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Matthis Janssen 42 min

#47 Thought Leader: 85% aller Leads durch Performance Marketing (Julia Glöckner – awork)


awork: Skalierung durch Performance Marketing. In dieser Podcastfolge erklärt CMO Julia, wie das Hamburger Projektmanagement-Tool awork 85 % seiner Leads über Performance Marketing generiert. Sie spricht außerdem über die größten Fehler, die B2B Software Companies dabei machen und wie diese vermieden werden können. Jetzt reinhören und lernen!



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Wie gehst du mit dem Druck um, denn dann ja schon auch meistens auf performance

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marketing liegt?

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Performancemarketing ist der Kanal, wo man am schnellsten sieht, okay, was gibt

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man rein, was bekommen wir raus?

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Was sind so die Infrastruktur eigentlich hinter dem Besbanden jetzt machen, gut

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er Erz?

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Die ist eigentlich erst ermöglicht, so einen hohen Span doch erfolgreich zu

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fahren.

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Ich glaube mir vorstellen es gerade auch eine Herausforderung.

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Stechen wir zumindest vor bei diesen großen Player, die wir wirklich im Markt

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haben.

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Wie differenziert ihr euch da?

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Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge Revenue Marketing Real

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Talk.

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Heute mit einem ganz besonderen Gast, nämlich Uja, CMO von A-Work.

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A-Work.

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Hallo, Uja.

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Für die, die es nicht kennen, A-Work ist ein Projektmanagement,

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Thuwillensase-Komponier aus Hamburg und eine sehr, sehr spannende Erfolgstory,

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die ihr die letzten Jahre

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und du federführende Marketing hingeliegt habt.

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Deswegen freue ich mich ganz besonders heute mit dir, tief in das Thema

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Performancemarketing

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"Let Growth" einzustalten.

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Ich glaube ich im Begriff, den wir gleich noch ein bisschen mehr erklären.

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Und der natürlich auch mit dem Augenzwing kann zu genießen ist.

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Aber grundsätzlich sehr, sehr spannend, ihr wachs stark inbauen, jetzt seit

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ein paar Jahren.

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Und ich gibt es ungefähr seit 2019 am Markt.

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Und das in der Kategorie, die man so als richtig klassischen Red Ocean glaube,

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ich einfach bezeichnen kann.

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Also Projektmanagement, wahnsinnig stark besetzt mit Asana, Monday und Co.

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Hochfinanziert einfach brutal.

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Ihr habt jetzt es geschafft, ein starkes Performancemarketing aufzubauen.

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Und ich glaube da scheitern einfach viele Firmen dran, die eine schwächere Kon

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kurrenz sogar noch haben.

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Wie habt ihr das gemacht?

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Ja, das war heil.

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Cool, dass ich da sein darf.

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Ich freue mich sehr und danke auch für die Intro.

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Performancemarketing "Let Growth" ja, die Begriff haben wir hier so etabliert.

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Gehen wir gleich noch ein bisschen, ich ja gar darauf ein.

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Aber wir haben ja das Glück, beziehungsweise den Vorteil, dass A-Work

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innerhalb von der anderen

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Kampagne "Hello HQ" heute Teil der Every Group ist eine Rp für Agenturen.

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Falls sie entstanden ist als zweites Produkt innerhalb der Kampagne und daher

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hatten wir mit dem "Hello HQ"-Produkt schon ungefähr zehn Jahre lang.

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Ja, Performancemarketing, Erfahrung, da auch schon viel ausprobiert und hatten

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quasi dann zu dem Zeitpunkt und im Performancemarketing stacked.

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Denn wir hat so copy-paste auf A-Work übertragen konnten.

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Deswegen hat auch schon mit den Learnings, mit etwas höheren Budgetes eingest

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iegen.

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Genau A-Work wurde dann da ausgegründet als eigentlich eine Ge-Campany, die

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andere Campany dann verkauft.

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Seitdem versuchen wir bei A-Work auch Performancemarketing immer weiterzuentwic

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keln,

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weil das eben auch einer unserer, würde ich sagen, Marketing-Stacks-Marketing-

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Disziplin ist.

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Und wieder auf viel Fokus, viel Ressourcen, viel Grips reinstecken.

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Und wie wir es geschafft haben, das so zu steigern,

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wahrscheinlich einfach dieser Fokus, den es auch bekommen, Performance-Projekte

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bekommen bei uns intern auch wirklich viele Ressourcen, sowohl Budget, aber

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auch Tech-Ressourcen.

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Es ist einfach sehr Tech-Heavy, also wir haben dann einen ziemlich ausgeklügel

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ten Text-Stack auch hinter

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und auch Developer-Ressourcen, die wir dafür brauchen, die wir eben auch

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bekommen.

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Weil Performance-Marketing auch unser Haupt-Liedkanal ist, und deswegen setzen

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wir so viel Fokus drauf,

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das auch weiterzuentwickeln.

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Ja, sehr stark und spannend wünsche ich, glaube ich, viele Kompanie ist ein

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bisschen mehr,

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Erfolg und Fokus darauf zu haben, einfach weil es natürlich irgendwie leichter

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skalierbar ist,

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als vielleicht andere organische Maßnahmen auch, wenn natürlich beide

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irgendwie wichtig handeln handgehen.

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Vielleicht kannst du kurz ein bisschen auf eingehen, wie stark der Kanal für

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euch eigentlich ist,

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also hast du da irgendwelche Prozentwerte, wie viel vom Volumen über

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Performance-Marketing auch reinkommt?

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Ja, total. Also wir sind da in den meisten Monaten, auf dem wir so zwischen 80

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und 85 Prozent

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unser Lieds über Performance-Marketing rein, also schon den Löwenanteil.

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Mittlerweile haben wir nur noch so, ich würde sagen, 5 Prozent Direct, die wir

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nicht zuordnen können

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oder die eben einfach wirklich die Direct sind, wenn Leute uns immer gesehen

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haben,

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die in den Browser eingeben und dann zu uns kommen und der Rest ist organic.

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Dazu muss man aber auch sagen, dass wir natürlich alle Lieds oder alle

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Personen, die zu uns kommen

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über irgendwelche organischen Maßnahmen natürlich auch in unseren

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Performance-Marketing-Fanel schicken.

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Also über klassisches Retageting, machen, glaube ich, sehr viele und dadurch

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hat eben Performance-Marketing auch einen hohen Anteil,

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wenn eben dann attribuiert wird, welche Anteil eben das Lieds zu welchem Kanal

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zugeordnet wird.

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Und wir haben sehr ausgeküggeltes Attributionsmodell, wir arbeiten mit Attriba

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zusammen,

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es ist auch eine Kampagne hier aus Hamburg und die haben so ein Multimarketing-

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Modeling.

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Und da werden eben dann pro Lied, wir nennen das On-Bodding, also wenn Leute

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quasi einen Trail starten

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und in das Tool On-Bodding dann durchlaufen haben, wird dann eben den jeweil

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igen Touchpoints zugeordnet.

