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Tim Rath 54 min

#65 Thought Leader: Wie lexware CEO Christian Steiger die 100 Mio. ARR knacken will


Christian Steiger hat die Buchhaltungs-Software lexoffice innerhalb des Unternehmens lexware aufgebaut, nächstes Jahr will er 100 Mio. ARR knacken. Das Spannende? Er setzt 100 % auf Marketing. Neben SaaS-typischen Kanälen wie Paid Search und Paid Social investiert lexoffice hohe Summen in wertvolle Touchpoints mit ihrer Zielgruppe, deutschen Kleinunternehmern. Dieser Ansatz zeigt, wie wichtig Markenaufbau und Kundenbeziehungen sind, um als Software-Anbieter im Markt herauszustechen. Jetzt anhören!



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In Deutschland gibt es kaum Person, die den gesamten Weg von 0 bis 100

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Millionen AIR

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mitgemacht haben.

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AIR ist einer der wenigen, denn AIR hatte eine Vision.

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Vor zwölf Jahren kam er zu Lexware und hat auf den bestehenden On-Premsgesch

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äft von

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Grund auf die SARS-Spart aufgebaut.

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Damals hieß es LexOffice, heute LexwareOffice.

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Nun ist er Geschäftsführer des gesamten Lexware-Unternehmens und hat zusammen

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mit den Teams

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alleine letztes Jahr über 120.000 Neukunden gewonnen.

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Damit ist Lexware klarer Marktführer im Bereich der Buchhaltung Software, mit

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insgesamt

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über 200 Millionen AIR Umsatz.

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Und er fragt mit seiner Vision und seinem Team von über 55 Mitarbeitenden, dem

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digitale

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Transformation des Rückgrads Deutschlands, den über vier Millionen Selbst

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ständigen im

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kleinen Unternehmen.

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Seine Mission, Unternehmer tun zu erleichtern.

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Heute zu Gast ein revenue-marketing-Mail-Talk-Podcast, das ist wie offon Lex

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ware, Christian, Steiger.

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Der Markt schreibt uns vor wie wir arbeiten und nicht irgendwie, weil irgendwas

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sexy ist

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gerade oder wie cool.

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Da abwächend, das ist ja gerne ab welchem AIR-Level habt ihr entschieden, dass

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jetzt wirklich

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komplett all in geht.

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Aber ich glaube, wenn man Technik versteht, hat man keine Chance mehr, egal in

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welchem

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Bereich.

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Nicht alles immer quantitativ, so noch qualitativ.

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Also mit Leuten dann die Wahrscheinlichkeit.

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Was ist die eine die Wahrscheinlichkeit?

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Wie holt ihr das ein, die qualitative Insize eure Zielgruppen?

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Zwei maßgeblich Geschichten.

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Ich mal nennen kann es eines.

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Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des revenue-marketing-Wheel-

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Talks und

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auch herzlich willkommen zu der Dortliederfolge.

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Heute mit Christian Steiger, CEO von Lexware.

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Er ist eine der wenigen Intraprinörer, der in ein bestehendes Unternehmen re

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ingekommen ist.

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Ein komplett neues Produkt, eine komplett neu brand von Grund auf aufgebaut hat

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Nächstes Jahr, die 100 Millionen AIR knacken wird.

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Heute werden wir über seine Reisesprechen, was er eigentlich über GoToMarket

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denkt, wie

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er modernes GoToMarket sieht.

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Und ganz viel mehr Brandmarketing.

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Willkommen, Christian.

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Stell dich doch einmal nochmal kurz her, bevor.

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Ja, hallo, Themen vielen Dank, dass ich heute hier hier sein darf und ein

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bisschen über

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Lexware sprechen.

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Ja, mein Name ist Christian.

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Ich bin eben Geschäftsführer bei der Lexware und vielleicht in aller Kürze

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wir wollen

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unternehmertum leichter machen.

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Das ist unsere Vision, aber ich glaube, ich muss halt nur so auffern.

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Eigentlich genau.

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So sind wir derzeit, glaube ich, im Markt auch bekannt zur Rechnung, ein

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bisschen Bahnwirtschaft

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am Rande, Buchhaltung, Lohnbuchhaltung, jetzt relativ neu auf dem Geschäftsk

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onto.

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Und ich vielleicht merke, man sich schon aufzähle, da geht es eigentlich mehr

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um eine Unternehmenslösung.

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Deswegen setzt wir uns als Ziel oder als Mission unternehmert um leichter

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machen.

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Wir sagen auch gerne Marketing, wir halten den Unternehmen drücken Freilag mit

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die ihre

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Träume, ihre Leidenschaft leben können.

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Ja, bis ja damals zu Lexware gekommen.

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Ich glaube, 2010 oder 2011 ungefähr in ein bestehendes Unternehmen damals gab

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es ja nur

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eine on-premise Lösung.

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Und du hattest dann aber eine Vision.

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Du hast irgendwie die Zukunft gesehen und dir gedacht, okay, jetzt baue ich mal

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in das

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Unternehmen eine Saaslösung von Grund auf.

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Wie war das erklärm, als finde ich krass?

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Als ich hatte davor selber mal ein Start-up im Bereich Life-Stream, mit Zapp-

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Life und natürlich

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auch meine Erfahrungen alles gesammelt und immer wieder Kontakt mit dem damal

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igen CEO der

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Group und auch für Lexware.

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Und da hat er jemand gesagt, quasi Christian, er kannte mich auch.

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Wir haben einen neuen Themen, tun wir uns irgendwie schwer.

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Hast du Lust da reinzukommen?

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Du kriegst sozusagen, heute will ich's nenne, "Kart Blanche".

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Und das hat mich schon dann wieder angezogen, weil eine Chance zu sagen

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innerhalb eines

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Unternehmen, in den ankonstrukten und von Nullse-Stahnes super.

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Es war aber nicht so, dass ich losgelaufen bin, das sagt ich mache es eine co

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ole Buchhaltung

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Software.

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Es kann auch lange diskutieren, ob ein Buchhalt und ein coole ist.

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Aber es wäre aber ein eher getrieben von dem, was sind die Bedürfnisse von

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Kleinst und

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Kleiner neben dem ich unsere Kunden und Kundinnen.

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Und gestartet haben wir dann erst mal ganz flach mit ganz viel Gesprächen.

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Das heißt, wir haben uns extrem an Bedürfnis anlüse gemacht.

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Ich habe so eine Art, heute würde ich's Design-Channelschnennen, also guck mal

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, was Kleinerung

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Kleinst und Nehmt reibt.

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Und auch dem geben wir heute noch hinterher, also jetzt so ein aller Kürzer

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nach Gespräch

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mit und Interviews und alles drum und ran, ungefähr 4 bis 800 Unternehmen.

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Das war so eben Mitte zu 11.

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Haben wir einen so einen Hauptnied für uns rausgefunden, die die brauchen und

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so eine Hauptbedürfnis.

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Und dem werden wir heute noch hinterher, und das Hauptbedürfnis heißt, wo ste

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h ich jetzt

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und vor allem in der Zukunft.

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Das ist was Kleinerung Nehmt reibt.

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Das sagt ihr so keiner.

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Weil keiner nehmt, sagt ich weiß nicht, wo ich steh und schon gar nicht in

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Zukunft.

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Aber das haben wir so rausgearbeitet.

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Das war der Antrieb und dann mit damals noch vom Namen Lex Office eigentlich zu

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starten,

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damals war Kotniem, das ist auf der Porsche Greenland, ist das Ding.

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Und dann sind wir losgelegt, dann sind wir erst mal an Daten kommen, um

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überhaupt mal zu sagen,

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wie Zukunft aussieht.

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Und ja, ähnlich sehr gut, vielleicht als Kleiner an die Ktoote, als ich zum

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damaligen

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GF, den Jörg Freie gekommen bin und gesagt habe, ja, also wir werden starten

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mit Rechnung.

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Da war erst mal so ein bisschen die Stimmung, so haben wir halt verhalten, bei

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denen wir nicht

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gedacht haben, der kommt jetzt und mit dem Team und alles drum und dran und

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kommt, wir ist

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ganz neu, was nur noch niemand gesehen hat.

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Ich glaube das ist auch so ein Fehler oft, nicht, dass wir das jetzt ganz toll

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gemacht haben,

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aber ich bin begegnet oft, dass die Leute so Daniel Düsen-Triebmäßig denken.

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Also ich sage mal, man muss unterscheiden zwischen Invention und Innovation.

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Also ich drehe dann nicht an dem Unternehmen, was eine Erfindung herzustellen,

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dann müssen

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sie in F&A gehen oder so was.

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Sondern Innovation und Innovation ist am Ende, Bauzähling.

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Also da geht es, ja, also die tollen Innovation, die wir alle kennen Apple und

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Co.

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ist immer am Ende und der Nehmatum heißt Zukunft gestalten, aber vor allen

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Dingen auch irgendwann

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an derlichen Profit zu machen.

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Und deswegen waren wir sehr Innovationsgetrieben.

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Aber es war damals wirklich, kann ich glaube ich vorstellen, wenn ich das komm

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ens so

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der heiße Scheiß, den man noch nie gehört hat und dann kommt man etwas, was

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die Lexus

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schon seit 20 Jahren gemacht hat.

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Das ist dann erst mal ein bisschen so okay, erklär mal, warum.

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Du hast ja das möglich gemacht, wo mit sehr viele auch Mittelständische

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Unternehmen in Deutschland

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sehr, sehr stark mit Kämpfen.

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Du hast es geschafft, ein Unternehmen von On-Premise in die Cloud zu bringen,

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sozusagen heute.

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Ich glaube, ich beide Geschäftsbereiche ungefähr gleich auf, ums Anzusechn

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isch, beides manage

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du, was mich interessiert, wie denkst du über die verschiedenen Bereiche nach?

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Also wie managt man das strategisch im Sinne von da, investiere ich jetzt so

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viel Geld

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rein, das sind die Ziele für die nächsten Jahre, in dem Bereich und das hier,

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wie denkst du

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darüber?

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Also wir haben das so ein, wir nennen das Lexus Blaibuck.

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Das kennen auch alle Mitarbeiterinnen, wo man wirklich von der Missionenwerte,

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aber auch was

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sind so großen Wetten, was sind Strategien dazu und welche KPI-Smessen wir das

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fast dann

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so auf einen Schied steckt, nur ich mehr dahinter, aber das ist unser Kommunik

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ationen-Schied.

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Und darunter fällt auch und ich so steu mir jetzt wirklich schon über zehn

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Jahre und ich

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liebe das Buch mittlerweile, deswegen ist das heißt "Zone to Win" von Schofrim

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ur, der

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doch cross-and-the-Chase im geschrieben kennt vielleicht da eine andere.

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Tolles.

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Und am Anfang dachte ich so in der Gute, der hatte es halt dieses Strategie von

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mehr

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kinder genommen, der die Horizon, also ich komme ja so für das der Blue Ocean

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Welt, fahre

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ich vielleicht so ein, da gibt es einen roten Ozean, also bestands, bestehendes

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Geschäft, der

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blaue Ozean, dem Wettbeber ausweichnet, das Neuschaffen auf neukurten Fokus.

