut, man hat ja, okay
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, es gibt dieses Meeting zur
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Abstimmung und dann gibt es das andere Meeting, wo wir nochmal ein Problem
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kommen und dann gibt es noch
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diesen Slack-Sex-Stellen und so viel Kommunikation dazwischen, weil so viele
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Sachen dann ja eben nicht
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ordentlich funktioniert und es für mich auch so, die sind die heißen Tage, so
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wenn wir halt, wir machen
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ja oft so eine Konzeptionalisierungsphase, wo wir uns überlegen, okay, wie
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sollte alles funktionieren und
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das ist manchmal wirklich das eben sukzessive umzustellen, weil teilweise bere
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iche hast die nicht
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in einer greifen, aber oft in solchen Systemen ist halt so alle Sachen sind
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irgendwie miteinander verknüpft,
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das heißt, wenn ich jetzt, kann ich wirklich diesen einen Prozess abändern,
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ohne auch den anderen zu betrachten,
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deswegen haben wir öfter halt leere Konzeptionalisierungsphase und danach eben
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ein Implementation-Day,
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wo wir dann alles umstellen und das sind natürlich wir auch, das ist aufgeregt
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, und wollen natürlich das alles gut geht,
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dann haben wir viel Monitoring drin und machen danach die einen Extage, viel
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Monitoring und das ist auch für mich
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in dem Fall auch super gelaufen, also dann haben wir andere Szenarien, da geht
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hier wieder auch mal ein bisschen was
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schieh wird meiner Erfahrung hier nichts gravierendes, aber das war hier schon
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extrem glatt, gut gelaufen.
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Gerne Wiener. Ja, ein Folgeprojekt, der mir noch den gekommen stimmt, sehr nie
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zu Ende so ein System,
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was der immer ständige Veränderung, wenn ich jetzt auch gehört jetzt zu dem
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kaltischen Großkonzellen,
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dann dann ist ja auch da wieder neue Kooperationen, in dieser Akquisition und
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irgendwie eine Produktveränderung
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und damit es auch Prozessveränderungen geben, das schraubst du ja ein Stück
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weit immer an diesem Motoren, sage ich mal,
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der das Auto fahren lässt von daher sehe ich uns da vielleicht später noch
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mal.
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Und da gibt es auch ein konkretes Thema, das nächste große Thema für mich
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ist Vorkasting.
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Ich finde wir haben jetzt halt die Datenbasis, um quasi alles zu gestalten, was
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wir wollen und was wir brauchen.
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Und ich habe das eben schon gesagt, ich muss ja Entscheidungen treffen, wie wir
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unsere Wachstumstile erreichen.
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Und da muss ich natürlich auf die Daten gucken. Jetzt ist A, das erste Mal der
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Punkt, wo ich sage, wir haben die Daten alle,
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wir haben die Daten, ich glaube sauber haben wir das immer genannt und auch mit
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wesentlich weniger Lücken.
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Wenn ich sage, okay, ich muss mir mal eine Analyse der Vertikels angucken, der
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unterschiedlichen Dive bedienen,
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wenn ich die nicht alle sauber im CRM habe, dann ist die Analyse von Frau Nore
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in Quatsch.
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Solche Sachen kann ich jetzt machen und der nächste Schritt ist halt quasi,
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mir mein persönliches Kommandozentrum zusammenzuschrauben, das mein Job halt
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leichter macht.
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Und ich glaube, das wird noch eine ziemlich spannende Nummer.
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Ich habe das eben schon einmal erwähnt. Es gibt eine Änderung, die wir
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gemacht haben,
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die für das Customer Success Management wichtig war, aber die für mich die W
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ichtigste von allen ist,
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dass ich halt zu jedem Zeitpunkt genau gucken kann, wo stehen wir mit unseren
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Kunden
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und wie verändern sich in den nächsten Monaten die monitoren Verhältnisse.
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Damit man nicht den typischen Sales funnel, also es ist auch forecasting,
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weil man jetzt auch darum einfach zu gucken, wie entwickelt sich eigentlich
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unser Revenue entlang der Bestandskunden?
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Und denn das ist bei uns eben nicht eine Aussage, die man so einfach treffen
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kann.
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Dadurch, dass wir die Growth Plans haben, dass wir halt Renewals haben,
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die automatisch mit Erhöhung des Vertragswertes einhergehen,
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ohne dass jemand dann noch extra was rein verkauft hat.
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In ganz vielen Unternehmen ist es so, ich schließe heute irgendwie 10 Deals,
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die machen eine Million Eats, dann habe ich halt 10 Millionen und da muss ich
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einfach nur gucken,
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wann sind die alle ready for renewal und das ist der Punkt.
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Bei uns würden sich diese Balken, wie viel Aja, habe ich eigentlich theoret
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isch in Monat X Y Z,
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die ändern sich ständig, das das erste Mal, dass ich das halt sehen kann
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und damit auch im Notfall sagen kann, wie groß ist eigentlich das Gap zum
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Budget, das wir gerade haben?
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Wo müssen wir mehr auf Abzels achten?