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Und das auch nicht in einem Time Decay oder Last Touchpoint-Attributionsmodell,

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sondern eben wirklich durch einen Machine Learning Algorithmus,

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der auf Basis von Budgetveränderungen, die wir machen, auch lernt, wie viel

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Impact hat, welcher Kanal.

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Und dadurch hat eben auch Performance-Marketing einen hohen Anteil,

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weil wir natürlich die in jedem Performance Touchpoint im Retageting auf den

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verschiedensten Kanälen

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dann da auch zuordnen.

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Ja, sehr spannend.

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Das heißt, eigentlich sehr auf euch zugeschnittenes Modell sehe ich auch viel,

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wenn ich mit auch neuen, potentiellen Kunden spreche, dass viel auch out of the

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box da gedacht wird.

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Also es gibt irgendwie dann so drei, vier vielleicht Attributionsmodell, die im

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Raum stehen,

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die wir Last Touch oder First Touch machen, wie Position-Base oder was auch

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immer.

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Es ist oft zu kurz gedacht, weil es sich eigentlich eine Attribuzion sehr nahe,

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wie funktioniert das Unternehmen gebaut sein muss, auch eben auch Brücksicht

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ing muss,

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wo wir auch Budgetes, wo fließen die rein.

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Du hast gesagt, du seid schon relativ stark Performance-Marketing gestartet,

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vielleicht kannst du es immer eine Größenordnung geben.

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Was sind da so die Budgetes, die da überhaupt verantwortet ist?

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Na, so sind aktuell auf jeden Fall im 6-Jährigenbereich,

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so um die, ja, es kommt ein bisschen drauf an, B2B-SARS ist ja auch ein saison

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ale,

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saisonales Thema, wir sehen halt irgendwie die höchsten Spence, die wir haben,

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mal in Q1 Anfang des Jahres, es ist Software-Bying-Sisen und dann auch wieder

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im September

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nach der Sommerferien oder Sommerzeit, Urlaubszeit, geht es auch noch mal los,

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schon ja, ein relevanter und der auch Hauptanteil unseres Marketing-Buggets

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geht in das Performance-Marketing.

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Ja, sehr, sehr spannend.

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Ich glaube, wenn ich das so für mich ein ordentlich, seid ihr damit so sicher

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lich in den Top-Gruppgesar 15%

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der Budget auch in dem Space besonders weil wir in den letzten Monaten gesehen

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haben, oder in den letzten nicht sag ich 8 Monaten, wo sehr viel vorsichtig,

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da man da umgegangen, wenn man eben nicht genau zu 100% weiß, wie viel

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contribution ist,

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da wirklich vom Performance-Marketing.

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Es hat viel, ja, zögern viele ihre Spence aufzudrehen,

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ihr scheint aber eher in die andere Richtung unterwegs zu sein,

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da liegt es daran, dass es einfach eine hohe Konfinenz im Attributionsmodell

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habt,

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oder seht ihr das Unternehmen einfach mit dem Spend mit wachsen.

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Kurilliert ihr auf der Ebene auch viel?

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Ja, also natürlich muss man sagen, Performance-Marketing ist der Kanal,

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wo man am schnellsten sieht, okay, was gibt man rein, was bekommt man raus?

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Ich glaube, das ist ein Teil, wir versuchen tatsächlich auch unsere ganzchen

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Kanäle,

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Stärke zu skalieren, da Stärke zu wachsen.

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Und das ist natürlich viel langsamer als das klassische Performance-Marketing,

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und geht natürlich auch Hand in Hand.

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Und deswegen steigern wir eben auch unser Performance-Marketing-BG,

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oder halten es zumindest auf einem Level, wo wir sagen,

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ja, da haben wir uns gerade so eingegroft,

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wir kennen ungefähr, wie sich unser Fannel da bewegt.

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Es ist ja auch ein Problem, wenn man sehr stark Spence variiert,

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dass man dann immer nicht so richtig unterscheiden kann,

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hat sich das jetzt verändert, weil das Spend hochgegangen ist,

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weil vielleicht gerade ein Feiertag war,

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weil irgendwie ein anderes Event oder irgendwas passiert ist.

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Und deswegen bewegen wir uns da so um diesen Spend herum

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und versuchen da aber auch nicht, allzu Spend basiert zu steuern,

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weil was ja passiert ist.

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Oftmals plant man in Monats-Büjais,

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macht man ja auch im Businessplan so, machen wir auch,

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aber in der operativen Budget-Aussteuerung oder Budgetplanung

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schauen wir schon, dass wir jetzt nicht sagen.

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Okay, wir haben jetzt als Beispiel 50.000 Euro auf einem Kanal,

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und die Kampagnen laufen gerade auch im Spend richtig gut,

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und wir würden jetzt auch 55 rauskommen, endet es Monats,

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und müssen sie jetzt runter drehen.

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Und das gibt ja quasi den Kampagnen, das Signal, okay, irgendwas läuft nicht.

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Wir würden es weniger ausgeben und dann ändert sich natürlich auch die Aus

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steuerung.

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Und da versuchen wir halt ein bisschen Flueider einfach zu sein und zu schauen,

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klar kann man jetzt das auch lustig, dass wir so viel Budget ausgeben können,

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im Performance Marketing.

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Es ist auf jeden Fall nicht jedem Unternehmen, auch so viel Budget verfügbar.

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Und dann auch für diesen einen Kanal, es ist ja auch so eine sehr viel auf

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eine Karte setzen.

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Wir haben mittlerweile die Konferdents aufgebaut,

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aber da einfach zu schauen, dass man innerhalb der Budgetplanung nicht in

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diesen kurzen Monats-Züglichen planen,

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sondern vielleicht eher in einem Quartars Budget zu sagen, okay, wir haben X

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Budget für das Quartal,

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und wir fangen jetzt erst mal an und wir schauen, wie der Monat läuft.

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Und wenn er gut läuft, dann gucken wir halt, dass wir es zum Ende hin ein

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bisschen runter drehen.

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Und eher danach zu schauen, welchen Output wollen wir?

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Und was müssen wir dafür einsetzen?

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Also nicht so Spendgetrieben quasi zu agieren, sondern eher auf den Output

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schauen.

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Und dann zwei für natürlich Schritt für Schritt runter setzen.

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Aber nicht von irgendwie ein auf ein auf den anderen Tag,

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weil man eben Ende des Monats bestimmten Budget direkt treffen will.

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Da kommt das Performance, das lässt dann auch fast schon her, oder?

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Also die Performance eigentlich bestimmt auch zum gewissen Teil zumindest, das

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Budget. Und ich denke auch der CPO, oder was ist von ihr, stark steuert, was ich noch

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mega interessant verwahrt.

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Du meintest, ihr habt auch viele Ressourcen auf developer und Textexite,

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die ihr da drauf setzt.

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Vielleicht kannst du da ein bisschen tiefer drauf eingehen, was so die Infrast

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ruktur hinter dem Besbanden jetzt machen,

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guter Ads, die das eigentlich erst ermöglicht, so ein Honsband auch

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erfolgreich zu fahren.

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Ja, genau.