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Und mein Kind ist ja das so in dieser Horizon Welt übersetzt und Schofrimurz

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dann in

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eine Quadrat gepackt.

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Ich sag's ehrlich, mir erst dachte ich ja gut, das ist jetzt wieder so typ

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isches Management

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Blahre, wir kennen alle Posten und Konzahlen den Gruf hier, Gordogs und so,

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alles muss

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in Quadrat, das ist super gut erklärbar.

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Aber ich finde es ja wirklich sehr stark und mit der Leben wird es und zeigen

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auch, dass

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es funktioniert und nachdem steuern wir auch, uns zwar wie folgt, das on-brem

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nis Geschäft

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und Arzt hast schon angesprochen, da gucken wir ja schon in wesentlichen, das k

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lingt immer

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so ein bisschen sehr unternehmerschätzt, aber das ist auf Profit.

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Die Maßgebliche Zahl ist dort Profit, das heißt wir machen dort die gesetz

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lichen und technischen

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Notwendigkeiten und Innovationen dann, wenn sie schnell Profit bringen.

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Also das ernährt uns sozusagen, das ist ein gesundes Geschäft und das sind ja

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sogenannten

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Performance-Zonen, also ich muss ich jetzt so ein Quadrat vorstellen, dann ist

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so rechts

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oben die Performance-Zonen.

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Wer das dann so, die Cash-Cow sozusagen?

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Könnte man so in die Richter übersetzen, ja.

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Denke ich, denke ich kann man machen.

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Aber die Performance-Zonen ist ja nicht nur definiert, aber das ist danach was

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man

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wisst zum Beispiel, das Maßgeblich dann Profit, sondern vielleicht auch das

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wie es

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gemeldet ist, welche Methoden zum Einsatz kommen.

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Da sind zum Beispiel auch so er noch issermer klassisch herarische Strukturen

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und das ist

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nicht schlimm.

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Oft kommen gleiche Niergiele-Bällt, aber das heißt nicht, dass man unergiel

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ist, sondern das

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funktioniert ja, wir sagen immer, der Markt schreibt uns vor wie wir arbeiten

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und nicht

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irgendwie, weil irgendwas sexy ist gerade oder wie cool.

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Und deswegen ist jedes Sohn für sich nicht nur ein KPI-Pool, sondern auch wie

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gearbeitet

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wird und auch irgendwann ist natürlich immer die Performance-Zonen langfrist

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iges

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kein oder neben oder keinem Geschäftszübel erfolgreich.

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Seine drei im Bloschenbuch liebt es, seht ihr ja immer, weil es stimmt.

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Eine ganz viel Geschäfte, die wir kennen, die gab es nur gar, es soft ja gibt

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es seit 1970

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Bankgeschäfte-Produkte, die gab es nicht, dass was ihr macht, seit man gibt es

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euer Business,

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also wo ihr machen könnt.

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Und natürlich war Gabs davor auch schon, weil ich diesen weg, also ich sag mal

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so,

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es beispielen ein bisschen kätzarisch, ab fährt er kutschen, wenn man nicht

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an neue Schwadenstein

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verkauft, ganz schwieriges Business, aber 19.0 war es noch ganz gut, also es

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gilt für

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ganze Branchen.

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Und das muss ja immer sehen, das heißt, man muss, wenn man nicht jetzt sehr

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mal sehr

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Geld getrieben ist oder eine PE oder sowas, sie selbst immer innovieren.

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Also ich sag mal, ich weiß, sie sind vielleicht aber lechst ja zum Innovation

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verdammt, weil

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wir können nicht warten bis in ein Startup groß jetzt und dann für 1,6

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Milliarden kaufen, wie

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2006 YouTube gekauft wurde, wir haben vorgebracht.

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Also das ist so diese Performance-Zonen rechts oben.

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Dann gibt es die Agonal dazu, dann links unten sollen die Incubation-Zonen.

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Das ist die, wo es um Potenziale geht, also sprich, wo wir vielleicht sagen, in

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den nächsten

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Jahren könnte es mal was ganz großes werden.

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Das sind so kleinere Teams, die eigentlich in die Penten loslaufen und da

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gucken wir ja

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auf Potenziale, Potenziale ist für uns immer Kunden und auch eine gewisse, ja,

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grüßen

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Ordnung.

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Das heißt, es ist nicht nur keine Ahnung, dass es ein Markt für 10 Kunden

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aber erst nichts

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für uns, weil uns so klar mal schon die Kleins und Kleinen unternehmen, da

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schauen wir,

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ich mache nach gerne ein paar Beispiele, was da gerade so drin ist bei uns.

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Und dann haben wir Lex für Office, ehemals Lex Office, das ist bei uns in

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dieser Transformation

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zu und also dann links oben.

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Da geht es um Wachstum.

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Da geht es um Wachstum.

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Topline, aber vor allen Dingen auch Kunden wererweise.

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Also ich glaube, da muss jeder Unternehmen für Sicht des Wachstums definieren,

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was heißt

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denn wir sind so einem extrem Kunden getrieben gerade.

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Also neu Kunden ist unsere größte Währung jetzt gerade in Transformation zu.

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Am durchschnittliche Ziel, was aus der Incubation Zone, da waren Lex Office

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2011, 12, 13, 14,

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so zeigen schafft es, das überhaupt das Geschäft zu transformieren.

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Und dann gewechselt das hoch die Transformation-Zone, gelten dann auch wieder

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andere Regeln

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in der Methodik, in der Führung, in dem wir Dinge tun.

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Und Ziel ist natürlich langfristig, das Ding in die Performance zu uns zu tun.

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Wann war für euch klar, dass die Zukunft für Lexware nicht in der On-Premis-L

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ösung

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liegt, sondern im Cloud-Produkt?

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Ich glaube, von unserer Grundgedangung war uns relativ schnell klar, dass die

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Cloud in

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die Möglichkeit damals mit Cloud Computing, die Möglichkeit, Beziehungen neu

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zu bespielen,

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die wir alle ja schon kannten und wird sich jetzt greifbar werden.

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Es war uns relativ schnell klar.

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Wir haben sogar ein bisschen überschätzt, wie schnell der Markt kippen wird

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in die Cloud.

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Ich glaube, wir waren auch gerade noch rechtzeitig, weil ich aussagen, also es

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hat

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den Frage sehr ganz oft auf das Data Apps, bin ich zu früh, bin ich zu spät,

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zu frühes Scheißer

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schon klar, aber so spät es noch beschissen hat, so müssen wir in der Nebene

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wo schon da

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ist, weil dann ist es fast nicht mehr auffolbar, vielleicht mehr nach auf über

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Kali

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wieder zu sprechen, dass wir es schon sehen, das sind meine exponentiellen

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Bewegungen.

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Und der Zeitpunkt, der war uns relativ schnell klar, aber wir haben ein

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bisschen der Schätz

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wiedermarkt, eigentlich auch nicht.

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Weil wir dachte, da sind oftmals, wo die Gefahr, die haben wir es trotzdem für

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die ganze Bestandskunden erst was bauen, die kundale Hebeln und so weiter.

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So war es nicht so, die Blue Ocean Approach, also wir sind voll nur auf neue

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Kunden, damit wir

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die neue Möglichkeit nutzen.

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Da habe ich mir das jetzt sagen, aber gerne ab welchem AIA Level habt ihr

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entschieden,

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dass jetzt wirklich komplett all in geht bei dem Klaubt.

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Ja, auf der Kundenhebende tatsächlich.

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Also da, wo mit das war so 2/14 war für mich klar, jetzt ist no fail.

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Also wir sind jetzt verkackt, dann haben wir als Lex ein richtig dickes Problem

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Also da müssen wir nicht fast das Familie-Raden verkauft sozusagen, weil dann

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nicht mehr zu

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sein. Und da waren wir so bei Simmer gewachsen, glaube ich, von so 16.000

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Kunden auf ungefähr 42.000.

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Also da waren so die Dopplungsraten drin, aber wir haben es damals, weil er die

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Entscheidung

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zu sehen, kommt es im Kunden so gut an.

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Der war vor uns in dem Pro, das tatsächlich AIA gar nicht das Entscheidende,

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sondern er

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diese Bags-Tunskibusik-Siebens-Rateil.

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Vielleicht dazu noch zu sagen, in unserem Business ist es halt so, dass wir

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eine Radio-Fo-Lifetime

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Value haben. Ich glaube, das liegt auf der Hand, weil wir so in die Politik,

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bei so

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ungefähr 7 Jahren.

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Ja.

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Und das war echt was anderes wie in anderen Geschäften.

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Das heißt, uns ist wichtig, Markt zu machen gerade.

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Ja.

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Und da schaufeln wir auch drauf, was geht.

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Und da, aber das war so ein Zeitpunkt, wo ich wo es jetzt jetzt so richtig

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ernst ist, es

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auch ein Druck dann natürlich.

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Ich glaube, den kennt jeder.

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Wer es nicht so anders auch mit das Interpellnör,mäßig das gemacht hat oder

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Enter-Penör.

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So wissen jetzt, weil wir sagen, war so cool, fail-offen-Fail-Euerliger

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innerhalb in

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einem kleinen Step-Steps-Zumilist heute noch.

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Aber das große Ding da wird sich mehr fählen.

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Also, wenn das jetzt nicht mag, wirklich weiter so wext, dann macht das richtig

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Probleme.

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Das war so der Punkt, wo man das an ihm auch in die Transformation-Zone jetzt

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von

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der Börninger gelubbt haben.

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Und damit auch ein normal ganz andere, sammarmal Invest draufgetätigt haben.

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Und das hat sich aber auch jetzt für man so sieht sehr ausgezahlt allein im

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letzten

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Geschäftsjahr, haben wir unterjahre, haben wir ein bisschen mehr als 130.000

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neue Kunden,

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also als Unternehmernnehmerin, ich rede nicht von registriert, wirklich von z

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ahlenden

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Substitutionsunternehmen auf unsere Blattfanguhuhe.

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Ja, krass.

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Ich habe es ja von 0,512 Jahren dieses Wachstum jetzt, nächstes Jahr, plant

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ihr die 100 Millionen

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zu erreichen, über 300.000 Kunden, habe ich glaube ich bei dem Einprodukt, bei

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der Klautlösung.

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Was waren so auf dieser Reise die Breakthrough-Mumente?

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Kannst du dich dann irgendwas konkretes erinnern, wo du dir dachte, das ist es.

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Es gab so einen Down-Searchsummen, welchen kann ich immer gern anfangen?

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Weil das könnte ja dazu ganz am Anfang, die haben kam raus mit der Lösung zu

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12, ganz klein,

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natürlich innerhalb der Lux, wäre nicht ein bisschen belechelt.

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Was macht ein derつ da, mit so ein bisschen Rechnungszeugs?

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Und da haben ich damals, haben wir den NPS-Erfrag, also nicht vom Motorscore,

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kennt vielleicht

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hier in der Klausur-Schaphtäder und wollte ich erklären, dann super.

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Und der war, ich hab was euch fragen, wir haben mit 18 Kunden geredet, was du

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dir gedacht hast.

15:13

Ich ist es super.

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Und dann kam irgendwie so eine fiese 13 oder so was.

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Und da war ich richtig, ich hatte okay Scheiße.

