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Matthis Janssen 42 min

#54 Messaging-Fallen im B2B SaaS


B2B SaaS Unternehmen verbrennen durch ineffektive Paid-Initiativen haufenweise Ressourcen und Budget. Sie setzen auf Creatives, die zum Scheitern verurteilt sind. In dieser Podcastfolge diskutieren Matthis und Marie aus unserem Creative Strategy Team, wie es besser geht. Diese Folge ist Pflicht für B2B SaaS Unternehmen, die Ads immer noch ohne Plan und mit unpassenden Creatives schalten. Jetzt reinhören!



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Warum tun sich SARS-Uternehmen auf LinkedIn so unglaublich schwer?

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Wie soll da was hängen bleiben, wenn jedes Mal, wenn ich was sehen, das ist

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eigentlich eine andere Botschaft.

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Woher kommt diese Annahme, dass nur weil jemand dann plötzlich im Beruf nicht

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im Kontext ist, der irgendwie dann nur super

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seriös und koppelt angesprochen werden möchte?

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Was sind denn so richtig praktische Beispiele, wo du sagst?

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Und du das siehst, das für dich weißt du eigentlich schon das Performance-K

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iller.

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Hallo und herzlich willkommen, so einer weiteren Folge "Revenue Marketing Real

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Talk".

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Heute mit einem ganz besonderen Gast und zwar ist Marie heute aus dem Create-is

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-Rail-G-Team bei uns.

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Das ist quasi so das Pendant zum Product Marketing bei In-House-Teams.

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Haben wir eine eigene Funktion, die sich darum kümmert, was ist eigentlich ein

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gutes Messaging für unseren Kunden?

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Wie sieht das aus und wie transparent das wir das vor allem auch in die Real

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ität, also das ist dann auf Ads, Websites etc.

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Auch wirklich zum Tragen kommt und Marie und euch halten uns ganz oft darüber,

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wenn Kunden zu uns reinkommen, die schon viel Geld auf LinkedIn ausgeben.

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Ich würde jetzt mal sagen, neun von zehn Kunden eben wahnsinnige Schwier

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igkeiten haben, wirklich effektiv auf LinkedIn-Werbung zu betreiben.

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Das heißt, die machen Kampagnen, die stecken auf viele Ressourcen rein und es

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funktioniert einfach nicht.

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Und ich möchte heute fragen, warum tun sich SARS-Unternehmen auf LinkedIn so

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unglaublich schwer?

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Ja, mindestens am ersten Mal.

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Ich würde sagen, das kann man von zwei Seiten betrachten.

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Also oft ist es wirklich so ein Foundation-Thema, das das einfach nicht da ist.

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Das andere ist dann so ein exekugiales Thema.

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Und gerade bei der Foundation, wenn man sich mal überlegt, ich glaube, so das

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Wichtigste, damit eine Ad-Cute-Büber kommt,

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dass das Messaging was dahinter steht.

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Und dieses Thema Messaging, das ist bei super vielen Unternehmen, gibt es

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eigentlich gar nicht so eine richtige Ohnership dafür.

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Also irgendwie ist es manchmal so Marketing, aber eigentlich ist Sales auch

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involviert natürlich für einen Pitch.

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Klar, manche Unternehmen haben vielleicht ProductMarketer.

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Im Worst case ist es vielleicht sogar auch einfach nur ein Performance-Marketer

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, der das daneben noch zehn anderen Themen auf dem Tisch hat.

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Und dadurch, dass eben diese Ohnership gar nicht richtig klar ist, ist ja auch

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klar, dass es dann irgendwie kein Messaging gibt, was ich eigentlich überall

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durchzieht.

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Was ist für dich Messaging und du sagst, durchzieht, so kannst du mal ein

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bisschen ausführen.

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Also Messaging, würde ich sagen, da gibt es natürlich auch eine Hierarchie.

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Du hast einmal so das strategische Narrativ, das eigentlich überall steht.

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Und das strategische Narrativ, damit willst du eigentlich aussagen, was hat

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sich in der Welt deiner Beier verändert in den letzten Jahren, weswegen du

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jetzt eigentlich notwendig wirst.

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Also du als Unternehmen.

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Das ist eigentlich das, was du immer so unterschwellig mit transportieren mö

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chtest.

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Dann eben nur drunter ist eine Message, dass du so ein bisschen verknüpfen mö

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chtest. Was macht eigentlich dein Zielgruppe im Alltag?