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Ein Paar ist auf jeden Fall unser Attributionsmodell, was an dem vielleicht

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noch besonders ist und zu erwähnen ist.

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Das hat jetzt nichts mit unserem intern Textex zu tun, aber bzw. den developer

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ressorsten zu tun.

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Aber Attrieber gehört als Attributions software eben in unseren Textexakt dazu

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Was die besonders haben, ist die haben eine View Modeling, eine View Att

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ribution, die vor allem auf den Social Media kanälen funktioniert.

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Das heißt, dass einberechnet wird, eben über diesen Machine Learning Algorith

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mus, welchen Impact hat es, wenn Leute auf Social Media deine Ads sehen, aber

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nicht klicken.

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Das kennt man ja, ne?

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Man sieht dann irgendwie das Unternehmen oder die Ads, das Produkt, klickt aber

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nicht.

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Man sieht es aber so wohl auf LinkedIn, auf Metaher, vielleicht auf YouTube,

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ganz ganz oft.

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Das wird dann halt auf Basis von Budgetveränderungen modelliert, welchen

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Impact hat das, dass die Leute das gesehen haben.

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Und seitdem können wir eben auch unsere Social Media Kanäle viel besser eins

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chätzen.

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Weil die in denen wird dann halt ein viel höherer Anteil zugeordnet, als es

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vielleicht mit dem klassischen Lasklickmodell wäre,

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wenn die Leute dann am Ende, nachdem sie dich schon acht mal irgendwo gesehen

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haben, dich googeln und dann kriegt eigentlich Google den Lied, obwohl es gar

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nicht so ist.

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Das ist auf jeden Fall ein großer Anteil an diesen Textexakt.

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Auf der anderen Seite haben wir ein Custom-Leeds-Gorring-Modell, was wir

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komplett automatisiert laufen haben.

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Wir nennen das Virtual-MAA, weil am Ende wollen wir eben MAA generieren.

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Das ist das Hauptziel von unserer Gautomarkt-Motion. Und wir weisen quasi jedem

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Lied, den wir haben, einen virtuellen Wert zu, der sich berechnet aus

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Information, die wir über die Person in der Halb von dem Sign-Up-Flow gener

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ieren.

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Wir wissen, hat sich die Person mit einer Privat nur oder mit einer Business-E

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mail-Adresse angemeldet, hat die Person zehn Leute im Team oder 100, sagen die

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uns an diesem on-boarding-Frage-Bogen.

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Und wir wissen natürlich, was unsere Idealewerte wären und auf der Basis und

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auch Conversion-Rate, die wir wissen, die eine bestimmte Industrie bei uns hat,

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zum Beispiel Agenturen, konvertieren, besser als Real Estate-Camponies zum

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Beispiel.

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Können wir eben diese virtuelle Revenue generieren und wissen, okay, in der

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Woche haben wir so und so viel Virtual-MAA generiert.

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Und können das dann nach zwei bis drei Monaten, wenn wir sagen, okay, jetzt

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ist dieser Sales-cycle, dieser Koorddorf jedenfalls abgeschlossen, natürlich

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auch gegen Checken.

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Und das ist der virtuelle Wert, irgendwo in der selben Range wie der wirkliche

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MAA-Wert. Und das gibt uns eben auch die Konfüten zum DAS alles aufzusetzen,

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das zu maintain, das sind unseren Textec einzubauen.

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Das bedarf natürlich die Developer-Ressourcen und genau, wir haben internen

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Growth-Team, das aus Developer-Grof-Marketer und UX-Designerin besteht.

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Und die können sich auch um solche Sachen, aber auch intern unser Engineering-

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Team, auch unser VH-Hunter-Team sind auch alle sehr Tech-Affien und

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unterstützen da eben auch.

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Also wir kriegen auf jeden Fall immer die Tech-Ressourcen, die wir brauchen und

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die notwendig sind, um diese Attribuzon auch zu ermöglichen.

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Das ist euch selten, wir kriegen die Tech-Ressourcen, die wir brauchen.

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Ja, es ist wirklich... Wir können ja sehr happy darüber sein. Aber wie gesagt

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, das ist eine unserer stärksten Marketing-Fanctions.

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Und da sagen wir ihm auch, dass wollen wir weiter ausbauen, da wollen wir

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unsere Expertise auch weiter erhöhen. Und das hat einfach auch weiter verant

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reiben.

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Hörj, das ist aber richtig verstanden, dass du denkst, quasi ein Developer

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wirklich im Growth-Marketeam, verantwortlichen Team, sitzen habt, der

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eigentlich nur das macht.

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Also nicht nur das, Growth-Team ist teilweise dafür verantwortlich, teilweise

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machen die aber auch Growth-Experimente, die können auch in Product sein, so

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kleinere Sachen in Product einzubauen, irgendwie bestimmte Nudges dazu zeigen

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und Co- oder Experiment auf unserer Sign-Up-Page,

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da mal das Design zu verändern und immer B-Tests zeigen. Aber ja, wenn da

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irgendwas passiert mit dem Tracking-Coast, die Lägerfiedenfall, dass wir daher

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eben die Ressourcen bekommen, die wir dafür brauchen.

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Ja, sehr stark. Wie würdest du jetzt das angehen weiter zu skalieren? Also es

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ist so eine wichtige Funkschen, die wollte ich auch noch weiter darüber w

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achsen, was wir so dein gedanken Prozess und wir hast es vielleicht auch in

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einer Vergangenheit gemacht, um jetzt von einem 6-stelligen Budget vielleicht

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noch irgendwann zu einem 7-stelligen Budget hinzukommen.

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Ja, da sind wir noch ein bisschen entfernt, aber ja, man kann ja auch sagen

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gleichzeitig von einem 5-stelligen, auch ein 6-stelligen ist, ich glaube, was

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ganz wichtig ist, wenn man Performance Marketing bewertet und Performance

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Marketing auch skalieren möchte, ist zum einen sich eine gute Attributionssoft

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ware zuzulegen, weil man eben dadurch nicht unterschätzt, welche Kanäle

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vielleicht einfach auch am Anfang der Kastelma Journey in den größeren Impact

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haben, als man denkt, in die man vielleicht aktuell noch nicht so viel Budget

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investiert.

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Dann auf jeden Fall Leadsgoering-Modell in irgendeiner Form muss er auch nicht

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so ausgeklügel sein, aber sich auf jeden Fall auch damit auseinander setzen,

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welche Art von Leads kommen in meinen Funnel und die Kanäle auch danach bew

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erten zu können, weil dieser Virtual MAA und der Average den Leads haben aus

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verschiedenen Kanälen ist auch unterschiedlich.

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Also und auch der Anteil von Virtualer zu Actual-MAA ist unterschiedlich, also

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wenn ein Kanal nur 60% der das Virtualen Umsatz ist in tatsächlichen Umsatz

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konvertiert, will ich denen natürlich jetzt in der Anführungszeichen schle

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chter bewerten, als ein der 80 oder 90% oder vielleicht 100% schafft.