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Wir machen hier riesen Bedürfnis, Zeug, hast du nicht gesehen und dann flog

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das eigentlich.

15:25

Und ich weiß nicht, ob ich da ein bisschen das Jodam als aufgeworfen war.

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Jetzt guck du erst mal rein, was die sagen und das war der richtig und auszuse

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hen, dass

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eigentlich ganz viel fehlt, also das Konzept kam an, das war so das ganz

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wichtige.

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Und das hat also die Kraft gegeben, durchzuhalten.

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Aber Breakthrough, was dann als wir gesehen haben, als wir gedoppelt sind.

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Also ich bin mal vergleichen.

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Oft denkt man, der gut ist ja einfach, der hängt ja so bei der Lux,

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wenn man ein paar Kunden ab und ruckt zu, kann natürlich viel.

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Das kann ja jeder.

15:51

Aber ich kann wirklich jetzt aus der Fange ganz klar erzählen.

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Wir haben auch jeden Kunden gefühlt, einzeln, neu Kunden geholt.

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Also bis wir auf 5.000 Kunden waren, dann 11.000.

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Dann entsprechend immer gedappelt und so.

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Die Breakthrough würde ich sagen, ich gemerkt habe auch innerhalb der

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Organisation, wo

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jemand, oh, das ist ja richtig ernst hier.

16:10

Das war glaube ich so, als man so diese, ja, diese, diese ein bisschen über 40

16:13

.000

16:14

Kunden hatten, wo zum ersten Mal über 25.000 Kunden neu Kunden geholt haben.

16:19

Da wurde es dann auch etwas lauter und das war so einst der Element.

16:24

Das war immer sehr stark.

16:25

Wir merken an diesen neu Kunden Wachstum hängen.

16:28

Ja, spannend. Wie ist es jetzt heute?

16:32

Du bist ja auch verantwortlich bei euch für den Gautomarketbereich.

16:36

Wie denkst du darüber nach?

16:37

Also bei euch ist ja die Motion so.

16:39

Ihr habt ja ein Notouch Approach.

16:41

Das heißt, ihr habt kein Sales-Involvent.

16:43

Ihr seid komplett product-let.

16:46

Wie geht ihr das an?

16:47

Wie denkst du darüber nach über einen modernen Ansatz im Gautomarketbereich?

16:51

Also momentan und ich mag glaube ich mir wie viele, ganz klassische, große,

16:55

ganz klassische, groß Banding geht natürlich derzeit an die Google Welt.

16:59

Wie bei den meisten wahrscheinlich in dem Segment.

17:02

Ich glaube aber, dass wir viel mehr tun und müssen als jetzt rein natürlich,

17:09

vor der Kt. das gerade gesagt.

17:11

Aber du kannst ja Produktiskommunikation, das ist auch ein schönes Buch zu.

17:14

Und ich glaube, das ist das, was wir versuchen, auch zu spielen.

17:16

Einerseits ist ein riesen Segment natürlich das ganze Partnering.

17:20

Also wir sind nicht in der Organzansamme, wir können alles selber.

17:22

Wir denken aber ein End-zu-End-Geschäftsprozessen.

17:25

Innerhalb unserer Kamenys reden wir nicht mehr über Buchhaltung, sondern von

17:28

Geschäftsprozessen.

17:29

Das heißt, wir beginnen wirklich denken, im Shop was verkauft.

17:32

An Kunden der brauchen Rechnung, der zahlt irgendwann, geht rein.

17:35

Insunternehmen muss abgeglichen werden, zahnungsabgleichen wird dann gebucht.

17:39

Und den gucken wir ein End-zu-End an.

17:41

Und das einterm über 120 Partner auf dem Thema drauf.

17:45

Dann ist es so, dass wir im Gautomarken, und sich es auch ganz intensiv

17:49

natürlich

17:49

mit den Beziehungen unserer Kunden versuchen zu integrieren.

17:53

Und eine große Beziehung, die fast alle Kunden haben, ist der Steuerberaterin.

17:57

Also wir haben ungefähr 65.000, oder kann es leider ein Mitarbeiter auf Lexwer

18:03

Office drauf,

18:03

die dort mit Mandanten zusammenarbeiten wie dieses nen.

18:06

Wir unterstützen logischerweise alle Banken, weil das ganz Anzaktion und Beleg

18:12

für zur Automatikisona-Buhkhaltung ist.

18:14

Aber auch wieder ein Winkel.

18:15

Immer wieder Sichtverkeiten, wie Schaufhänz, die überall stattfinden.

18:19

Dann klingt die Mitarbeiter mit rein, der hat sehr stark mit Blonen.

18:22

Aber ich fand facelib ist es nicht so ganz unwichtig.

18:25

Und da ich unsere Zielgruppe 4 Millionen groß, also 4 Millionen Nehmendeutsch

18:29

land über 97% aller Unternehmen in Deutschland sind die so unternehmen.

18:33

Und die Beschäftigten 12.5 Millionen Mitarbeiter.

18:37

Also kann man das ein riesen Potenzial noch, Richtung Benefit und so weiter.

18:41

Auch da werden wir mit Partnern machen.

18:43

Und so bauen wir immer Medivizierung aus.

18:44

Also wenn wir so Social sprechen, wenn wir unternehmen, meinen wir, der ist im

18:47

Mittelpunkt und interagiert.

18:49

Steuerberater, mit der Bank, mit Mitarbeiter, wenn er welche hat.

18:53

Mit die Verranten, wenn er was haptiges verkauft, mit seinen Kunden auch da

18:56

versuch mir zu unterstützen.

18:57

Get paid-Fasters und Spalp-Verspiel.

18:59

Also sprich, dass die Kunden direkt gleich bei ihm bezahlen können, mit der G

19:02

isgonto, digitalen der Stütz,

19:04

riesen Penwork-Line-Sund-Gleine nehmen.

19:06

Auch dessen alles Winkelzügen, die rein im Gotomarkt, auch eine Rolle spielen.

19:10

Also es ist nicht nur das reine, das ist einmal Hardest sales, sondern das

19:13

ganze Thema.

19:14

Das nächste Riesen-Thema ist, wir machen, ist zum Beispiel dem ganzen Tell-Dio

19:19

-Story heißt es.

19:21

Und es ist nicht nicht als Format, nur das ist so ein Magazin zum Beispiel, zum

19:24

eine, das wir rausbringen,

19:25

wo die Geschichten der Unternehmen erzielen.

19:28

Das heißt, es ist ganz wichtig, dass wir die eine Bühne kriegen.

19:30

Aber das ist natürlich auch, natürlich irgendwann wollen wir damit auch

19:33

wieder was erreichen,

19:34

nämlich dass wir noch bekannte werden und damit zahlt es im Brand ein.

19:37

Das ist auch ein Teil von Gotomarkt.

19:39

Dann ist natürlich ein relativ neuer Teil.

19:42

Das ist so, dass es nicht neu ist, mir schon klar.

19:44

Aber es ist nicht auch ein Teil, wo man immer, glaube ich, jetzt mal ein

19:48

deutliches Schippe drauflegen.

19:49

Auch mussten, gewichtreich zu, da war ich nicht so.

19:51

Happy, aber ich glaube jetzt, es ist immer auf dem richtigen Weg, wie wir da

19:53

auch auftreten.

19:54

Und auch wieder Markenkonsilidierung, der Markenarchitik,

19:57

tue jetzt alles unter Lexwirt drauf zu packen.

19:59

Das hilft jetzt schon, das sehen wir auch schon direkt in den Zahlen.

20:03

Das sind, also ich will sagen, das ist nicht das eine Secret-Source-Dings,

20:06

sondern das ist ein ganzes Konklamarat, wo wir spielen können.

20:09

Wir haben mich das schon eine stärke, glaube ich, die wir haben,

20:11

weil da bespielen wir mit Lexwirtenden sehr, sehr starken Brand in der Ziel

20:15

gruppe,

20:15

für einen 80-Puzzent-Bekantheit.

20:16

Und wir stehen dafür Sympathie, für Weiterempfehlung.

20:19

Und das ist ganz wichtig, auch Vertrauen,

20:22

weil die kleinen Kleinen sind, die müssen uns ganz stark vertrauen.

20:25

Und alle Daten, der ihr Körn liegt dir bei uns.

20:28

Und das macht man nur, wenn man, und das sollte man nur machen, wenn man der

20:31

Firma und Zutraut und Fertraut,

20:34

nicht aber Zutrauen kommt auch Fertrauen, auch in insgesamt gesehen.

20:38

Und das ist das, was uns da treibt.

20:39

Also es gibt nicht in einem go-to-market-Retrohdsch.

20:42

Ich denke, man muss sie nur immer wieder neue denken.

20:45

Also, Beispielener Google, die sind mir alle nicht.

20:47

Was passiert denn jetzt, wenn der jüngste Angriff sozusagen,

20:51

"Jetge, wie gesagt, ich gebe Zördsch an, was heißt denn das jetzt?"

20:54

Was heißt, wie schnell er adaptieren auch Menschen?

20:57

Aber was passiert ist, was passiert dann mit unseren Kiwörs?

21:00

Und deswegen werden wir auch mehr Fokus auf Social noch legen.

21:03

Weil Socialist-Fundsbeziehung, heißt, du siehst sich einfach so wie der Mann,

21:07

sondern die kommen in eine bessere Interaktion mit unseren Kunden und Kundinnen

21:11

um von denen auch zu lernen, was sie noch brauchen und dass wir die noch besser

21:14

verstehen.

21:15

Und es ist ein super, super tolles Ding, wo wir dann nutzen können.

21:19

Absolut, und am Ende ist es ja auch so in der Welt, in der wir heute leben

21:22

und mit den ganzen Möglichkeiten, die AI auch bringt.

21:25

Es ist ja immer leichter, neue Features in den Produkten entwickeln.

21:28

Absolut.

21:29

Das passiert immer schneller.

21:30

Das Produkte werden zunehmend immer undifferenzierter Eigenfans.

21:33

Sehr viel vergleichbarer.

21:35

Das heißt, eine der auch neuen Differentiaturen, die es geben wird oder auch

21:39

jetzt schon da sind,

21:40

ist dann rund um das Thema GoToMarket, rund um Brand, so in Beziehung.

21:45

Das, was euch dann auch, was sie wirklich anders im Markt positioniert

21:49

in den Köpfen der Zielgruppen für euch als das Produkt an sich,

21:53

weil das Produkt kann wahrscheinlich eher noch schneller,

21:57

auch kopiert werden von eure Konkurrenz als die Beziehung, die ihr schon auf

22:00

gebaut habt,

22:01

mit eurer Zielgruppe dann.

22:02

Schön, dass ich sie nicht sagen können.

22:03

Ist genau, was ich sag absolut, bin ich völlig bei dir Produkte.

22:07

Ich glaube, ist ein bisschen Weinfällen.

22:09

Und ich sage mal als Beispiel, weil ich bei den Köpfen,

22:11

sind es bei dir ja mit Glas Wein daheim und da ist ein Motwain drin.

22:14

Du kannst ich sagen, es ist eine Petrie, oder ist es ein T-Trap-Pack?

22:18

Das ist ein Produkt, das sind völlig vergleichbar.

22:20

Das heißt, nicht mal kann ich schlecht dem Produkt mehr anmarkten.