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Wo ist das Problem dabei und wie löst du das? Also das ist quasi so eine, wie

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eine Kette kann man sich das vorstellen.

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Und du sagst, das viele Unternehmen einfach keine klare Ownership definiert

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haben. Ich brauche auf das Gefühl, das Message auf so ein Frankenstein ist,

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der sich so alle wollen ein bisschen mitreden.

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Und jeder hat auch eine Meinung dazu. Vielleicht gibt es ein neues Feature,

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dann kompraternungsaktor, wir müssen es Featuren irgendwie auf die Startseite

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bringen und wir brauchen eine Kampagne dazu.

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Dann gibt es aber Parallelkampagnen, die vielleicht grad neust du wie Nabel wer

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ben und es geht über einen gewissen Pain oder vielleicht ein anderes Featuren,

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eine Funktionalität von einem Tool.

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Und ich denke mir dann immer, als jemand der auch natürlich als konsumiert auf

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jetzt linkt, wenn wir beim Beispiel bleiben, eigentlich ist die Aufmerksamkeit

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der Audience sehr, sehr zart.

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Also niemand schenkt einem Unternehmen so viel Aufmerksamkeit wie das

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Unternehmen sich selbst aufmerksamkeit schenkt.

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Das heißt jeder Touchpoint wird nicht gesehen, die das Unternehmen raus sendet

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und es ist sehr selektiv und ein einzelner Fällen, dass man mal was begegnet,

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wo man relativ finitik kontext auch hat von einem Unternehmen von der Software-

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Lösung.

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Und wenn man dann so diese ganzen unterschiedlichen Stücke von diesem Franken

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stein-Messaging, wenn man dann mal der Kopf irgendwie begegnet und mal das Bein

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und die sagen ganz unterschiedliche Sachen, finde ich es immer sehr, sehr

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schwer, weil ich weiß dann am Ende gar nicht was sie machen und ich weiß auch

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überhaupt gar nicht was sie vor mir wollen.

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Und das führt aber dazu, dass es maximal inefficient ist. Ich weiß nicht,

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wenn du einen Account reinkommst, was sind so die ersten Sachen, die die ansch

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ausst, um zu gucken, wie sind die, um einen Gefühle für zu kriegen?

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So wie sind die eigentlich auf der Messagingseite aufgestellt, wie funktioniert

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das bei dem Unternehmen, weil es ja schon sehr unterschiedlich dadurch auch mal

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ist?

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Ich will mir tatsächlich gar nicht nur einen Account anschauen, weil am Ende

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willst du ja eben, dass sich das auch durchzieht, nicht nur in deinem Ads, die

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du machst, sondern auch auf der Landingpage, medialfall auch im Salespage.

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Das heißt auch, wenn unsere Kunden reinkommen, dann schaue ich natürlich auch

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mal auf der Website. Ich schau, was haben die schon an Ads, was steht da drin?

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Ich habe auch zum Beispiel mal ein Salespage an und schau da und da sieht man

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eben auch, wie du sagst schon sehr oft, dass sich das eigentlich gar nicht

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durchzieht und in superführe verschiedene Richtungen geht.

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Und ich denke auch mal, so am Ende willst du als Unternehmen, wenn du an den

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Markt raus gehst, mit einer Anzeige, zum Beispiel, du willst ja in der Erinner

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ung bleiben von deiner Zielgruppe.

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Und wie soll da was hängen bleiben, wenn jedes Mal, wenn ich was sehe, das ist

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eigentlich eine andere Botschaft ist.

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Ja, geht nicht. Also so ein bisschen, das wie so "Messaging Blood" könnte man

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dazu sagen.

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Es ist irgendwie so aufgeblet, es ist irgendwie viel fett dran. Es ist sehr

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schwierig, überhaupt zu identifizieren, was möchte die Unternehmen sagen und

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was glaube ich auch unterschätzt wird, ist einfach so repetition.

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Also, dass es vollkommen notwendig ist, auch die gleiche Message in einer stark

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en Klarheit immer und immer wieder über einen sehr langen Zeitraum zu sehen, um

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mein Unternehmen überhaupt mit diesen Messaging und mit dieser Lösung zu ver

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knüpfen.

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Und das bedeutet ja auch, dass die wenigen Touchpoint, die man dann eben bei

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dem man an der Chance hat, jemanden zu beeinflussen, die müssen wir wirklich

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on point sein.