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Und dann ist es auch in vier Teilweise zu kleinen Zeiträume anzuschauen, also

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wirklich von Woche zu Vorwoche zu vergleichen, was hat jetzt besser performt

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oder von 100 auf den Vormonat.

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Und wir haben eigentlich jetzt auch erst in letzter Zeit gemerkt, wenn wir uns

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einen größeren Zeitraum anschauen, also mal die letzten zwölf oder die

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letzten 24 Monate, dann sieht man, dass die Unterschiede eigentlich gar nicht

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so groß sind und dass der Funnel einfach natürliche Fluchtuation hat.

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Aber wenn man sich ein bisschen rauszoomt und das bigger Picture anschaut, dann

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sind die Unterschiede nicht so groß und wenn man dann im Markt, hey, wir sind

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hier irgendwie auch in einem recht stabilen CPU unterwegs oder in einem Kospel-

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Lied, der CPU-Weltkost beonwording bei uns.

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Und dann sollte man vielleicht mal ausprobieren, was passiert, wenn man mal 10%

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mehr ausgibt, wenn man natürlich das Budget hat. Schrittweise skalieren, also

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nicht direkt komplett auftreten, sondern wirklich Schritt für Schritt.

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Und das ist auch unterschiedlich von den Kanälen her, wie sie das vertragen

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natürlich.

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Und ich hatte noch einen anderen Punkt, und ich kurz drüber nachdenken. Also

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ja, auch einen Fehler, den wir auch immer noch machen und wir uns wirklich

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versuchen hinter dir, uns zu schreiben, dass ich mir zu tun, sich auf die Top

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10% zu fokussieren und nicht auf die schlechtesten 10% der Kanäle oder der K

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ampagnen.

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Also wir haben lange versucht unsere Google Search-Kampagnen, okay, da sind

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zwei, die perform total schlecht, lasst mal irgendwie auf das Niveau der

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anderen bringen.

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Ja, warum, warum, das ist ja viel mehr Arbeit als sich einfach die zwei Bestper

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formen hinzuschnappen und da wirklich nochmal 10, 20, 30% mehr rauszuholen.

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Ich glaube, das ist auch insgesamt was, was man im Marketing versuchen sollte,

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sich immer eher auf das zu fokussieren, was gut funktioniert und das Versuchen

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weiter zu skalieren, bevor man sich eben den Ding widmet, die gerade nicht gut

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sind und die halt auf jeden Fall immer nur zu pushen.

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Natürlich alles in der Masse, wenn jetzt ein Kanal total abschmiert von heute

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auf morgen, dann sollte man sich natürlich anschauen, was ist da los, woran

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kann es liegen, es ist irgendwie ein Tracking-Problem, es ist irgendwas falsch

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eingestellt, aber jetzt einfach so ein DeGrants-Giem, gute Attribution, irgende

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ine Art von Leeds-Goring, um Qualität zu bewerten,

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Bigger Picture immer anschauen und sich auf die Top-Performer fokussieren. Das

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ist die Ansatzpunkte. Dann geben wir da noch mal rein, das ist ein gutes Stich

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wort, eigentlich so was funktioniert eigentlich gut.

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Ein paar Formen ins Marketing, vielleicht kann man bei den Channels anfangen,

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was ist denn so der, der prozentuale Channel Split in den Fahrt?

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Also wir geben so 40% auf Google aus, 40% auf LinkedIn und der Rest verteilt

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sich dann auf Metal, Listing, Platform, Outbrain, keine Rettschennel.

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Zwar man sagen muss, dass sich das in letzter Zeit ein bisschen mehr in

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Richtung Meta geschiftet hat, das funktioniert bei uns gerade wieder sehr gut,

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LinkedIn schwächelt gerade ein bisschen, aber ja, auch da muss man jetzt

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schauen, sind das Lektuaktionen, die sich gerade eben ergeben haben oder ist

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das was, was sich irgendwie nicht so gut machen.

19:42

Was sich irgendwie wieder wiedergibt, aber auch da sollte man, glaube ich, flu

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ide bleiben und schauen, die Channels die gut performen, die kriegen im

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nächsten Monat oder im nächsten Quartal ein bisschen mehr Budget.

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Und immer wenn wir Budget-Erhöhnen schauen wir auch das für irgendwas tun, um

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eben zu optimieren, neue Werbemittel nochmal mehr Negatives hinzufügen, bei

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Search-Campagnen oder so.

20:07

Ich glaube, mit jedem Budget-Erhöhung sollte auch eine Fokus-Erhöhung auf den

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Kanal irgendwie stattfinden.

20:15

Optimiert ihr dann LinkedIn oder auch Meta auch direkt auf ein Sign-Up quasi?

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Also geht ihr da auch in Direct Response Marketing-Fashion rein. Ich meine mit

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dem Virtual Beatit sieht das vielleicht an.

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Wer dann ähnlich wie bei Google oder habt ihr da auch eine ähnliche, ja, ein

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ähnliches oder anderes Ziel vielleicht, was ihr verfolgt, was über gesprochen

20:35

eher vielleicht darauf, View zu optimieren?

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Genau. Also wir haben beides. Wir haben einen so dreistufigen Funnel Awareness-

20:43

Campagnen, die auf Website Traffic oder Video Views, wenn's Video-Campagnen sind

20:48

, optimieren.

20:49

Dann ein Performance-Stab, der auf Conversion, so auch auf Value-Based Con

20:54

version, also wir spielen diese virtuellen MAA-Werte auch zur Rück an die Pl

20:58

attform, so lange sie das erlauben.

21:00

Es bei den meisten mittlerweile so, dass wir doch sagen, ja, gibt uns, gibt uns

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Leads, aber gibt uns die, die für uns mehr wert sind.

21:07

Und dann haben wir natürlich einen Retargeting-Stab, der Website-Visitor oder

21:12

eben auch die Video-Führer retargetet und dann auch auf Conversion Value-Based

21:17

optimiert.

21:18

Ja, okay, sehr stark, das heißt aber relativ viel auch wirklich auf ein Sign-

21:23

Up, direkt auf ein Pay-Raup von Messaging.

21:26

Wir haben hier vorstellen, dass gerade auch eine Herausforderung stechen,

21:29

zumindest vor, bei diesen großen Player, die ihr wirklich im Markt habt, wie

21:32

differenziert ihr euch da?

21:34

Gerade auf LinkedIn, ich glaube Google ist halt viel auch, geht's noch viel in

21:38

technische Optimierung auch.

21:39

Links, den finde ich mal sehr viel Messaging getrieben.

21:42

Richtig, vielleicht nimmer kurz zu dem Punkt vorher. Wir haben auch viele Kamp

21:46

agnen, die auf die Website-Visitor und Views optimieren.

21:49

Also wir haben zwar alles da, aber es geht auch ein relevanter Budget-Anteil

21:53

daran, weil wir wissen, dass dann einfach auch die Kampagnen, die auf die Im

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Targeting, auf die Leute optimieren, die schon die Website besucht haben, die

22:01

in Video gesehen haben, die brauchen natürlich auch Volumene.