22:22

Das ist durch das Thema.

22:24

Ich ging vielleicht nie, aber heute kann es sicher nicht.

22:26

Aber das ist einfach die Eintrittskarte.

22:28

Mehr nicht.

22:29

Jeder von außen sagt, wie so das kann,

22:31

das da, da kann auch selber wie ihr die Mantelbuchel, die immer so auch.

22:34

Das sieht mir erst mal drin.

22:36

Das wird nicht differenzieren.

22:38

Differenzieren wird go to market und market.

22:40

Das werden die noch mehr, die Key values und Beziehung kann ich nicht kopieren.

22:44

Deswegen ist dazu sagen,

22:46

du kannst keine Beziehung kopieren, weil ich da in anderem wir uns dran als Met

22:50

a damals,

22:51

was App für 17 Milliarden oder so was geschluckt hat.

22:55

Dann sind ganz viel Deutsch,

22:56

gehe ich zu Tramer und hast nicht gesehen, weil sicher sicher.

22:59

Wir haben ein bisschen geläst,

23:00

aber ich glaube, die haben damals 400 Millionen Nutzer drauf,

23:03

und dann gehört es Zeit auf die Milliarde hochgegeben.

23:05

Vor allem, ja, gleich bin ich sicher,

23:07

ob ich da alleine bin,

23:08

wenn es ja nicht so wichtig ist, dann abzusichern.

23:10

Weil ich müsste ja die ganzen, meine ganzen menschlichen WhatsApp drin haben,

23:15

meine ganze Zeit auch mit umziehen.

23:16

Das ist super schwer.

23:18

Und das ist funktioniert nicht.

23:19

Deswegen sind wir auch sehr heiß drauf.

23:21

Das zu stützt, aber auch gut machen.

23:23

Deswegen messen wir mit dem NPS.

23:24

Also ist es auch von der Kundenseite hilfzwirklich,

23:27

aber eine Beziehung kann ich nicht kopieren.

23:29

Männ ist ja auch das der Grund, warum Influencer in der heutigen Welt

23:32

so einen Erfolg zielebrieren.

23:34

Warum die so schnell irgendwie ihre Zielgruppe wirklich einfangen können

23:38

und diese Krasse Connection dann irgendwie aufbauen.

23:41

Und warum deswegen auch Brand sich dort positionieren,

23:44

weil die die Beziehungsebene auf einer anderen Ebene einfach schon realisiert

23:49

haben.

23:50

Und das ist halt ein riesiger Benefit.

23:52

Was mich interessiert, aber ihr wadst sicherlich nicht schon immer so,

23:56

dass ihr gesagt habt, wir müssen jetzt Beziehungen aufbauen.

23:59

Sondern ich kann mir vorstellen, das kam immer mehr,

24:01

auch mit eurem Wachstum, etc.

24:03

Anfang war es wahrscheinlich eher noch so Performance und Demaant fokussiert

24:07

mit dem Media-Glitteren.

24:09

Ab welchem RAA-Level hat sich das geschifter,

24:13

dass ihr mehr und mehr gesagt habt,

24:14

wir müssen in die Beziehung, wir müssen in Brand und das auch investieren.

24:18

Also auch dort ist es wieder, es ist immer,

24:20

wir gucken echt immer mehr auf diese Kundengeschichte,

24:22

auch wenn er auch wichtig ist.

24:24

Also nicht, dass er mich schon für das Verständnis,

24:26

aber für das Verständnis, ja.

24:27

Aber ich habe ja Stage das ungefähr wahr.

24:29

Ich würde zu sagen,

24:30

wir hatten ja schon in der Und Primus Welt natürlich ein sehr hohen weit über

24:33

100 Millionen.

24:34

Also dass man sagen kann,

24:36

in der Cloud Welt, wo die Beziehung auch besser bespielbar sind,

24:40

dann wirklich,

24:41

würde ich das Ding so fest, man vielleicht so auf 30.

24:44

Ja, haben gefällt den.

24:45

Da war das dann, in der Fall die Betriebe,

24:48

ging das dann richtig hoch.

24:50

Wobei die Grundidee von Beziehungsmachern entwärts intern und beratert,

24:53

die ist schon relativ lange.

24:55

Aber immer muss ja auch eine Masse haben.

24:57

Es ist gerne überziehungssprechen.

24:59

Also bleiben wir, wenn wir zwei Leute drauf wären,

25:01

dann kann ich lang von Beziehungssprechen,

25:03

da passiert ja nichts.

25:04

Also man braucht eine gewisse Schlagkraft sozusagen

25:07

und auch damit,

25:08

weil es auch Cloudhaft bespielen kann.

25:10

Also das bedingt sich auch dann.

25:12

Und damit auch im AI-H.

25:14

Wie misst du denn die verschiedenen Initiativen,

25:18

die er etabliert auf Social,

25:19

mit Events, etc.

25:20

Gibt's ja ganz viele verschiedene Dinge, die er tut.

25:22

Wie entscheidet ihr, was sich wirklich rentiert und was nicht?

25:27

Also wie messst ihr da auch den Erfolg von diesen Maßnahmen?

25:30

Also die harten Sales-Geschichten,

25:32

die gibt's ja sowohl nicht nur als in Google,

25:34

Bing, Facebook, Instagram und so weiter.

25:37

Gibt's ja die Sales-Geschichten.

25:38

Da gucken wir schon auf dem CPS und dann auch am Ende auf dem CRC.

25:41

Aber das ist eher so, ihr Performance, dann.

25:43

Da geht's ja wirklich auf die harbsen Zahlen.

25:46

Das ist klar, genau.

25:47

Auf den anderen ist es natürlich uns fält uns genau so schwer,

25:51

wie allen anderen,

25:52

ob Atribationsmodell und so weiter, dann gute Mechanik reinzukriegen.

25:56

Aber ich gucke manchmal auch,

25:57

ob man es, glaube ich,

25:58

auch noch gewissen Top-Line-Ebene auch dort sehe ich ja wieder.

26:00

Wenn jetzt, ob es jetzt TV ist,

26:02

soweit es ein bisschen besser schon sogar messbar ist

26:05

oder auch so ein Tell-Dios-Dory.

26:07

Wie soll man das denn jetzt messen?

26:08

Absolut.

26:09

Das ist super schwer zu messen.

26:10

Aber du willst ja auch nicht unbedingt das,

26:12

jetzt den Media-Return.

26:13

Du gehst ja gar nicht da drauf.

26:14

Ganz genau.

26:15

Und du willst ja das langfristige Richte durch.

26:17

Und wir sehen ja, wie es wirkt in die Marke,

26:20

wie wir sichtbar sind, wie wir überall stark auf den

26:23

auch in den Sponencing bereichen.

26:24

Sei es jetzt beim S-COS sonst aus Übal,

26:25

wo das stattfindet,

26:26

ist ja nie so wann-to-one-Messbar,

26:27

wie im klassischen Performance-Marketing.

26:29

Aber das ist ja so der Top-Line in der Gesamtbewegung,

26:32

wie es halt immer mehr treht, sozusagen.

26:34

Also dann wieder insgesamt mehr Kund reingehen.

26:36

Und ich glaube, da ist auch ein unternehmerisches Risiko dabei,

26:40

wie immer, das ist einfach auch so gehen,

26:41

zu sagen, was will ich denn erreichen,

26:43

möchte ich einfach nur hart Performance machen.

26:45

Dann kann man sagen, verzichten,

26:47

man vielleicht auf diese Invest,

26:48

weil wir sind Familien,

26:49

wir wollen langfristiger Folgen,

26:51

wir wollen nachhaltig sein.

26:52

Und dann ist es fast eine Verpflichtung,

26:54

zu sagen, wie komme ich denn da dreien,

26:55

also eine ganz logische Konsequenz.

26:57

Und dann ist das messbare so ein bisschen Sekunde,

27:01

das heißt, es ist nicht, dass man bliebend,

27:02

die eben auch reingehen, einfach.

27:03

Aber schon mal vielleicht,

27:04

um einen Anfung zu zeichen,

27:05

mutig sagen, das machen wir uns einfach.

27:07

Und gucken dann und hören natürlich auch,

27:09

darf nicht vergessen, nicht alles immer quantitativ,

27:11

so noch qualitativ.

27:12

Also mit Leuten,

27:13

das ist immer bei den Beziehungen.

27:14

Was ist die Beziehung?

27:15

Wie, wie holt ihr das ein?

27:17

Die qualitative Insights, eure Zügengruppe.

27:19

Dann haben wir zwei maßgebliche Geschichten.

27:22

Ich mal nennen kann das eines,

27:23

das schönes, die sehr gesprächig.

27:25

Also jedes, jede Funktion,

27:27

weil der Produktwelt geben wir rein,

27:29

haben so ein Sternesystem,

27:30

nur ankämmen alle Fifstaggeschichten,

27:31

ist ja methodisch durch, sozusagen.

27:33

Also nicht gut.

27:34

Aber das ist interessant,

27:36

was schreiben die uns,

27:36

auch bei NPS-Abfang,

27:37

was schreiben die uns.

27:39

Und das wird alles wirklich,

27:40

der hat seit noch sehr,

27:41

wie es ein Gestützkaj,

27:42

war sehr händisch angeguckt,

27:44

von Boddard um genau zu verstehen,

27:45

wo es sind, da, was schreiben die denn da?

27:47

Und dann haben wir natürlich verschiedene Formate,

27:49

wie jetzt, ob das jetzt ein Tele-Story-Event ist,

27:51

oder das Heftes-Magazin,

27:52

wo wir wieder multiple Toren drin haben,

27:54

wir wird 200 Menschen da beortriert und eine Bühne gegeben.

27:57

Auch dort kommen wir wieder in Netzwerke,

27:59

der Netzwerke dran

28:00

und kriegen genau diese Rückmeldung ja mit rein.

28:02

So schieft uns natürlich enorm,

28:04

dass man einfach liest,

28:05

was kommen da für Kommentare als Beispiel.

28:07

Und dann natürlich haben wir so ein bisschen in-

28:08

in- hausendlich Leute,

28:09

die sich ganz intensiv und diese Beziehung bemühen,

28:12

weil Beziehung wollen gepflegt sein,

28:14

sonst sterben die wieder.

28:15

Und das ist natürlich zum,

28:17

ein bisschen subjektiv dann immer,

28:19

was man sich dann auch gut genug,

28:21

um den Scheinsongehmender da entsprechend weiter.

28:24

Und ja werden gerade vor,

28:26

als drei Wochen, wir waren so ein Format in Freiburg mal gemacht,

28:30

dass sie mir ja zu Hause hat.

28:31

Wir sind unsere Location,

28:32

unser Hack-User, das ist jetzt in Freiburg.

28:34

Und haben wir einen Tele-Story-Event gemacht,

28:36

also ein Festival.

28:37

Und wir haben da wirklich nur den in die Bühne gegeben.

28:40

Und ich glaube, das wird dann auch schon irgendwie gesehen,

28:43

auch in dieser Zielgruppe,

28:44

dass wir das wirklich so machen.

28:46

Weil ich war schon mal hier gefragt,

28:47

warum macht ihr das?

28:48

Ja, denn natürlich ist irgendeine nebischen Dresse da logisch.