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Und im besten Fall wie du eben ganz richtig sagst, auch einen herren roten F

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aden erkennbar machen.

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Wie wichtig ist da für dich auch, so das Branding-Tone-of-Voice-Thema versus

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einfach geile Copy, die performt?

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Also ich würde sagen, irgendwo ist das natürlich alles wichtig, was ich aber

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eigentlich immer sage, was so das Wichtigste ist, ist halt wirklich diese Grund

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lage.

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Das heißt, und das fängt sehr oft mit Research an.

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Weil das, und da sind wir auch wieder bei dem Foundation-Thema, was ich immer

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wieder sehe, ist, dass Messaging sehr theoretisch gedacht wird.

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Wenn du schon den Fall hast, das ist vielleicht jemanden gibt, der sich darum

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kümmert, dann es ist trotzdem oft so, dass es einfach super theoretisch nach

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einem Framework aufgestellt wird.

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Und das ist natürlich nicht der Idealfall, weil das Messaging, das ist für

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deine Zielgruppe, das soll natürlich auch aus deiner Zielgruppe kommen.

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Das heißt, du musst damit deiner Zielgruppe sprechen und dir da, die die in

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Salz rausholen, damit das effektiv sein kann.

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Deswegen, und ich finde auch immer natürlich, ist es wichtig, dass dann auch

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gut zu Executen zum Beispiel mit guten Copywriting.

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Aber ich kann was gut ausdrücken, aber wenn das dahinter, wenn ich die Ziel

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gruppe ansprich, dann ist es am Ende auch nicht effektiv.

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Ich finde immer bei Brand-Vellius spannend. Ich frage mich oft bei Unternehmen,

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die wenig Geld ausgeben, die noch keine starke Brand haben, vielleicht noch gar

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nicht langer Markt sind, wie notwendig das ist, so was für Brand-Vellius zu

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haben.

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Die Einargumentation, die von auch Brand-Geschulden markt, dann natürlich

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immer kommt es natürlich, dass man von Anfang an, Brands ist das Lerlangfrist

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ig, was du von Anfang an quasi sehr sorgfältig fliegst, und wo du dir sehr

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sicher bist, was du nach außen strahl möchtest, ob sie wie Sustainability ist

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, ob Security ist.

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Und es soll sich einfach immer mit der Brand-Vellius auch immer zu erkennen

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sein, dass ich Leute dem auch hingezogen fühlen.

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Auf der anderen Seite, denke ich immer, Großteil des Wachstums wird dadurch

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stattfinden, dass du ein Problem löst und erst ab nahm Mega-Scale von dem

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Unternehmen, wie das vielleicht auch relevant, wenn du vielleicht doch im

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öffentlichen Raum stattfinden bist oder so oder so, oder einen anderen gew

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issen Punkt.

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Irgendwie so deine Vellius zu definieren und zu gucken, was vom Markt, weil wir

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wie anziehen, was vom Markt, weil wir auch abstoßen und so weiter.

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Was sagst du dazu, mit zusammen, mit mir er zu stimmen oder bist du auf Brand

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markter, da seid ihr da.

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Also ich finde es macht schon Sinn, sich so grundsätzlich aber auch das ange

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lehnt an die Zielgruppe zu überlegen, will ich jetzt irgendwie zum Beispiel

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sehr viel mit Humor spielen und dafür auch so ein bisschen bekannt werden.

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Also so eine Grobe Richtung finde ich schon sinnvoll, auch schon recht früh.

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Aber jetzt ins kleinste Detail und dann irgendwie so 10 Vellius an die Wand zu

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klopfen, weniger.

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Also mittelweg vielleicht.

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Ja.

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Cool, als wir haben so ein bisschen das Thema, keine Foundation und wenn bleibt

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sehr in der Theorie, was es produziert, keine hohe Effektivität, viel

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unterschiedlichen Messages, Messaging, Blood, auch 1000 Kampagnen, 1000 Initiat

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iven, passt nicht zur Abzeit, passt nicht zum Sales-Furcht.

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Das ist ja auch mal spannend finde es für den Kunden ist egal, ob der Zelt spr

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ich, für Marketing sprich, mit Support sprich, das Matter ist eine Brand-Exper

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ience und dann ihm jetzt zu sagen okay, wir sind jetzt am Sales, deswegen jetzt

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machen wir so, wie wird es denken und wir allein das überhaupt gar nicht mit

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der Story die Marketing gesprochen wird, immer schwierig.