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Wo muss sich vielleicht noch mal gucken, können wir aus dem News-Helds funnel
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noch mal mehr Geld kitzeln?
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Das sind auch Entscheidungen, die ich treffen muss.
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Woher kommt das Geld eigentlich und wo möchte ich mehr investieren?
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Und solche Übersichten und die Datenbasis, die erlauben mir das halt, das zu
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machen.
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Das habe ich nicht gekonnt, als ich bei uns angefangen habe.
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Und jetzt kann ich es auch gut, weil jetzt muss ich es.
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Vornein, wenn ich das ziemlich happy mit.
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Ja, ich glaube nicht so reindänke in Systemen.
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Es gibt ja schon noch die Möglichkeit, den auch dedizierte Sport zu bauen.
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Ich glaube, was ich ganz cool fand an der Lösung, die wir da gefunden haben
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mit dem Vorkast
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und auch dem Revenue-Reporting, ist es wie eine Eigenlösung,
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sage ich mal dafür, gebaut haben, alles auf MRA-Basis zu rechnen,
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ohne dass ihr das jetzt mit habsportzentativen Funktionen so macht,
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eben aufgrund dieser Dynamik da drinne.
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Und das hat einen Wir-Foyer so noch nicht gebaut.
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Aber wir sind auch, also ich finde das auch ziemlich cool,
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dass das so funktioniert, eben zu schauen, wie verändert sich denn das MRA,
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was es vorkastet, was es schon lockt in, von den Renewal-Dells abhängig,
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die du ja vorhin schon mal erwähnt hat, das von den Beschandskunden.
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Und ich glaube auch, das haben wir auf jeden Fall alle Daten jetzt an der Hand
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um da eine gute Basis zu schaffen, auf der du dann eben auch Entscheidungen
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treffen kannst.
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Ja und insgesamt, da hat mir jetzt schon noch mehr einen Endbesprochen,
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dass wir damit ein Projekt ablauf, also mit den Lösungen,
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die wir gefunden haben für die thematigen Ethanen, setze Frieden.
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Gibt es denn auch seine Perspektive, irgendwas, wo du sagen würdest,
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da wäre die Zusammenarbeit noch zu verbessern, so könnte ja aber noch besser
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werden.
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Wie siehst du das?
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Ist jetzt ein bisschen langweilig als anforderbar, nein.
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Ich will auch noch mal genau sagen, warum das Licht nicht daran,
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dass ich unkritisch bin.
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Ich glaube, das Gegenteil ist generell der Fall,
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aber diese Zusammenarbeit ist einfach so sauber gelaufen,
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ich bin das heute wünschen können.
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Ich war im Anfang nicht bei dem Vertragsverhandlung dabei, dazu kann ich nicht
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sagen,
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aber was den eigentlich nicht so gut ist.
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Ja, mehr Rabatte Gehle mal.
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Der Ablauf des Projekts, der war einfach super smooth.
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Ich meine, wir hatten eine Weekly Cadence, ein Meeting,
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wo wir aber nicht gesagt haben, alle Leute sitzen jetzt immer zusammen
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und dann hat die Hälfte nix beizutragen,
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sondern du hast immer genau gesteuert,
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welches sind die Personen, die wirklich was beitragen können,
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diese Meeting.
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Und damit haben wir es halt auch immer wirklich so liengehalten,
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wie das nur möglich war.
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Und es haben nicht ständig Leute irgendwelchen Meetings rumgesessen,
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bei denen sie nichts lernen und auch nichts beitragen können.
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Das hasse ich, das passiert ständig.
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Das hatten wir nicht.
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Es war ganz toll in Sachen Zeitaufwand.
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Du hast einfach, bedeimteam, super on point,
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alle Sachen rausgabe, denn auch genau die richtigen Fragen gestellt
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und auch in der Art und Weise,
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dass mein Team halt wusste, was es eigentlich gemeint.
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Weil ganz ehrlich, wir haben natürlich in der Firma auch Leute,
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die unterschiedlich fit in dem CRM sind.
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Keine Person war so fit, dass wir gesagt hätten, wir ziehen das selber auf.
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Abgesehen davon, die Personen haben auch andere Jobs.
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Die sollen halt zum Beispiel... - Genau, ja, das ist ja offentema.
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Und das ist aber für mich der Drehe und Anglepunkt,
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wo ich im Notfall was zu kritisieren gehabt hätte und habe ich nicht.
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Weil es halt einfach geil gelaufen ist.
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Cool.
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Also mich freut es sehr, das unser offenspektive ist natürlich immer
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immer auch der Anspruch, besser zu werden und irgendwie zu schauen,
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was geht noch.
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Musst du den Imput woanders finden?
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Ich habe mir auch gebt.
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Cool.
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Ich danke dir für das Gespräch.
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Geht es zu euch was, was du ergänzt und willst?
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Oder mehr über Romano?
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Wo kann man mehr über dich rausfinden?
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Und über Romano? Wo fehlt man euch?
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Also ich bin alt, ich bin auf Facebook.
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Und ansonsten ist Linkt in das Mittel der Wahl,
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um mit mir einen Kontakt zu drehen.
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Cool. Alles klar, ich danke dir.