28:51

Also, es trotend so viel zu wenig Frauen.

28:54

Das stink mir.

28:55

Und es geht gar nicht um Gender,

28:57

sondern sind nur 35 Prozent.

28:58

Also 15 Prozent,

28:59

wo unsere Kunden,

29:01

Kundinnen sein könnten, in dem Fall,

29:02

gibt's dann nicht.

29:03

Das wollen wir natürlich nicht.

29:04

Und ich glaube, es ist ganz wichtig,

29:06

in Deutschland,

29:07

mit der Selbstschränkheit zu fördern.

29:09

Das hat eine gesellschaftliche und wertschafflichen Aspekt.

29:11

Aber auch unseren Ur-Eins sind Unternehmer schon natürlich.

29:14

Und nur eine Zahl,

29:16

weil ich für dich seit 20/2 hat mir noch 1,5 Millionen Gründungen in

29:20

Deutschland.

29:20

Die kam jetzt schon ein bisschen auseinander,

29:22

nehmen andere Zeit,

29:23

mit einem Eure und und und.

29:25

Aber die Tendenz um das geht's ja.

29:27

Wir sind heute bei oder 2022

29:29

bei ungefähr 550.000 Gründungen.

29:32

Wir reden uns gerade von einem Ablift,

29:33

aber das ist noch kein so nichtiger Ablift,

29:35

weil viele sind eher nebenerwerbs.

29:37

Und so weiter.

29:38

Und ich glaube,

29:40

da brauchen wir als Deutsche echt für diese Kraft.

29:42

Weil das ist das Rückgrat.

29:43

Alle Unternehmen,

29:44

auch die detäulen,

29:45

die du hier im Podcast hast,

29:46

die sind alle von einzeln,

29:47

irgendwann die gegründet worden.

29:49

Ein einzelner Person,

29:50

die hat großen Werner-Outo,

29:51

einen Job-Pad in Freiburg,

29:53

nämlich immer ganz falsch,

29:54

weil sie ganz tolle Geschichte finde.

29:55

Auch hier ein Rudolf Hauffeln,

29:56

von uns,

29:57

der Urgründer,

29:58

einer Axel Westen,

29:59

der auf der Malekstuer gekündet hat.

30:00

Dann kann ich unendlich jetzt aufzählen,

30:02

die ganz und neben die USA selbst,

30:03

diejenigen sind alles und es braucht es wieder.

30:07

Wir müssen wieder Selbstständigkeit feiern.

30:10

Und ich nicht so schwer machen.

30:13

Dass der Staat, natürlich,

30:14

mindestens lässt dann über Politik,

30:16

vielleicht eher ein Interesse hat,

30:18

in Baselbreien zu greifen,

30:20

weil es einfach ist.

30:21

Verstehe ich auch,

30:22

wo ich dann auch,

30:23

da kann ich jetzt sagen,

30:24

jetzt höhe ich was,

30:25

irgendwie schon ziehe ich halt ab.

30:26

Und selbst schwingt sie nicht so schön kontrollierbar,

30:28

weil die können gutes Jahr,

30:29

schlechtes Jahr haben.

30:30

Und es ist aber ganz wichtig für uns,

30:31

als Deutschland auch wieder da richtig in der vorne zu kommen.

30:33

Auch wenn es sich direkt was mit Aja zu tun hat,

30:35

aber ich glaube,

30:36

für unsere,

30:37

und wir kennst alle,

30:38

geht mal die Innenstädte und guckt mal auf Leerstein,

30:39

das echten Arzt,

30:40

wie von ein paar Jahren.

30:41

Und das müssen wir ändern.

30:42

Und da wollen wir auch helfen.

30:44

Und auch was dran verdienen.

30:45

Klar.

30:46

Aber ich glaube,

30:47

das kann lässt sich schon vereinen.

30:48

Gibt's ja nicht Leute bei dir im Team,

30:49

wenn ihr so einen Event macht,

30:51

näher da,

30:52

wie ist es ja wahrscheinlich auch ein entsprechendes Budget rein,

30:54

die dann sagen,

30:55

wir reden jetzt gar nicht über unser eigenes Produkt.

30:58

Ist das nicht auch eine verpasste Chance?

31:00

Es ist eine echt spannende Frage.

31:04

Ich würde es jetzt weiss,

31:05

ich glaube,

31:06

ich muss ich gleich mal daheim fragen,

31:07

sozusagen,

31:08

selbstbohle ich noch nicht gefragt.

31:09

Vielleicht ein bisschen Menschen machen so viel Platz,

31:11

ich nach außen,

31:12

es haben ja als Lex,

31:13

wir haben immer sehr,

31:14

sehr zurückhaltend,

31:15

sehr,

31:16

sehr, sehr passive schon fast.

31:18

Das kommen manchmal so,

31:19

dann wollen wir reinden,

31:20

da Christaher ist schon wieder rum.

31:22

Arbeits bei so einem Event,

31:24

gibt's eher,

31:25

glaube ich,

31:26

eine gewisse Power rein,

31:27

weil dann doch die Leute,

31:28

das sind so krassere Geschichten,

31:30

wenn man es auch erlebt hat.

31:31

Wir konnten sich alle Mitarbeiterinnen natürlich da

31:33

als Einladen mit,

31:34

soll ja auch eine Event für die selbständigen sein

31:36

und die kleinen Unternehmen

31:37

und nicht nur für uns als intern.

31:39

Und das wird eher weiterzählt,

31:41

was da nicht abgelaufen ist,

31:42

was das für eine Energie war.

31:44

Also,

31:45

ich glaube,

31:46

das ist oft hört man dieses Pörpers Gequatschen.

31:48

Und ich kann ja kein Mensch sagen,

31:50

das ist dein Pörpers,

31:51

der muss ja schon selber finden.

31:52

Wir wollen so was,

31:53

wir suchen immer Menschen,

31:54

so kann den Entwickler versuchen,

31:55

Menschen,

31:56

die Lust haben,

31:57

die, die Selbstständigen zu befähigen in die Zukunft.

31:59

Also, die sind immer dumm.

32:00

Das ist echt ein Unterschied.

32:01

Natürlich sollen die auch mal entwickeln können,

32:03

Bordakt ohne Science,

32:04

Grammar,

32:05

Samargings,

32:06

Perten und so weiter.

32:06

Aber von,

32:07

das müssen aber die finden.

32:09

Und ich glaube,

32:10

wenn wir auch zeigen,

32:10

wir machen das genauso,

32:11

hatte schon was sehr sinnstiftendes.

32:13

Und ich bin es auch ein bisschen

32:14

mit Nadeemot dran zu gehen.

32:15

Also muss ja vorstellen,

32:16

wir sind Bordakt ohne bei uns

32:17

und im Team gemeinsam

32:18

mit entschieden,

32:19

keine Ahnung,

32:20

was in der Rechnung stehen,

32:20

so ändern.

32:21

Dann trifft es in dem Moment 300.000

32:23

weit mehr als 300.000

32:25

Kunden in den

32:27

auf Möhr und auch Jusar rechnet.

32:28

Das Testlabelsteuerball ist fast

32:30

an der Kommt,

32:31

eine Anzahl an 1.000 Jusar.

32:33

Da sollte man schon ein bisschen

32:34

mit einer gewissen Erfrucht

32:36

dran und dann merkt man,

32:37

"Bau, das was ich dazu

32:39

hat bewegt, was und wir zählen

32:41

diese Geschichten,

32:42

so ein Doppelschlag,

32:43

was schon.

32:44

Und es inspebt mich auch selber total,

32:46

weil es nicht

32:47

irgendwie sind,

32:48

wo es auf der Serie kann,

32:49

da nutzt es so richtig,

32:50

sondern die Dinge haben echt,

32:51

die haben echt eine Wirkung.

32:53

Und deswegen sind

32:54

noch alle Teams bei uns

32:56

in der Entscheidungskompetenz

32:58

und so bin ich im Pranermarkt.

33:00

Das heißt, nicht ich entscheide,

33:01

was ist da gut,

33:02

schlecht oder irgendetwas

33:02

gestört davor gesetzt?

33:03

Nein,

33:04

es muss von Kunden

33:05

und Kunden kommen.

33:06

Und das ist so was,

33:07

und es trinnen.

33:08

Und dann sieht,

33:09

wir versuchen,

33:10

den noch Bühnen zu geben,

33:11

so zu pushen,

33:12

dann hat es schon eine

33:14

Verständigvergeben,

33:15

aber wir versuchen,

33:16

die Leute,

33:17

die das auch so haben,

33:18

eine unglaubliche

33:19

Wirkung-Strahlkraft und auch

33:20

Stolz und

33:21

und ich werde mir

33:22

zählt mittlerweile,

33:23

wie viele kommen.

33:24

Es ist echt keine Werbung hier.

33:26

Das ist auch Postgrad,

33:27

die haben für gedacht,

33:28

aber die plötzlich sagen,

33:29

auch die Bons-Abeln-Mensch,

33:30

vorhin,

33:31

wenn du uns in Aulächsophys findest,

33:32

findest mega-mitlex,

33:33

für Office zu arbeiten.

33:34

Also dieses,

33:35

dieses Stolz dann dabei zu sein

33:36

und das,

33:37

das führt zum schon grad stark zu,

33:39

es haben,

33:40

und ich sehe da schon grad eine

33:41

sehr, sehr hohe Energiedichte,

33:42

die,

33:43

die gerade erst eigentlich

33:44

richtig losgeht.

33:45

Findest mega und man sieht es

33:46

auch in verschiedenen Stellen,

33:47

bei dir,

33:48

während uns neu liegt,

33:49

bei der das Marketingkonferenz

33:50

auch in Frankfurt getroffen,

33:51

5.000 Teilnehmer,

33:52

und ihr habt,

33:53

ja, ihr habt, ihr habt,

33:54

ihr wagt, glaub ich,

33:55

der größte Sponsor dort,

33:56

du hast auf der Bühne gesprochen,

33:57

aber ihr hattet nicht mal den Stand.

33:59

Also,

34:00

ich hab ja auch,

34:01

warte mal jetzt kurz,

34:02

eins plus einsensammend gezählt.

34:04

Wie kann ich das jetzt verstehen?

34:05

Aber das zeig natürlich auch hier,

34:07

wieder,

34:08

dass es euch nicht wichtig ist,

34:09

jetzt kurzfristig dann

34:10

ein paar Lieds einsensammend,

34:11

weil,

34:12

das ist so viel Aufwand,

34:13

wahrscheinlich auch für euch,

34:14

weil ihr habt jetzt ja nicht so

34:15

einen Riesen-ACV,

34:17

sondern bei euch geht's halt wirklich dann auch

34:19

um die Quantität der Kunden.

34:21

Und wahrscheinlich ist das,

34:22

der Impact dann auch viel größer,

34:23

wenn ihr da auf der Bühne steht,

34:24

wenn ihr immer wieder

34:25

eine positive brandimpression,

34:28

einfach auch da lasst am Ende.

34:30

Und es ist quasi nicht auf dieses

34:31

kurzfristige ja viele Lieds einsammend optimiert.

34:33

Nein, das sind wir uns jetzt,

34:34

aber ganz falsch sind,

34:35

und ich wir jetzt rumreden

34:36

und irgendwie so,

34:37

so drückamezig,

34:38

kommen lasst noch hier kriegst noch was.