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Ja, oder allein auch schon im Sales, wir hatten noch mal den Fall mit dem

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Kunden auch, wo die Marketing gesagt haben, ich höre immer mal rein, wenn die

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Sales Leute da pitchen, bei jedem wo ich rein höre, eigentlich jeder erzählt

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es anders.

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Ja.

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Es ist selbst da, ist es schon oft nicht allein.

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Ja.

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Ich denke selbst braucht heute auch so ein gewissen Raum, indem sie auch

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individualisieren dürfen, gegenüber auf der einen Seite dem Kunden, der

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einfach vor einsitzt, dem Menschen, der vorensitzen, auf der anderen Seite dem,

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wenn man selber vielleicht noch stärken hat, das finde ich auch recht wichtig,

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dass man es auch nicht zu regide alles macht.

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Und das ist so ein bisschen das andere extrem, oder das man jetzt sagt, diese W

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örter dürfen wir nur benutzen, überall.

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Beieße ich auch mal nicht, was ich davon halten soll, ist auch mal schwierig

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und wird für mich auch irgendwann dann schwierig zu denken, starten das Mess

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aging-Effektier wird.

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Also vielleicht einfach wirklich so ein guter Mittelweg, du hast über

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Strategic Nelltiff gesprochen, da haben wir übrigens auch eine Folge zu, im

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Podcast.

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Und da kann man sich dann gerne nochmal anhören, quasi unsere komplette Rangeh

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ensweise, was das Thema angeht.

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Cool. Also das ist so sicherlich ein Grund, da würde ich dir auch vollzust

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immen.

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Du hast am Anfang angesprochen, es gibt ein Ohner-Ship-Thema oder ein

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Foundation-Thema, das glaube ich genannt.

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Und operatives, das ist vielleicht mal kurz ins operative rein.

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Das geht da schief.

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Ich glaube da ist auch vieles und ich muss sagen, ich denke mir da immer

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eigentlich, hab ich das Gefühl, das ist doch eigentlich ein Leuten klar.

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Aber es ist echt oft immer noch so, dass wirklich so die Basics gefühlt viele

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Unternehmen nicht machen.

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Also ein Ding, was ich immer wieder sehe, ist, dass die Leute, glaube ich,

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gerade in B2B immer so das Gefühl haben, sie müssen sehr seriös, unkorpelt

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und langweilig kommunizieren.

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Und das macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil du musst ja überlegen, am

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Ende deine Zielgruppe, sagen wir mal HR, die sind ja das seine ganz normaler

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Mensch mit einem Primat leben von allem.

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Jetzt haben wir schon ganz normale Menschen sonst.

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Woher kommt diese Annahme, dass nur weil jemand dann plötzlich im beruflichem

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Kontext ist, der irgendwie dann nur super seriös und korpelt angesprochen

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werden möchte und irgendwie kein Humor mehr und irgendwie keine Emotionen da

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drin haben möchte.

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Und das führt natürlich dazu, dass viele er ehrlich gesagt einfach super lang

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weilig sind.

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Vielleicht fusht das auf dem Ihre Glaube, dass ein bisschen Entscheidungen

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rational getroffen werden und so, okay, redest nur über Zahlen oder redest nur

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über die klare.

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Ist ja auch so eine Feature, solche immer in den Netz drin, alle sprechen über

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ihre Features.

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So, wo wir können jetzt auch noch das machen.

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Vielleicht für einen kleinen Pool, ein Leuten auch interessant, aber für

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einen Großteil oft eben nicht.

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Und meine Theorie dazu ist immer, dass alle davon ausgehen, diese Entscheidung

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werden alle nur rational getroffen und ich glaube dadurch, dass du einen größ

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eren Beingscenter hast, hast du auch eine gewisse Rationalisierung da drin, weil

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natürlich die emotional motiver sich unterscheiden und das Rationale

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vielleicht so ein bisschen dannener ist.

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Oft in der Praxis ist es dann aber doch so, dass du derjenige, der es hoff erk

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auft, natürlich auch ein Ziel damit verfolgt und das Ziel ist dann meistens

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emotionaler.