22:04

Also Kanäle wie zum Beispiel Outbrain sind für uns Traffic-Kanäle, das

22:08

heißt nicht, dass die On-Wordings dabei nicht reinkommen, aber das wird

22:12

einfach da schauen, was sind die Kosten für eine Website-Session oder für

22:16

einen Klick.

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Und da ihr auf die Traffic-Kapy als Schauen, genauso haben wir auch Awareness-K

22:21

ampagnen eben auf YouTube, wo es uns darum geht, dass die Leute eher die Website

22:26

besuchen und nicht vielleicht direkt eine Conversion machen.

22:29

Und wie differenzieren wir uns von unserer Konkurrenz? Ja, ich glaube wir sind

22:36

insgesamt, das ist ja für uns insgesamt ein Thema, wie wir uns da differenz

22:40

ieren, nicht nur im Performance-Marketing, viel bei uns läuft, über das Brand

22:44

ing.

22:44

Und wir haben einen auffälligeres Branding, sind auch nicht vielleicht nicht

22:49

die klassische typische Vittubissars, Website oder Brand, einfach bunter Farben

22:54

, mehr dieses Thema Happiness, auch Ausdruck von "For the Joy of Work", was die

22:59

unser Brands-Dogen ist, in dem was wir so machen, auch in den Creatives.

23:03

Und ja, dann arbeiten wir viel mit Kastema-Testimonius, als Videomaterial, aber

23:09

ansonsten ja Pain-Preunds und wir wissen, dass ein großer Pain-Preund auch im

23:14

Vergleich zu unserer Konkurrenz ist, dass in Tools-Off sehr überwältigend

23:21

sein können, komplex, einfach so viele Möglichkeiten, tausend Buttons, viele

23:27

verschiedene Ansichten, was auch Wellet ist, es gibt Projektmanagement-Case,

23:31

die das brauchen.

23:32

Die Leute, die in unserem ICP sind, brauchen aber oft auch sehr einfach durch

23:36

dachte abläufe, wo alles reibungslos in den Handel greift und vielleicht

23:41

simpler ist und einfach zu verstehen und dann arbeitet wirklich jeder auch

23:44

gerne damit.

23:45

Das ist zumindest was, das wir von unseren Kunden oft hören und damit spielen

23:51

wir auch im Messaging stark.

23:53

Wir versuchen auch ein bisschen Entertainment in so Ads einzubringen, also wir

23:59

haben das auch gerne, wenn man so denkt, das was vielleicht im B2C gut

24:04

funktioniert, warum nicht auch im B2B das ausprobieren und sich nicht so stark

24:09

auf sich selbst als Produkt zu fokussieren,

24:13

sondern ihr schauen, was funktioniert auf einem Kanal vielleicht gut und das zu

24:17

adaptieren und damit holen wir, glaube ich, die Leute, ab, die sich auch mit

24:22

uns als Brandgut identifizieren können.

24:24

Ja, ich denke auf viele Agenturen sind ja auch sehr kulturbetrieben, dass sie

24:28

mir auch wirklich eine manne richtige Rolle, wie auch bei uns.

24:33

Hast du so ein Highlight im Kopf, wo du sagst, das war eine Kampagne, das habt

24:37

ihr als Team irgendwie wirklich Home Run mitgelandet oder eine Ads auch einfach

24:40

einzeln?

24:41

Ja, es gibt einige, die ich ganz gut in der Erinnerung habe. Auf jeden Fall,

24:47

wir haben vor leider ein bisschen schlechtes Timing direkt vor Corona so eine

24:52

High-Five-Kampagne gemacht, also wo wir so das Loggenware-Projekt-Management

24:57

mit High-Five-Gerantie und haben auch wirklich mit einer Video-Argentur damals

25:02

ein High-Quality-Video-Kampagne produziert, wo wir so verschiedene Arten von

25:06

High-Fives uns auch überlegt haben.

25:08

Und dafür auch natürlich Lending-Page und dieses Video als Ads-Nippets ausges

25:12

pielt, aber auch auf unseren Sourchlessen ist es gesamt an so dieses High-Five-

25:16

Thema aufgegriffen haben, wie man sich für einen Projekt abschluss, High-Five

25:23

geben soll.

25:24

Wie wird es ziemlich cool? Konnen wir nicht so lange spielen, weil High-Fives

25:29

war dann nicht so ein Ding mehr.

25:31

Ja, genau. Das ist auf jeden Fall was mit ihrem Kopf bleiben. Cool. Ja, klar. K

25:39

lingt auch so generell, was die Super-Spannende, wenn du so dauber redest, auch

25:42

längere Zeiträume anzuschauen, etc.

25:44

Das muss ja auch vom Lieder schon mitgetragen werden. Wie machst du das, dass

25:53

du von niemandem oder vielleicht kriegst du es auch. Aber wie gehst du mit dem

26:00

Druck rum, der dann ja schon meistens auf Performance-Marketing liegt, im Sinne

26:01

von "Erkomm dann genau, Leute, vielleicht nicht, 100 Prozent vom Fass sind,

26:02

auch vollkommen verständlich", und sagen dann "Okay, Woche zu Woche ist Rund

26:03

teilgang, Monat zu Monat, ist Rundteilgang, müssen als Handeln, das müssen wir

26:08

Budget-Karten, wie hast du solche Situationen schon erlebt und wenn ja, wie geh

26:11

st du damit um?"

26:12

Ich muss eigentlich bin als Sächine, Luxus-Dituation. Also, ich hatte

26:16

natürlich, schauen wir drauf, wenn unsere Zahlen nicht da sind, wo sie sein

26:22

müssen. Aber alle in unserem Liedership-Team haben Verständnis dafür, wie

26:27

Marketing funktioniert, wie Stars Marketing funktioniert, wie vielleicht auch

26:31

so, ja, die Mechanik von Performance-Marketing ist.

26:35

Und unser CEO und auch Kofr-Under-Tobi hat auch viel Performance-Marketing

26:43

gemacht in den Anfangstagen von Hello HQ damals.

26:48

Das heißt, da haben wir insgesamt auch in unserem Liedership-Team, auf jeden

26:53

Fall verständnis für klar sprechen wir dann drüber.

26:56

Und es heißt ja auch nicht, wenn es nicht funktioniert, dass man nicht auch

27:00

vielleicht irgendwas über sieht, diskutieren das auf jeden Fall.

27:04

Aber ich habe zum Glück jetzt noch nicht so erlebt, dass wir dann dann, ja,

27:09

das ist da kein Verständnis für gebt.

27:11

Aber ich weiß auch, dass es auf jeden Fall eine Luxus-Dituation ist.

27:15

Ja, ich glaube, das ist ein sehr wichtiges Umfeld, indem du da bist und da

27:19

vielleicht auch an alle Frauen da oder auch die Use zuhören.

27:23

Ich glaube, ich würde sagen, ich mache da wirklich einen Unterschied für das

27:25

Marketing-Team, wenn man da vielleicht auch einfach mal die Metacommensation ö

27:29

ffnet,

27:29

wie funktioniert Performance-Marketing in dem Fall?