34:40

Wir wollen ja welcher überzeugen,

34:41

durch das, was wir als Produkt haben.

34:42

Und er,

34:43

auch weil der,

34:44

weil der dieses Marketing

34:45

ein bisschen zeigen,

34:46

wo geht,

34:46

und die Zukunft, wie, wie verstehen wir uns als

34:49

Unternehmens,

34:50

und ein Nehmatum erleichtera sozusagen,

34:53

was wir Lexi auch sein wollen,

34:54

dazu helfen und es zu zeigen,

34:55

das eine vorne zu bringen.

34:56

Und auch,

34:57

auch die Masterclass von Kollegen,

34:59

die haben so welche rein über Teller Story erzählt.

35:01

Weil auch die Fahre,

35:02

man macht ihr das dann,

35:03

dann zeigen wir auch gerne,

35:04

warum wir das tun,

35:05

aber auch,

35:06

wie es wirkt und welches Media auch dahinter steht,

35:08

wenn man das eins zu eins umrechnen würde.

35:10

Das,

35:10

und das machen wir euch recht durch,

35:13

gängig an der Stelle.

35:14

Aber klar,

35:14

am Ende zahlt es schon auch alles ein,

35:17

in unser Unternehmatum.

35:19

Ja.

35:20

Das sieht man ja an den Zahlen,

35:21

glaube ich, ganz gut,

35:22

von der Entwicklung.

35:24

Ihr habt ja sehr, sehr viele verschiedene Initiativen,

35:28

etc.,

35:28

aber euch spült ja das meinst du wirklich im Marketing ab,

35:31

weil ihr jetzt keinen Sales sieben habt,

35:33

das mit Kunden irgendwie telefoniert,

35:35

etc.,

35:35

sondern ihr habt alles,

35:37

passiert durch Marketing,

35:38

die dann direkt kaufen auf eure Website, etc.

35:41

Da ist ja eine entsprechende Großes Marketing Budget

35:45

auch dahinter,

35:45

einen mittlerer zwei Stelleger Millionenbetrag im Jahr,

35:48

am Ende des Tages.

35:50

Ich glaube, 50 Leute habt ihr im Gautomarketeam,

35:52

plus Agenturen, etc.

35:54

Kannst du uns mal ein bisschen mitnehmen,

35:56

wie denkst du über die Struktur nach?

35:58

Wann macht es mehr oder für euch mehr Sinn,

36:01

mit Nachhentur zu arbeiten?

36:02

Wann deckt ihr Sachen in Haus ab?

36:04

Wie denkst du da hinbeinacht?

36:05

Wir haben ja auch jedes Unternehmen natürlich auch unsere Themen dort,

36:08

aber ist die Grundstruktur,

36:10

wir müssen natürlich die hohe Depri-Daten haben.

36:12

Also das wird die auch ohnehin,

36:15

das ist so ein Thema.

36:16

Und dann bauen wir durch internen die Leute,

36:18

die wir uns einmal unternehmen,

36:19

bisschen Agenturen auch Challenge können,

36:21

also die Mechanik verstehen, das finde ich sehr sehr wichtig.

36:23

Aber das Doing wird halt immer mehr Spezialisten tun.

36:26

Da müssen wir irgendwann sonst irgendwie fünf Leute Marketing haben.

36:29

Das wollen wir nicht in die Agenturen bewegen, sich noch auch anders.

36:32

Die haben meistens auch andere Player mit drin,

36:34

das heißt die Challenge ich so noch ein bisschen selber,

36:36

selbst in der Agentur.

36:37

Und nach Gegensandes, das fruchtet halt wahnsinnig.

36:40

Wir haben jetzt weiss ich nicht so schleich,

36:41

bereichende Spezial Agentur für natürlich dann die Google-Ets.

36:45

Das ist ja alles hochspezialisiert.

36:47

Und es ist auch ein Wissen, wo wir dann gerne uns sozusagen

36:50

mit sehr partnerschaftlich dann reinziehen,

36:52

aber nicht alle selber aufbauen müssen.

36:54

Ab die Mechanik, die müssen wir verstehen.

36:55

Unnatürlich, man schieften wir wohin.

36:58

Das diese...

37:00

Man hat so das Finch-Ges.

37:03

Die liegt natürlich dann,

37:04

muss ja bei uns liegen, muss auch so sonst liegen.

37:06

Und es ist aber halt eigentlich da auch ein bisschen zahlengetrieben,

37:08

jedenseits dann der Spandings für Rhein-E.

37:11

Ich sag das eigentlich auch nicht ganz,

37:13

das kriegen wir so und so.

37:14

Aber wenn ich sage, ist Rhein-E brand, das klingt so.

37:15

Also werdet so überhaupt nicht messporen irgendwas.

37:18

Wir haben es vorgesagt, das wird der Differenciator schlecht hin.

37:20

Also deswegen ließ da auch mindestens um die 20%-Lussfließt,

37:24

genau diese Themen dann entsprechend rein.

37:26

Und die anderen Themen, die bananxieren wir dann ein bisschen aus.

37:29

Man muss ja jetzt auch sehen,

37:31

wir kommen aus einer Welt von AB-Tests

37:34

und stoßen jetzt auf multivarianten Tests.

37:37

Wir kommen aus einer Weltstark-Ed-Sertge getrieben.

37:40

In der Welt, wo ich genau wissen, was passiert ist mit KI-Sertsch?

37:43

Also wo findet man denn da dann überhaupt statt?

37:46

Wir kommen aus einer Welt, wo wir eher so

37:48

mann zu many über große Mediahäuser sonst was produzieren zu.

37:54

Was ist schon genannt?

37:55

Creator, Influencer, selber, Social-Aufträne, Beziehung aufbauen.

37:58

Und das muss man ein bisschen austarieren,

37:59

weil das für KI-Sertschäfer doppelt sich ja nicht jetzt jedes Jahr,

38:01

das mal alles voll ausreizen kann.

38:03

Aber es ist ja ganz gut, dass man im Gesamtspiel dann,

38:06

das eigentlich ganz gut immer wieder ausbarnungsiert bekommt.

38:09

Und natürlich auch vielleicht den Vorteil haben,

38:11

dass wir schon mal was ausprobieren können als Gale.

38:14

Ich finde ich mega, weil im Wachstumsprozess von einem SARS-Unternehmen

38:18

ist es ja schon auch so, dass umso größer man wird, umso mehr.

38:21

DJ möchte man ja auch in "Demand Creation" bezüglicherse in "Brand"

38:24

auch in diese Beziehungsebene in "Western".

38:27

Das heißt, findet dann bei euch auch immer so eine Diskussion statt,

38:31

wo ihr sagt, "Kanalung nächstes Jahr nicht nur 20% in "Brand"

38:36

und "Demand Creation", sondern vielleicht eher 25% denkt ihr darüber nach.

38:39

Wie geht ihr das an, um den richtigen Mix dann auch zu finden?

38:43

Also, natürlich wird es in "Haus" dann kräftig diskutiert,

38:47

dass das schon entscheidend an "Jerk" und "Ich"

38:49

auch mal auch irgendwo treffen, weil es auch nicht so leicht ist,

38:53

für jeden in diesen größten Ordnung und jetzt nicht,

38:56

weil die sie nicht kürten, sondern wo man sich gerade beschäftigt.

38:59

Und natürlich, wie jeder Team kämpft, natürlich, wie "Jed"

39:02

ist so wie in der Produktentwicklung,

39:04

wo man auch keine die besten Entwickler und Entwickler inhergeben findet,

39:06

was neu ist, vielleicht.

39:07

Diese Themen hat man ja auch, das ist schon eine gemeinsame Diskussion,

39:11

aber auch schon an Zahlen dann auch festgemacht.

39:13

Und auch wieder, was wir euch neu starten wollen.

39:16

Also, wir bedingen ja auch immer wieder, was wir anders,

39:19

und wieder neu bespielen oder neu orchestrieren kann.

39:21

Und deswegen ist es so ein, so ein "Dempool" zu kommen,

39:25

dann schon manchmal direkt mal von mir zu sagen,

39:27

dass das machen wir jetzt, weil es ein bisschen riesiger Entscheidung ist,

39:30

also von der Rose und Budget zu entscheiden,

39:32

und sagen, es machen wir das, ohne genau zu sagen,

39:35

"Aa, was kommt jetzt genau bei rüber?"

39:37

Das finde ich ja, die so fair einen Team wegzutelligieren.

39:39

Also, das ist so ein bisschen wie der Markt etwas Wablig würde ich sagen.

39:44

Und ich bin einfach nicht vergessen, es wirkt sich ja aus.

39:46

Also als Beispiel, uns mal ganz platzlich,

39:48

ich glaub, das kennen die alle, aber ich bin es gesagt haben,

39:50

wenn in Google "branded" keyword gesucht wird,

39:52

ist es uns natürlich deutlich günstiger.

39:55

Absolut.

39:56

Als nicht "branded" plus.

39:57

Wir wissen, der Wildesoft-Ferrade, der, der, der, die da sucht,

40:01

ja, wir wissen, der kennt uns schon und uns so weiter.

40:05

Das heißt, da kommen ganz viele Aspekte rein,

40:07

die durch enorm helfen.

40:09

Und wenn dann noch das flankiert wird,

40:11

mit dieser Thema "Bühne geben",

40:13

mit sehr passenden Influenza,

40:15

die ja noch besser verstehen, dort zuvor schon angesprochen.

40:17

Wie muss ich es denn für meine Zielgruppe,

40:19

den Ihnen halt so aufbereiten?

40:21

Also, dieser relevant, wie braucht dies,

40:23

und in welchem Kanal braucht dies, wie das,

40:25

und wir echt stärker, wie ganz viel Unternehmen,

40:27

auch wie wir oft, muss man einfach erlicherweise zugeben.

40:31

Sie haben eine Fullerschaft, die Sie wieder duplicieren können und so weiter.

40:33

Also, sind so viele Aspekte, die dann entsprechend da reinwirken.

40:36

Jetzt als Gale natürlich, die kann ich ja nur ich erst spielen,

40:39

ab dann gewissen Größe, muss man auch,

40:41

ehrlich gesagt, sonst nicht auch gar nicht glingen.

40:43

Aber das macht natürlich kein Sinn jetzt irgendwie als Start-up,

40:45

würde ich es euch sagen, ist "Haus, erst mal alles in brand".

40:47

Und das geht nicht.

40:49

Also, da musst du genau so rant hast.

40:50

Und aber einig später auch,

40:52

ist ja nicht so, so ziemlich so groß,

40:53

ist mal nur ein Brand, so Coca-Colamäßig.

40:56

Das ist ja nun auch nicht.

40:58

Aber da geht es hin, auch.

41:00

Also, kannst du dir vorstellen, in den nächsten Jahren

41:02

eher so Richtung 30 Prozent in Brands investieren vom Budget?

41:05

Also, das kann ich mir gut vorstellen.

41:07

Es ist eine mixed-Tour natürlich auch im So-Strecht immer beides.

41:11

Er wäre es und Social-Pay des ist so ein Packaging,

41:14

Google ist eine reine.