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Natur, also vielleicht ist es irgendwie frustabauen, sind so die Klassiker

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jetzt auf einem sehr top level, wo man sich nochmal reingen sollte dann aber

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frustabauen oder ist irgendwie auch was, wo du was zu versuchst zu lösen, was

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der tatsächlich auch Angst bereitet, wo du nachts mit dran denkst oder so was

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irgendwie aus. Auf deinem Träumen, ich habe dieses Problem, auf der Arbeit wird's promotet

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werden, hast eine Hoffnung vielleicht dran, dass es du hüfte dabei helfen kann

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, das zu visualisieren, zu zeigen den Impact, den du hast solche Themen halt.

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Das macht sehr wichtig für dich auch, weil das kann man absolut emotionalis

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ieren, weil ich glaube, man kann da auch, also meine Theorie, man kann da auch

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so Dinge identifizieren,

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die bei der die Software auf einem emotionalen Level helfen hilft, also ist es

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halt eher so weg von Angst getrieben oder hinzu ambitioniert, was sind die Z

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iele danner Zielgruppe?

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Ja, ich würde auch vor allem sagen, wenn du dir jetzt mal so den Fanl überleg

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st, willst du ja gerade, wenn jemand dich noch nicht so kennt, dann gerade dann

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willst du ja oft erst mal beim Problem ansetzen, erst mal den Kunden klarmachen

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, den Potenzellen Kunden.

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Das ist überhaupt ein Problem, oder eine Frustration hat und ich finde gerade

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da ist es super wichtig, eben eher auch mit Emotionen viel zu arbeiten.

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Natürlich ist das rationaler auch irgendwo wichtig und gerade, wenn es dann

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die Kaufentscheidung schon ein bisschen fortgeschritten ist, natürlich ist es

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dann, macht das dann auch mit Zahlen zu arbeiten und Case da, die sind so, das

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sollte natürlich noch Teil davon sein.

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Aber selbst, so wenn wir weiter unten im Fanl sind, was das auch schon gesagt,

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dass sich auch so oft, das werden einfach wirklich nur, ich weiß nicht so eine

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Liste an Features an einander gereicht, dann schreiben alle irgendwie noch so,

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wir haben auch noch AI irgendwie dabei.

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Und eigentlich, wenn du die Zielgruppe bist, willst du ja nicht nur das trock

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ene Feature, du willst ja wissen, okay, was habe ich davon? Was ist mein Mehr

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wert?

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Du hast ja angesprochen, eine oben Fanl und im Fanl, mich immer schwierigkeiten

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mit Fanl, allgemein so diese Fanlstruktur.

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Wie sehr denkst du im Fanl, im Marketing-Fanl, gibt dir auch einen Sales-Fanl

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und so weiter, wir bleiben jetzt mal Marketing-Fanl.

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Ja, weil ich hab immer das Gefühl, das hindert ein mehr in der Art und Weise,

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wie man über Messaging nachdenkt, als es dann hilft.

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Ja, ich muss sagen, das ist auch ein Thema bei mir, ich denk da auch hier dr

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ück mal nach.

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Ich bin Fanl aber dann. Also ich glaube, was schon relativ klar ist, ist das

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natürlich, du immer eine Biogenie hast mit vielen verschiedenen Touchpoints.

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Es ist relativ selten, in der Case ist der, dass jemanden dich sieht und

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instant irgendwie mit Zeitsprechen möchte.

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Ist ja schon oft so, dass du das erste Mal über Zeit aufbaust. Wie das genau

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aussieht, kann man meine Meinung nach gar nicht ein zu ein, das ist ein Panl,

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eigentlich Mappen.

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Weil da, das weißt du einfach nicht, wo da, wie die Touchpoints sind.

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Ist klar, du weißt vielleicht, okay, der hat schon meine Art von mir gesehen,

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aber hatte dir die wirklich wahrgenommen.

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Das weißt du ja alles gar nicht.

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Aber so an sich finde ich, macht es trotzdem Sinn, so grob an lang, entlang an

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der Biogenie zu denken, dass du schon irgendwo erst mal ansetzt und davon ausge

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hst, die Person kennt dich noch nicht.

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Du musst irgendwie erst mal diese Assoziation schaffen, über die wir

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gesprochen haben, ein Problembewusstsein schaffen.

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Und je weiter fortgeschritten, das kannst du dann natürlich schon davon aus

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gehen, dass irgendwie dann gerade so Case, die zum Beispiel mal relevant sind,

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dass du vielleicht zu Reviews einten lenken möchtest.