27:32

Und da wirklich mein Zeitzler brucht und nicht immer nur was inhaltliche

27:35

spricht.

27:35

Das natürlich auch wichtig ist, wie es Performance gerade was können wir noch

27:38

machen, wo sind die Top-level Hebel, sondern auch mal über die grundsätz

27:42

lichen Mechaniken und wie testen wir eigentlich, was eigentlich unser Mindset im

27:46

Bezug zu performance, auch im Liedership-Team und Unternehmen.

27:51

Hast du da noch ein paar Hins oder gerade in Richtung Exprementation?

27:56

Wie geht ihr das an? Wenn du sagst, wir gucken uns längere Zeiträume an, das

28:00

macht Exprementation nicht unbedingt leichter.

28:01

Heute ist es längere Zeitraum für unterschiedliche Faktoren, auch mit Rolle

28:05

spielen.

28:06

Habt ihr da ein Framework-OS-Sie verfolgt oder ist es ein bisschen Intuition-B

28:10

ased? Wie seid ihr da aufgestellt?

28:12

Also, es hat sich über die Zeit auch stark geändert.

28:15

Und ich habe meine Zeit lang wirklich auf Creative-Ebene sehr, sehr viel getest

28:20

et, auch sehr, sehr schnell, also auch innerhalb von ein paar Tagen Creative-Re

28:26

in, dann die besser bevonde Variante online gelassen, dann auch meine andere

28:30

Option reingepackt, also wirklich sehr kurze Zeiträume auf Creative-Ebene.

28:35

Und natürlich auch Unterschiede, in denen Creative-Gesehen. Allerdings haben

28:40

wir dann mal so zwei, drei Wochen die Finger vorngelassen, auch eigentlich,

28:44

weil unsere damalige Performance Marketing-Managerin war krank, das war viel

28:48

los.

28:49

Und dann war so, okay, lasst ihr mir das jetzt erstmal laufen und in dem Zeit

28:52

raum hat es auch einmal viel besser funktioniert, dann dann war mir so, okay,

28:56

vielleicht sollten wir den Algorithmen auch einfach ein bisschen mehr Freiräum

29:00

geben, natürlich zu einem bestimmten Maße.

29:04

Und wenn wir jetzt experimentieren, versuchen wir uns halt wirklich vorher

29:08

genau zu überlegen, okay, was wollen wir rausfinden, was müssen wir dafür

29:13

verändern, ist es in einem Zeitraum, wo wir möglichst wenig andere Dinge

29:17

haben, die einen Einfluss haben können, das ist natürlich immer schwierig und

29:21

legen dann halt einen Zeitraum fest.

29:23

Wichtig ist solche Dinge auch nicht nur Experimente, also AB-Tests, sondern

29:28

auch Veränderungen, immer zu dokumentieren. Wir machen das bei uns in A-Work

29:33

natürlich selber im Tool in so einer Timeline, wo wir alles eintragen, weil

29:37

oft ist es dann so, man schaut sich in ein längeren Zeitraum an, man merkt so,

29:40

hm, in dem Monat oder zu dem Zeitpunkt ist der CPO in dem Kanal total hochge

29:45

gangen und seitdem auf dem Hund der will, was haben wir da gemacht.

29:48

Und wenn man sich das eben nicht gut dokumentiert hat, ist es ein Problem und

29:54

ein Pain, das rauszufinden. Ansonsten versuchen wir, auf verschiedenen Ebenen

29:59

zu experimentieren, also sowohl unterschiedliche Arten von Great-Tips zu testen

30:05

, aber auch, und das kommt bei uns auch noch zu kurz, Experimente auf Landing-P

30:09

ages,

30:09

weil man fokussiert sich oft sehr auf das, was passiert, bevor die Leute auf

30:13

der Website sind, aber auch da, kann man ja total viel, ja, Experiment-Pot

30:18

ential, dann auch auf der Seiner-Page hatte ich ja vorhin schon erwähnt, wie

30:21

sieht die aus, was kann man da vielleicht noch draufpacken und dann natürlich

30:25

zielgruppen, Kampagnenstruktur.

30:27

Ja, genau, aber wirklich versuchen nur eine Sache zu testen, auf einmal, nicht

30:32

so viel auf einmal, für einen relevanten Zeitraum, am sich dann aber auch eing

30:37

estehen können, wenn es einfach nicht funktioniert.

30:40

Vor allem bei so Channel-Tests, da hat man ja mal etwas Gefühl, okay, wir

30:43

geben dem jetzt irgendwie noch mal einen Monat, aber ja, wenn es sich

30:46

funktioniert, funktioniert es nicht, also sich dann auch davon trennen zu

30:50

können.

30:50

Trotzdem auch eine relevanten Test-Hardraum zu haben, ja, also eine Woche

30:54

reicht nicht, und auch eine relevantes Test-Buget, also wenn man das Budget hat

30:59

und test eingehen will, dann muss man den Kanälen, wenn man sie testen, glaube

31:04

ich schon, eine Chance geben, Lernphasen einbereichen, dann auch Budget geben,

31:08

auf dem man auch relevanten Output generieren kann.

31:12

Ja, es sind Fehler, den ich auch in der Vergangenheit oft gemacht habe, ist,

31:17

diesen Test zu fahren oder am Ende hat es nicht funktioniert, aber du bist antr

31:21

ass von dich schlauer geworden.

31:22

Also du kannst jetzt auch nicht mit Gewissheit sagen, dass der Channel nicht

31:26

funktioniert, weil du es wirklich alles versucht hast oder weil du wirklich n

31:31

ötigend spend draufgesetzt hast, sondern du bist ein bisschen auch in dem

31:35

Gefühl, ja, kann man vielleicht noch mal testen.

31:37

Oder habe ich auch schon oft gesehen, dass es dann noch mal nach sechs Wochen,

31:40

nach sechs Wochen noch mal getestet wird, das muss ich mir dann noch mal nicht.

31:44

Es steht eine seltsame Dynamik, weil das die Risikobereitschaft immer niedriger

31:47

wird, und man hat ja eigentlich schon Erfahrung damit gemacht, dann uns halt

31:50

hat man es auch nicht so richtig durchgezogen.

31:52

Was sind so Experimental Frameworks oder General Frameworks für so Testing,

31:57

die ihr oft seht oder die ihr oft und gerne benutzt?

32:01

Ja, also ich glaube es gibt so ein paar eher somente Models, die wir da verw

32:06

enden und das erste ist auf jeden Fall kleine Tests müssen, also wenig und sehr

32:12

gut überlegt sein, ob das Sinn macht, also so klassische Farben-Tests in the

32:16

Creative's oder auch Elementverändern.

32:18

Selbst auf Messaging eben, ja, geringfügige Änderungen sind kaum zu werden,

32:25

es gibt viel so Marketing dieses Sentiment, man müsste wissenschaftlich testen

32:30

Ich finde es ist so viel leicht, wenn man sich davon trennt und nochmal einfach

32:33

sagt, wir können nicht wissenschaftlich testen.