41:15

Ich kann mir schon gut vorstellen,

41:17

dass sich dann nochmal schieften wird in die Richtung,

41:19

dass wir eigentlich dadurch auch wieder sehen,

41:21

dass ich in der CPS-WR-CAC eigentlich nach unten bewegt,

41:24

weil wir einfach anders wirken.

41:26

Weil man uns dann auch schon kennt und dann noch mehr erkennen.

41:29

Aber aufhören wird es natürlich nicht.

41:31

Das ist ja oft gesagt, dann hat man es ja irgendwann geschafft.

41:34

Dann hat man keine Marketing-Sbandings mehr.

41:36

Das ist ja vielleicht so, wenn jetzt irgendwie

41:38

der neue Bundeskanzler dann sagt,

41:41

"Man darf nur noch mit Lex-WR."

41:43

Dann noch einmal keinen Marketing-Geld mehr.

41:45

Oder wenn es dann in die Cash-Core in den Cash-Core-Quadrat ist.

41:48

Genau, dann wird es runter.

41:49

Genau, aber es soll nicht ...

41:50

Das ist doch nicht auf eine Coca-Polla,

41:51

aber der wird ja auch immer noch.

41:52

Obwohl es jeder kennt.

41:53

Und die sehen ja auch so,

41:54

bald sie aufhören, geht Umsatzrunde sofort.

41:56

Obwohl es jeder kennt.

41:58

Ich glaube, so in die Marke dann immer wieder aufzubauen.

42:01

Und ich glaube, das haben jetzt auch gezeigt,

42:03

mir dazu sammelt Führung.

42:04

Das war auch keine Leichterschritt.

42:05

Also, ex-Office echt mein Baby.

42:07

Ich war schon eine Null-Mitarbeiter,

42:08

konnte das ganze Ding hochziehen.

42:09

Und aber es macht halt nur Sinn.

42:11

Deswegen ist es auch nicht so schwer,

42:13

sondern entscheidung-Rational, emotional.

42:15

Es sind nicht immer was ganz was anderes.

42:16

Aber wir sehen jetzt schon die Auswirkungen.

42:18

Es ist gerade erst umgestellt,

42:20

dass man das sieht, das Top-line wirklich, das wirkt.

42:23

Da mal Thema LinkedIn, ich seh dich jede Woche,

42:27

irgendwelche coolen Sachen posten auf LinkedIn.

42:29

Hat man als Geschäftsführer

42:31

von einer 200 Millionen-Plus-Campagne

42:34

eigentlich nichts besseres zu tun?

42:36

Also LinkedIn zu posten?

42:38

Ja, genau.

42:40

Die hat natürlich nicht was um eine so viel Zeit.

42:43

Ich glaube, das ist eine Verpflichtung mittlerweile.

42:45

Also, das hat sich auch gedreht,

42:47

wenn man nicht außen auch als Mensch da steht

42:50

und zeigt,

42:51

man es ein bisschen Gesicht auf die Marke,

42:53

für den Brand, nur zuordnen kann.

42:55

Ich glaube, jetzt schwer in Zukunft.

42:57

Man kann halt natürlich trefflich diskutieren.

43:00

Ich glaube, da fest dran,

43:01

dass ein ganz, ganz wichtiger Verstand ist,

43:03

auch selbst in die Beziehung rein,

43:05

so gehen es Sichtbarkeit herzustellen

43:07

und sich auch dahin zu stellen.

43:09

Das ist so...

43:10

Ich glaube, das ist ganz wichtig,

43:12

auch für das...

43:13

Ich mag das Wort "Autente" stand.

43:15

Ich bin halt, wie ich da bin und auch rede.

43:17

Ich fühle mich dann nicht verstellend.

43:18

Das heißt, so wie uns die Kunden auch,

43:20

so ein Tellius, das heißt, die wir da auch gesehen,

43:22

man hat authentisch sein, die sind authentisch.

43:24

Das heißt, es ist was im Wort, das ist ja nicht so,

43:26

ich lüg jemand.

43:27

Und damit wir auch greifbar,

43:30

ich glaube, auch nahbar.

43:31

Und ich bin mir es welches ja selber auf,

43:33

wenn ich irgendjemand kennen, der von der Marke,

43:35

vor allem für mich nun eine Marke

43:36

und plötzlich kann ich ein Gesicht dazu,

43:38

das dreht sich jetzt nicht,

43:40

dass ich alle 300.000 kennen, um Gottes zu nehmen.

43:42

Aber das bewegt sich, was das macht,

43:44

noch mal greifbar und deswegen,

43:45

glaube ich, ist eine elementare Verpflichtung,

43:47

und das jemand von Brandy wie wir,

43:51

die ja schon B2B,

43:53

aber B2C-Mechanismen hat dahinter,

43:56

ganz wichtig.

43:58

Also das ist ohne...

43:59

Mal sehen, was jetzt in fünf Jahren wieder ist,

44:01

keine Ahnung, aber ohne, glaube ich,

44:03

ganz schwer.

44:04

Weil ich am Ende lieber mit Menschen kommunizieren.

44:05

Absolut, ja.

44:06

Und sieht man ja auch.

44:08

Also wenn man gucken, wie schwer es ist,

44:09

als Brand-Follower aufzubauen

44:11

und in die Inaktion zu gehen.

44:13

Und das kost natürlich Zeit.

44:15

Die kommt halt wieder und top.

44:17

Aber ich glaube, dies mehr als richtig investiert.

44:20

Aber das kann man ja diskutieren und unterschiedliche Meinungen sein.

44:23

Aus meiner Sicht, wo lieb man tief wichtig.

44:25

Aber es auch selber zu machen.

44:27

Also nicht jetzt irgendwie copy paste

44:29

oder irgendwie chat-chip,

44:30

die irgendeinen sinnlosen Blabla,

44:32

Binnensenweissheiten von sich zu geben,

44:34

irgendwie den neuesten New Work-Blah.

44:35

Das will ich auch nicht sein,

44:37

ich versuche wirklich, das zu schreiben,

44:39

wo es uns drum geht und natürlich aus der Lex,

44:41

wer sich immer rausgeht,

44:42

dann nicht um Christianes geht,

44:43

um Lex, wer was wir machen.

44:45

Das ist so das Thema.

44:47

Und das ist eine ganz wichtige Disziplin,

44:49

die halt neu dazugekommen ist.

44:52

Wir haben jetzt Ende des Jahres,

44:54

wahrscheinlich auch ihr gerade tief in der Budgetplanung für nächstes Jahr.

44:58

Was sind denn so für dich?

45:00

Habt ihr irgendwie eine große Wette?

45:02

Auf dir geht nächstes Jahr irgendwas Neues,

45:05

irgendwas im Go-To-Marketansatz,

45:07

was ihr komplett neu ausprobieren wollt,

45:09

wo ihr sagt, das ist das nächste große Ding.

45:11

Für mich stehen wir vor allem Produktzeitig.

45:15

Aber wie gesagt, Produkt- und Go-To-Market

45:17

ist ja hängt ja viel näher zusammen,

45:19

also es jemals der Fall war.

45:22

Und wir sehen es gerade,

45:25

und das ist wirklich so bullshit,

45:27

die überhaupt nicht,

45:28

aber das mit KII-Mögliches ist für mich ein Game-Changer.

45:30

In meinem Beispiel,

45:31

wir haben jetzt eigentlich als Lex,

45:33

die letzten 30 Jahre an der Effizienz geschraubt,

45:36

also immer effizienter werden, einfach machen.

45:39

Das ist unser Glem.

45:41

Also, es spricht, dass ich die Dinge,

45:43

die ich heute tun, immer einfach machen, einfach, einfachste Machne,

45:46

ich machs nicht mehr, also es erledigt.

45:48

Das wird weitergehen.

45:49

Das nennt wir "Automagic" bei uns intern.

45:51

Also automatisieren soll sich,

45:52

wie beim Giebein Kunden anfühlen,

45:54

das damit die ganze Scheißing wird zu tun hat,

45:56

denn keiner will Buchhaltung machen.

45:58

Aber das, was jetzt kommt und was wir in den KII-Deffentiv

46:04

launchen werden und auch schon jetzt live ist und viele bei uns aus.

46:07

Und auch einige Kunden, das schon sehen,

46:09

und einige vielen eigentlich,

46:11

ist so das ganze Thema Beratung,

46:13

das auch so ein bisschen mein Mega-Antrieb.

46:15

Ich habe aber gleich am Anfang das Gespräch sehr gesagt,

46:18

wo stehe ich jetzt und vor allem in der Zukunft da rennen wir.

46:21

Das jetzt ist die Automatisierung des Effizienz.

46:24

Also ich genau weiß, wo steht mein Unternehmen steuerlich

46:26

in der hallen Abzüge und und und und und,

46:28

wo stehe ich jetzt?

46:29

Und mit dem, was jetzt möglich wird,

46:31

aus diesen Daten neue Themen herauszufinden,

46:33

also die richtigen, scheidungsrätigen

46:35

Zeitpunkt zu treffen und annehmer die Zukunft zu gestalten.

46:38

Das wird zum ersten Mal kreifbar und da war ich jetzt selber ein bisschen,

46:41

muss ich sagen, dieses Jahr so im Kananabrissus,

46:44

er war rasch, dass mir viel näher dran sind als ich das so in meinem eigenen

46:49

Kopf mir vorgestellt habe.

46:50

Und ich beschäftige mich sehr stark,

46:52

wenn ich noch komm, ich verspreche von der Technik,

46:54

bin sehr technik, er fielen sehr stark damit.

46:57

Aber das für so ein Schiff, jetzt sehne den Bereich,

47:00

das hätte ich jetzt selber nicht so erwartet.

47:02

Also die Basis der Daten, die jetzt die Unternehmen bei uns haben,

47:06

sind deren Daten, was die damit machen werden können.

47:09

Das ist, glaube ich, für viele außer der Vorstellungskraft

47:13

wird aber extrem schnell super kreifbar.

47:15

Also das geht mit hin, dass ich dann eine Lexper fragen kann,

47:18

die kann ich denn mehr im Umsatz schaffen.

47:20

Dann holen wir jetzt den Lex nicht gleich mehr Umsatz sofort,

47:23

aber genau reinzugehen, wo bin ich denn für die Kunden,

47:25

wo könnte ich vielleicht eine Reislich,

47:27

was machen, in Vergleich zu Konkurrenz, was ist in meiner Location,

47:30

wo ich bin, als ich Kontext reinhol, die vor und denkbar waren,

47:33

gepad mit den Daten des Unternehmens, das ist Game-Changing.

47:38

Ich habe auch dieses Magner mal gezeigt, zum ersten Mal ein bisschen zu den

47:41

Schulterblick.

47:42

Das geht ein bisschen zu, keine Ahnung erstellen wir ein paar Insta-Instagram-P

47:46

osts aus meinen Produkten.

47:47

Es geht ja heute schon mit Chat-Gewity, aber halt nicht,

47:50

wenn ich nicht weiß, welche verkaufen sich, wie es die Marche drauf.

47:52

Und es will man so weiter, ein bisschen zu machen,

47:55

wenn man die News hat dafür meine Kunden und dann weiß ich,

47:58

aber was dir fehlt, was du gekauft hast, was er zugehört,

48:00

ich kann hoh Personalisiert arbeiten,

48:02

aber nochmal, wir reden von Kleinen zu einem Kleinen annehmen.