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Also ich finde das macht grundsätzlich schon Sinn.

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Was glaubst du, wie viel von, wenn wir sagen, im erfolgreichsten Kampagne, die

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generiert Pipeline, die gewinnt generiert Revenue.

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Wie viel von dem Erfolg ist einfach Kristallklare-Messaging immer wieder wieder

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holt, an genau die richtigen Leute, bis die Leute dann aus allen anderen Gr

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ünden, die nicht die Kampagne sind, kaufbereit sind, versus tatsächlich ein

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Stream von aufeinander abgestimmte Volkoformate auch zu fahren.

18:45

Und auch den Panel, wenn wir jetzt im Panel bleiben, die Kampagnen so auszuschm

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ücken, dass du auch wirklich die unterschiedlichen Informationen erhältst zu

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unterschiedlichen Zeitpunkten, vielleicht durch Retarietäme, ich habe es mir

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in der Zeit.

18:59

Ich finde das schließt sicher nicht, kann ich aus, weil das Messaging sollte

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immer überkommen.

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Und wenn du jetzt ein Limität des Budgetes hast, dann wirst du ja irgendwo

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Prioritäten setzen müssen. Was wäre so deine Herren, gehen zwar also, wie

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schnell furchtest du quasi die Content breite auf?

19:23

Ich würde tatsächlich dann eher relativ eng anfangen, also gerade wenn man

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nicht viel Budget hat und da geht es auch schon wieder los.

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Der erste Mann ist sehr spezifisch, und ICP würde ich mir wahrscheinlich

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nehmen. Und dann auch wirklich mit einer Message rausgehen, die ich dann durch

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ziehe.

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Je nach Budget kann man natürlich schon einfach ein paar Awareness erzmachen,

19:48

und kann es aber ich würde wahrscheinlich schon auch Videos zum Beispiel auch

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nutzen.

19:54

Also schon in den Formaten variieren aber gerade ICP und Messaging sehr fokuss

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iert halten.

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Ich habe oft das Gefühl, viele Teams unterschätzen, wie hoch skaliert werden

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kann. Also ich will Geld ausgegeben werden kann auf dem Market, auf dem sie

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schon unterwegs sind und mit der Person, mit der sie schon unterwegs sind und

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mit dem Messaging, dem sie schon unterwegs sind.

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Da einmal so diesen Trifaktor findet und den auch Performance gestaltet, dann

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kommt oft so "Okay, und was als nächstes jetzt nochmal" und andere Produktsp

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arte irgendwie adviert heißen.

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Es ist dann anderes Team, aber aufmerksam geworden in Terran. Das möchte jetzt

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auch für die 30.000 Budget da adviert heißen oder wir gehen jetzt auf anderen

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Markt, um die gleiche Effekte zu erzielen.

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Und viele Unternehmen, die zwischen 25 Millionen RAs sind, ist der Hauptmarkt,

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der immer noch absolut ausreichend.

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Das ist ein Konvertur aus Produkt an, welches Problem du löst, etc.

21:04

Ich sehe das ganz, ganz oft, dass wenn du eine HR solution bist, kannst du in D

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ach wahnsinnig gut wachsen.

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Bevor du wirklich überlegen musst, jetzt muss ich auch noch einen weiteren

21:17

Markt bedienen, vor allem auch, weil das Messaging auf einen neuen Markt zu

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bringen, auch oft in meiner Erfahrung kein Copy-Paste-Approaches, sondern es

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braucht schon handwerkliches Geschick und aber auch wieder Research and

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Knowledge.

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Was willst du sagen? Was wäre der ein guter Ansatz einfach mal Test und Learn,

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wirklich einfach mal gucken oder sagst du "Ne, erst mal vorher wirklich lange

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Research machen, wie würdest du strukturieren?"

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Wenn dich jetzt in einen neuen Markt, dann kannst du mir hinzu.

21:57

Ich würde auf jeden Fall auch erst mal in Research gehen, weil wie du schon

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sagst, das kann ich absolut spiegeln, dass sich, dass da oft doch deutlichere D

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ifferenzen gibt als man denkt.

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Also wir sehen es auch gerade im deutschen Markt. Ich habe das für die

22:13

Deutschen sind auch da immer sehr speziell.