32:36

Also zum einen haben wir, glaube ich, noch niemand Marktag gesehen, da wirklich

32:40

ein vollwertig wissenschaftlich eine Pro-Chart und zu anderen, wie willst du es

32:43

auch schaffen?

32:44

Weil du hast einfach diese unglaublich vielen Faktoren, die du auch nicht bee

32:47

influssen kannst, für die auch niemals beeinflussen können, wie es ist, wie

32:52

Markt, wie kann er sagen, was ist denn mal den Agenturen gerade los?

32:55

Es ist auch eine schwierige Zeit für Agenturen, so das Einfluss natürlich das

32:58

Performance Marketing und die Effektivität davon.

33:00

Deswegen um so kleiner der Test, dass du vorsichtiger bin, nicht überhaupt zu

33:04

fahren und da überhaupt Ressourcen draufzulegen.

33:06

Und was ich sehr, sehr gerne mache ist einfach und wie viel Erfolg haben auch

33:12

mit Kunden, sehe ich, so großräumige Test, zum Beispiel, was wir gerne machen

33:17

, ist komplett neus Offer, mal reinbringen, komplett neun Flow.

33:20

Da kannst du relativ gut sagen, von, wir hatten noch nie irgendwie, wenn das

33:25

jetzt ein Offer ist, kann auch ein bisschen ein Tool für Sails und

33:31

Intelligence, von dem welche E-Mails und so weiter kriegst, so wie Konkernismit

33:36

z hat da, kriegst du 50 Free-Leads.

33:36

Da weißt du relativ gut, davor zu 0 von dieser Art-Leads, oder von diesen 50

33:41

Free-Leads-Leads.

33:42

Und jetzt hast du halt irgendwie 10 mal oder 20, da kannst du relativ gut den

33:46

Fanl isolieren und dann schauen, wie groß ist die Gap zu einem Fanl, der

33:50

funktioniert, vielleicht sogar auf einer Kack-Ebene irgendwann, wenn du auch

33:54

closing rein klicken kannst.

33:55

Und dann schaust du, okay, ist der Gap höher als 30% 40%, dass der Fanl

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funktioniert kann, da machst du wahrscheinlich keinen Sinn.

34:01

Und sonst kannst du die 30%, 40% einfach im Optimierung im Fanl auch noch auff

34:05

ohlen.

34:06

Aber wenn die Gap über 40% ist, sage ich meistens bei so großen Test, ist es

34:10

nicht wert, dazu optimieren, weil vielleicht kommt es oft 30%, 20% Gap runter,

34:15

das ist zu funktionieren, bringt es einfach zu schwer.

34:17

Meistens ist die Idee des Fanls in sich selbst so wichtig und trägt so viel B

34:21

edeutung, dass das Messaging und Skreative immer relevant bleibt, aber nicht in

34:25

Hauptausst

34:26

wem einen Faktor spielt. Es ist so ein klassisches Beispiel, wenn du am Strand

34:31

bist und die ist halt voll heiß und das Stand mit der Kula verkauft, ist ja

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egal, dass du jetzt irgendwie so optimiert ist, der Stand über mich, sagen du

34:39

kaufst einfach die Kula.

34:40

Ja, bis in die Richtung gedacht. Das ist auch unsere Erfahrung. Ja, genau.

34:44

Was spannend, das heißt, ihr würde dann den Fanl komplett rauslösen und bei

34:49

seinen losgelösten Fanl als Test.

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Eigene Kampagne und eigentlich Trails, das ist ein Asufferling und mit ink

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lusive was ganz wichtig ist natürlich selten mit ins Brot holen.

34:59

Klar. Klar.

35:00

Klar, die Story weitererzählen, es muss irgendwie eine Brücke geschlagen

35:03

werden im ersten Touchpoint mit Selts, auch besten Falles, dass du so ein kle

35:06

ines Deck was angepasst darauf ist, vielleicht auch aus einem bestehenden Deck

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passiert.

35:11

Genau, es ist dann gestellt, das sind so die Tricks der wichtig sind. Was sonst

35:16

bist du? Was kannst du natürlich auch analysieren, dann wo sind die Dropoffs, als ich

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oft gesehen habe mit neuen Off-Rings ist dann vor allem, dass Selts zu wenig ab

35:23

geholt ist und dann Risikardropoft zum Es-Cray Opportunity ist.

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Dann hat die Frage, dass es die Qualitätsthema oder dass es ein Seltsweis

35:30

eigentlich gar nicht was wieder im Marketing erzählen Thema.

35:33

Da muss man da halt auf dem Grund gehen und auch die Leute mit ins Brot holen,

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auch Nietanks machen und so weiter.

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Man muss mal so schon in die Grail denken und testen auch mit allen Teams.

35:43

Und ich glaube, das Gleiche gilt auch für Spence und für die Channel sowieso,

35:47

ich glaube auch relativ einfach, aber auch Spence.

35:50

Jetzt von 70, 80 km/h, Monats-BG, 5 km/h wegzunehmen und zu gucken, was macht

35:55

das mit dem Channel, ich glaube, ich relativ schwierig, da eine Aussage zu

35:59

treffen.

36:00

Und ich habe auch schon oft so Spiralwirkungen gesehen im Unternehmen, gerade

36:04

wenn du nicht in der Situation bist, wo du ein großartiges Verständnis auf

36:08

von Performance Marketing um Leadership-Team hast, dann fängst du nämlich an,

36:12

du machst 5 km/h runter und die Witterprediz der Ergebnisse irgendwie so als ja

36:17

, ist ein bisschen schlechter geworden, aber nicht viel schlechter.

36:19

Und dann sagt Leadership auch, dann sollten wir nochmal 5 km/h runternehmen und

36:21

nochmal 5 km/h runternehmen.

36:23

Und die Internestore wird so schwer irgendwann, das Budget wieder hochzutreiben

36:27

, dass du dich da so was schon politisch in eine schwierige Lage mannivierst,

36:31

indem du so kleine Änderungen machst, die dann trotzdem interpretiert werden

36:34

als eine größere Änderung.

36:36

Ich glaube, da ist so der Main, der Hauptschwierigkeit, Challenge für viele

36:41

drin.

36:42

Und deswegen lieber wenig testen, also wirklich wenig testen, vor allem auch

36:46

alles, was das in Leadership kommuniziert wird, sehr wenig testen und dann aber

36:50

richtig große Test, ja, im Kunden-Nerd, zum Beispiel gesagt, wir machen 3

36:54

Monate Google aus.

36:55

Das ist ein großer Test, da siehst du wahrscheinlich im Pack auf die Eiblein

36:58

und selbst wenn du es nicht 100% attabiert hast, du siehst die Gesamtvolumina

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irgendwie und so weiter.

37:04

Und dann kannst du sagen, jetzt haben wir Google validiert und ich habe jetzt

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auch einfach als Marketing-Lieder diese Diskussion von Tisch und das kann sehr

37:11

sehr wertvoll sein und dann auch zukünftig vielleicht auch wieder einen

37:14

opportunistisch haresperformance-Maske sehen, meinst du zu kommen, für viele,

37:17

die gerade eher konfrontiert sind mit Kompensationen wie "I can we need you"

37:22

noch ein bisschen und dann nicht noch ein bisschen.