48:04

Das heißt, da, wo man eigentlich ein Steuerberater braucht,

48:07

ein Fachexperte, Social-Media- und Fachexperte für Grafik-Design,

48:14

dann ausspieler, der dann weiß, wie sie Kampagne-Manage,

48:17

dann braucht noch die H.A., dann braucht noch ein CRM-Tool,

48:21

den Kunden-Support, die Technik,

48:24

aber ein Kleinen-Suppon dem estes alles in Single-Person,

48:27

der kann sich sehr plötzlich, wird er enabelt, was zu tun,

48:30

was bisher selbst die Großen nicht so ganz toll eigentlich in Kleinen.

48:33

Das ist, das heißt, es ist sehr viel Neuheiten bei euch auch im Produkt.

48:38

Und deswegen hat euch auch im Go-To-Market sich dann wieder spiegeln.

48:41

Wie konkret.

48:42

Also, ich habe es vor kurz geschrieben,

48:44

in dem Multi-Variant-Test, ich denke,

48:46

dass wir in hohen Personalisierungsgrad sehen werden,

48:48

dass wir euch ganz klar,

48:51

also wir sind dann gar nichts da, so schlecht unterwegs,

48:54

aber das wird mal deutlich an der Fizienz gewinnen.

48:57

Und damit dann auch noch den CRC-Nummer interessanter machen,

49:00

das natürlich ganz überzeugt davon.

49:03

Wir sehen die ersten Test ja auch.

49:05

So schnell wird immer noch handisch gepflegt, sozusagen.

49:08

Will ich auch so.

49:09

Also, das würde sich irgendwelche Arbeithare loslassen oder so was.

49:14

Soll sie schon noch menschlicher anziehen.

49:16

Und wer schreiben wir es hin, wenn es nicht so wäre.

49:18

Also, der Beispiel im Support-Person-Level macht man relativ viel schon.

49:21

Aber immer, immer im Abgleich mit dem CSAT,

49:24

also gerade so ein Satisfaction-Wert,

49:26

wenn der nicht übergrößer, 85 Prozent ist,

49:28

macht es nicht die Maschine.

49:29

Ja.

49:30

Verstanden.

49:31

Aber das sehen wir auch schon in der Wahl im Februar.

49:33

Mal bei 10 Prozent, bis jetzt bei 55 Prozent dieser Art von Antworten.

49:36

Also, das ist, dieses Ex-Polenzielle.

49:39

Und da freue ich mich eigentlich drauf,

49:41

weil ich glaube, Markling ist das oder Vermarktung des,

49:43

wo ich dich am einfachsten Test mitmachen kann.

49:46

Und wo du dich schon eine ganz andere Nummer noch mal.

49:48

Ja, total.

49:49

Aber man kann ich auch mal rumprobieren,

49:50

wenn du das so ein bisschen einfacher.

49:52

Und wir haben da schon auch viel rumprobiert,

49:54

wenn du letztes Jahr im Black Friday so eine Aktion gemacht hast.

49:57

Was bist du von Beruf oder was machst du selbst,

50:00

du glaubst, bla, bla, bla.

50:01

Und gib mir ein paar Ideen.

50:02

Da komme ich Ideen raus,

50:03

wo du für eine irgendwie kreativ akuturiertes Baustrag musst.

50:05

Das ist auch in der Form von Vermarktung ganz anders gespielt.

50:08

Ja.

50:09

Also da glaube ich,

50:10

kommt die ganz großen Trier rein.

50:12

Aller kann ich natürlich beschreiben.

50:13

Ich bin auf der Hand.

50:14

Aber es ist sehr gespannt.

50:16

Ich werde die Journey von dir und Lexi weiter verfolgen.

50:19

Viga.

50:20

Christian, wir haben sehr viele Alexa gesprochen.

50:24

Aber am Ende interessiert mich auch deine Persönlichkeit sehr stark.

50:28

Du hast ja erreicht, was in Deutschland wahrscheinlich nur sehr wenige erreicht

50:32

haben. Muss man einfach mal so sagen, wie es ist.

50:34

Was motiviert sich immer noch weiter zu machen?

50:38

Ist es jetzt, will du jetzt noch die eine Milliarde an R.A. knacken?

50:42

Oder was ist das nächste große Ding für dich?

50:46

Also die geschäftlich reden wir ja.

50:49

Rad ist immer so anderes.

50:52

Aber jetzt hier,

50:54

es ist ja nicht mein Unternehmen, muss man noch dazu sagen.

50:57

Aber von klar,

50:58

ich glaube schon,

50:59

dass man auch mal sagen,

51:00

dass es immer auch alle, die damit gar extrem stolz drauf,

51:02

weil es war nicht einen hohen Brand einfach.

51:04

Ja.

51:05

Und was muss man für mich mit außen auf den so,

51:07

eben in Brand so.

51:08

Ich habe es gesagt, wir kommen jetzt in die,

51:10

jetzt kommen die wirklich spannende Phase mich.

51:12

Das, was sage ich,

51:13

sag mal, das jedes Jahr,

51:14

das ist sowas noch nicht gesehen, wie das, was jetzt kommt.

51:17

Und mich zieht an,

51:18

und es treibt mich auch beziehungsmacher,

51:20

also besser, die Beziehung abzubilden,

51:22

und in dieses digitale Berater einzusteigen.

51:24

Und das jetzt zu ermöglichen,

51:26

und damit,

51:27

und das ist mein traubende neue Softwarekategorie zu schaffen.

51:30

Da kommen wir der Bloschen in mir durch.

51:32

Das ist so, ja, kennt man bei Zürgerktozelle.

51:34

Was ist das Zirkus, die Adammer weiß es nicht.

51:36

Was ist ein bitte ein Berater?

51:38

Und es Berater ist ja auch mal chakromisch anaktiert.

51:41

Aber so eine Softwarekategorie zu schaffen.

51:43

Das ist so,

51:44

und dass sich jetzt eigentlich eher so diskreifbar wird,

51:46

das finde ich eigentlich richtig toll.

51:48

Und natürlich will man auch dann entsprechend hochkalieren,

51:51

was vielleicht auch nochmal einen Umsatz unseres weiter angeht.

51:53

Aber mich treibt momentan ein paar Stamme,

51:56

diese Möglichkeiten,

51:58

kommt euch nur ein gewissen Technologieverliebtheit.

52:00

Aber ich glaube,

52:01

wenn man Technik versteht,

52:02

hat man keine Chance mehr,

52:04

egal in welchem Bereich.

52:05

Und Technik ist immer dieser NA-Blast,

52:07

ist vielleicht nicht die Antwort.

52:09

Aber es ist immer der NA-Blatt,

52:10

der neue Dinge ermöglicht.

52:11

Und jetzt sehen wir die expanziellen Bewegungen.

52:13

Die kann auch nicht.

52:14

Wir freuen uns spielig gerade immer,

52:16

wie oft muss man ein Blattpapier falten,

52:18

dass so 0,1 mm dick ist.

52:19

Damit so dick ist, dass es zum Mond hoch reicht.

52:21

Kennst du das?

52:22

Nee, keine.

52:23

Kannst du raus schneiden,

52:26

jetzt was schätze,

52:27

denn wie oft man es beim Blattpapier falten muss,

52:29

dass es so dick ist bis zum Mond?

52:30

Ich kann aber auch aufdüsen,

52:33

nicht dass es dann verthausend.

52:34

Nee, ganz wenig.

52:35

Das ist,

52:36

alle können nicht exponentiell.

52:37

Das geht nicht in unser Hienrei,

52:39

ein 42.

52:40

Das ist genau Hitschall,

52:42

die Antwort auf alles.

52:43

Woher kommen wir, warum sind wir und alle anderen Fragen?

52:46

Ist ja das die geile Frage,

52:48

ich gehe da als die Antwort, die sind 42 und es ist echt 42.

52:51

Und sehr, sehr Antwort,

52:53

kennen wir uns jetzt auch,

52:55

das geht da nicht rein.

52:56

Und das ist dieser Unterschied zu früher.

52:58

Wir kommen jetzt an diese expanziellen Geschichten.

53:00

Und das ist sehr schwer von uns Menschen,

53:02

uns schon in liianen Entwicklungen sehr schwer getan.

53:05

Also so,

53:06

der Softwarekamerilie 10-Jahres-Dinger,

53:08

das Windows,

53:10

Online, ich sag es positiv.

53:12

Dann Blattform, jetzt AI,

53:13

da war es so alle 10,

53:14

plötzlich kommen in so eine Dimension rein.

53:16

Und das sind uns auch so schwer.

53:17

Da haben wir ja viele Firmen ein bisschen,

53:19

eine Kofferung,

53:20

was heißt es dann für die Zukunft,

53:21

wenn es in diese Bewegung rein geht

53:23

und alle Bereiche trifft.

53:25

Und das fällt uns gar nicht so einfach.

53:27

Da kann man Angst haben,

53:28

oder sagen, wie geil ist ein Desk?

53:29

Was für tolle Möglichkeiten kommen,

53:31

ist eigentlich auf uns dann zu.

53:32

Und verunsattlich, wie können wir?

53:34

Und sind nicht unsere Daten,

53:35

die Daten der Kunden,

53:36

aber des nutzen.

53:37

Um zu drehen,

53:39

das ist halt schon richtig krass.

53:41

Und das ist eigentlich schon mal eine ganz,

53:43

ja, wir reden halt nicht mehr von Effizienz,

53:44

wir reden,

53:45

und was völlig neu,

53:46

und das motiviert brutal.

53:47

Und natürlich auch auch den Antritt,

53:49

kann ich auch noch sagen,

53:50

in Deutschland möchten wir schon ganz klar,

53:53

unsere Markwürsche,

53:54

die heute schon haben,

53:55

nochmal massiv ausbauen.

53:56

Ja, etwas schaffen,

53:58

was es so noch nicht gegeben hat,

53:59

oder?

54:00

Ja, das ist schon,

54:01

das wäre normal.

54:03

Damit ist gut.

54:04

Damit kann ich viel anfangen.

54:06

Vielen Dank, Christian.

54:08

Dass du heute da bist,

54:09

die Zeit genommen hast, extra aus Freiburg angereist bist.

54:12

Und hier die ganzen Insel auch geteilt hast,

54:14

ist ja auch nicht so sehr verständlich,

54:16

auch über die Zahlen, etc. zu sprechen.

54:18

Deswegen, wenn es euch gefallen hat,

54:20

lasst gerne eine bis zu fünf Sternebewertungen da.

54:22

Packt einen Kommentar,

54:24

auch in die Kommentare natürlich.

54:25

Und Konnekte gerne mit Christian auf LinkedIn.

54:27

Ihr habt es gehört,

54:28

er ist da welchenlich auch erlebbar.

54:30

Ihr könnt also auch mit ihm eine Beziehung aufbauen

54:33

und seinen guten Content konsumieren.

54:34

Muss ich wirklich sagen, macht Spaß mit ihm.

54:36

Und ansonsten,

54:37

wir sehen uns wieder nächste Woche.

54:38

Macht's gut. Bis dann.

54:39

Ciao.

54:40

Ciao!