22:16

Was zum Beispiel in Amerika gut funktioniert, also die Deutsche Bayer möchte

22:22

da eine ganz andere Ansprache und braucht oft auch noch mehr sucht, Trust-E

22:29

lemente. Datenschutz ist irgendwie für deutsche in meinem Riesenthema und genau diese

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Feinheiten sollte man erstmal rausfinden.

22:38

Ich würde auf jeden Fall erst mal Research machen. Nichts, dass du trotz macht

22:46

es natürlich trotzdem Sinn, auch zu schauen, was hat in meinem bestehenden

22:51

Markt schon gut funktioniert und wie kann ich das dann adaptieren?

22:55

Was denken Sie, wenn der Nitz der Zeitpunkt kommt, ist das, man sagt "Okay,

22:57

jetzt haben wir es wirklich ausgeschifft, wenn wir Markt oder wir brauchen

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jetzt wirklich, müssen jetzt noch mal eine weitere Plug-Line-Advertisung."

23:05

Was wird da dein Vorgin, wie viel von dem, was du schon hast, kannst du verw

23:08

enden und wie viel musst du auch in neuer Gründen?

23:12

Ich würde schon erstmal mit meiner High-Level grundsätzlichen Message anf

23:18

angen.

23:19

Und das jetzt starting pointen, nichtsdestotrotz ist es meiner Meinung nach

23:23

aber super wichtig. Auch die lokalen Spezifitäten von einem neuen Markt zu

23:31

Researchen.

23:33

Weil und dass wir hatten da schon einige Cases, wo wir auch in verschiedenen

23:38

Märkten sind oder wo wir lokalisiert haben, zum Beispiel von der USA auf

23:44

Deutschland.

23:45

Und da sieht man einfach, dass das Länder schon unterschiedlich ticken. Also

23:50

zum Beispiel gerade Deutschland, habe ich das Gefühl es da auch immer so ein

23:54

bisschen speziell.

23:55

Also den ist zum Beispiel Datenschutz auch sehr wichtig oder so trust-Elemente.

24:01

Da vielleicht gibt es auch einfach so kulturelle Sachen, die berücksichtigt

24:05

werden müssen.

24:06

Das heißt, es ist auf jeden Fall super wichtig, da auch Recherche zu machen.

24:10

Nichtsdestotrotz würde ich schon irgendwo auch mit meiner High-Level Messaging

24:16

, was ich natürlich mit der ja schon im anderen Markt validiert habe ansetzen,

24:21

aber eben adaptieren, basierend auf der Recherche.

24:24

Ja, ich denke auch nicht zum Verschätzen ist immer native speaker. Ich merke

24:30

es bei mir selber auch ganz oft, wenn ich

24:34

jetzt kriege die offensichtlich eher lokalized sind, durch vielleicht sind es

24:40

tools, vielleicht sind auch Leute, die Sprache, Sekundeerbeherrchen.

24:44

Und dadurch, dass wir schon angesprochen haben, ist am Ende immer noch ein

24:48

Mensch, der sich hier bewegt, vielen muss von der Art. Und ich finde, das Ein

24:54

weg wie eine Art ganz, ganz schnell, ganz, ganz ineffektiviert ist, wenn ich das

25:00

Gefühl habe, die Sprache ist so eingesetzt, das ist einfach nicht wie meine

25:04

Resonier, so wirklich selber nie benutzen.

25:06

Das kann sogar grammatikalisch korrekt sein, aber einfach der des Lucken viel

25:11

kann schon für mich bedeuten, okay, das ist nichts für mich.

25:15

So habe ich dann eine Abwehrreaktion dagegen spüre ich. Ich glaube, es geht

25:20

ganz vielen so und es sieht man auch ein Beispiel ist immer so sie und du.

25:24

Ich glaube, wenn jetzt viele auch Recherche machen, hey, wir wollen jetzt in

25:29

den Deutschland rein, da raum rein vielleicht.

25:33

Da ist eine deutsche Maggung so wichtig. Okay, Business to Business könnte man

25:38

sicherlich in Research darauf kommen, dass sie die preferierte Form ist.

25:42

Ist für einige Teile der Industrie auch so und für andere Teile eben nicht.

25:46

Also im Agentur Business brauchst du mit sie eigentlich nicht im Wikim die Ecke

25:51

kommen.

25:52

Da fühlt man sich ja.

25:54

Das ist nicht angesprochen. Nee, das ist nicht so. Das hat viel, das alles du,

26:03

ich kenne das gar nicht selbst unsere Kunden. Das ist immer du, das ist

26:03

eigentlich kaum eine Frage, ob das jetzt sie oder du ist.