37:23

Ja, kann ich 100% unterschreiben und auch wirklich Unterschiede in Tests ein

37:28

bringen, also einen visual oder eine Headline auf einer Lending-Page zu ändern

37:33

wird, kein signifikanten Impact haben, gut in Einzelfällen vielleicht, aber

37:39

wenn ich den Lending-Page-Test mache, dann würde ich sagen, eine sehr lange

37:42

ausführliche Lending-Page zu einer, die vielleicht nur ein Block hat, also

37:45

wirklich so krass Unterschiede oder wenn ich Creative-Teste wirklich was ganz

37:49

anderes gegene in der Testen,

37:51

weil sonst sind die Unterschiede so marginal, dass du eigentlich keine Aussage

37:56

treffen kannst und ich würde auch versuchen, wenn man das irgendwie möglich

38:01

machen kann,

38:02

einen detailliertes Experiment-BG einzuplanen, also man macht ja schon eine

38:06

channel-basierte Planung und irgendwie X-Prozent sind halt irgendwie Experiment

38:10

-BG, weil dann hast du nicht das Problem, dass du in von einem Kanal der "Good

38:16

läuft" oder vielleicht auch schlecht läuft, Budget wegnehmen musst,

38:20

um nochmal ein Test zu machen und wenn du das Experiment-BG nicht ausgibst, in

38:24

dem Monat, dann kannst du es ja an deinen besten Performing-Kanal noch reimpack

38:26

en.

38:27

Aber ich glaube, das hilft irgendwie auch dabei, auf diesen, aus diesen, ja,

38:32

dieses Mindset zu kommen, so ich gebe dem Kanal oder dem Thema auch wirklich

38:36

eine Chance und habe da irgendwie die Ressourcen dahinter hand, die ich platz

38:39

ieren kann und nicht, wenn man es dann nicht ausgibt, ist bestimmt auch keine

38:42

böse.

38:43

Ja, genau, lieber zu, vielleicht zu wenig, letztens auch ein sehr interessantes

38:48

Gespräch mit dem Lierm von der VP-Verkognisum gehabt, der meinte auch, ich

38:53

habe angefangen, Budget auch einfach abzulehnen.

38:56

Also wenn ich selbst vom Finance-BG kriegen würde oder sagen würde, "Hell, du

38:59

könntest dir mehr ausgeben", dazu sagen, "Ne, möchte ich gar nicht, also

39:03

wirklich, für sich selber reingehen und nicht versuchen, jeden Cent den umkrie

39:07

gen kannst, dann auch für Performance zu kriegen",

39:09

sondern wirklich zu sagen, ich für mich brauche auch eine Sicherheit irgendwo,

39:13

ob ich mir diese zusätzliche Verantwortung überhaupt aufladen möchte oder ob

39:18

ich es nicht lieber den langen Sameren wege wähle.

39:21

Und das kann manchmal auch damit anhärigen, einfach mal ein bisschen weniger

39:25

Budget zu starten oder auch für meinen Test Budget hat.

39:28

Vielleicht gesagt, "Hell, du kannst Metatessen, kriegt 50 KBG im Monat,

39:38

vielleicht will ich nur 10 KC." Dann ist der Wartungshalt schon nicht ganz so

39:43

groß und du kannst dieses Experimenten-Thema nicht so gemorft, du mende dann doch wieder in einer Position, bis da am Resultat zu liefern. Genau. Und ich glaube, man kann auch über den klassischen Performance-Channel

39:46

"Stack hinaus" denken, also also Placements in irgendwie Podcast oder Sponsor

39:51

ings, die halt bei denen würde ich immer drauf achten.

39:55

Also Content-Bonsorings, das hier wirklich sehr spezifisch für die Zielgruppe

39:59

sind, vielleicht nicht die aller. Also wenn sie die größte Reichweite haben,

40:03

unzähl spezifisch sind, das ist best case, aber das ist selten, sondern eher

40:06

so, passt es wirklich 100% zu meiner Zielgruppe, zu meinem Thema.

40:10

Und dann sehen wir, wenn wir solche Dinge machen oder auch selber Content

40:14

Marketing, was Launchen, was irgendwie Reichweite bekommt, Presseaufmerksamkeit

40:20

bekommt,

40:21

und das ist einen signifikanten Impact auf unseren Performance-Fanel und zwar

40:25

auf die organischen Leads und auf die Pay-Leads, weil es greift ja alles ause

40:30

inander.

40:31

Ich glaube es ist auch ein großer Fehler Performance Marketing, losgelöst vom

40:34

restlichen Marketing zu sehen, weil im Ende es ist ein Fane, ein Lead-Fanel und

40:39

jede Fangtjende Marketing hat einer anderen Stelle eine wichtige Funktion.

40:45

Und ich bin den Ein zeigt sich eher in direkten Output, also Performance

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Marketing. Am anderen ist es eher ein Long-Term Game, was aber gleichzeitig den

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Fane unterstützt durch alles, was eben organisch auf LinkedIn und Content

40:58

Marketing passiert.

41:00

Und am Ende ist es halt das Outkam ein Team erffert und sollte auch das ganze

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Team dafür Kudos bekommen und eben nicht nur ganz Fokus auf Performance

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Marketing liegen, weil ich glaube ohne unser Organic, Brand- und Content Team

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würde auch unser Performance Marketing nicht so funktionieren, wie es das

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aktuell tut.

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Und das ist ganz wichtig, auch in der Führungsposition, dass immer wieder auch

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ein zu sagen "Hey, auch wenn einer die Lead-Verteilung so ist, alles erfüllt

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eine wichtige Funktionen, trägt dazu beides, am Ende das bei rumkommt, was bei

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rumkommt".

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Ja, ja, und so, ich glaube das ist ein fantastisches Schlusswort.

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Ja, und funktioniert in beide Richtungen, ja, also auch wenn nicht das bei rumk

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ommt, was man haben will, dann ist es nicht nur die Schuld für Performance, das

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ist was Schuld, das kann man eigentlich so sagen.

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Aber dann müssen alle, müssen irgendwie ihr Petschen tragen und mitdenken und

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so hat man eben auch ein integrierten Fanl der Hand in Hand geht und nicht los

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gelöst von anderen.

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Ja, das ist ein wichtiger Gänsen nochmal, genau.

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Also ein bisschen Druck davon Performance Marketing und nochmal weggenommen

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jetzt am Ende.

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Aber ja, sehr schön, vielen Dank dir noch mal, dass du hier Gast fahrst.

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Du hast mir sehr viel Spaß gemacht, gerne wieder. Und wenn es euch gefallen

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hat, dann gerne natürlich den Podcast abonnieren und bewerten am liebsten mit

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5 Stern, aber gerne die Bewertung, die euch natürlich gerecht vorkommt.

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Und ja, damit verabschiedet ich mich von dir und freue mich auf die nächste

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Woche zu einer weiteren Folge Revenue Marketing Realtalk. Bis dann und bis bald

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. Ciao.