26:04

Das ist sehr, wenn es ein Zifferl quasi wo das noch stattfindet, das eine so

26:08

eine sehr interessante Beobachtung, aber ich glaube es gibt auch viele Länder

26:11

wo zwischen Formale und Informals nicht so wichtig die Unterschaltung gibt es.

26:16

Da gibt es viele Länder, da gibt es auch gar nicht usw. Und hier auch wenn wir

26:21

persönlich das Thema nicht wichtig ist, einfach weil ich nicht so spreche füh

26:25

le ich mich da auch nicht angesprochen.

26:27

Ja, total. Also wir machen das auch immer so, wenn wir mit anderen Sprachen

26:31

arbeiten, dass wir in der Regel dann immer auch im Nativespeaker mit ein Be

26:36

ziehen, weil wie du schon sagst, das ist auch doch wirklich so ein gefühltes

26:41

Thema, dass du als Nativespeaker einfach noch mal ein anderes Gefühl für die

26:44

Sprache hast.

26:45

Und wie das rüber kommen muss.

26:48

Ja voll. Ich glaube wir sind damit sehr gut abgedeckt so dieses oder was du

26:54

gesagt hast,

26:56

fehlende Coherent, inefficiants auch durch ein paar Glaubensätze vielleicht

27:02

auch, die und B2B da noch vorher schon sind, wie B2B als auszusehen haben oder

27:09

auch vielleicht aus den Düfen.

27:11

Aufsdest glaube ich auch ein Thema in intern unterschiedliche Meinung zu gerade

27:15

bei Performance Marketing hört es ganz oft, denn jetzt immer die sagen,

27:20

ich auch auch von Kunden, die Zahlen werden sagen, mir ist es egal, aufsachen

27:24

es ist nicht komplett overboard und wie fang ich sich an und so zigurpe zu bele

27:28

idigen, aber alles anderes mir egal, bei Performance Marketing.

27:31

Und jetzt hat wieder das klare Brandcamp, die sagen, alles muss eine Sprache

27:35

sprechen und exakt pixel genau irgendwie stimmen.

27:39

Irgendwo dazwischen ist wahrscheinlich der gesunde Grad. Wie ich da war mal

27:43

interessieren, was sind denn so richtig praktische Beispiele, wo du sagst,

27:50

wenn du das siehst, das für dich weißt du eigentlich schon das Performance

27:55

Killer.

27:56

Also wir hatten das tatsächlich gestern kurz, ich habe so einen Pat-Pief mit

28:03

Illustrationen.

28:06

Okay, ja.

28:07

Ich finde, also das macht mir einfach gar nichts.

28:11

Das ist auch was, was dann oft immer so gerade sehr Branch Heavy Unternehmen

28:19

kommt, dass die dann ihre Illustrationen immer sehr gerne überhaben wollen.

28:25

Was für Illustrationen, also generell einfach Illustrationen, was sind ja so

28:29

irgendwie so gemalt Menschen oder so,

28:32

sehr ganz oft so simplifizierte Figuren, so Menschen und so weiter.

28:37

Wo ich finde, ehrlich gesagt, wenn man es richtig geil macht und man hat da

28:42

irgendwie einen geilen Twist zu,

28:44

zum Beispiel, die haben alle riesige Köpfe oder so oder alle riesige Beine

28:48

oder so nur große Oberschenkel,

28:52

dann kann es schon starten, Rekorel effekt haben, kann witzig aussehen.

28:55

Ja.

28:56

Aber ich sehe, was du...

28:58

Hab ich aber noch nicht so gesehen, dass du das so angestellt hast.

29:01

Ich war lieg grad auch meine eigentlich, das mal gesehen zu haben, vielleicht

29:03

könnt ihr da draußen eine Brand dann unbedingt mal schreiben,

29:06

die das gut macht, mit Illustrationen viel zu arbeiten.

29:08

Ich glaube, es schwierig und es ist sehr schnell, wirkt es jetzt sehr gleich

29:11

und reingewaschen, so ne?

29:13

Ja, ansonsten, was gerade auch so auf der Designseite sehr oft ein Thema ist,

29:20

das einfach so "Koppi" und "Bild" nicht zusammenpassen.

29:23

Das ist dann irgendwie so ein ganz generisches Stockbild von jemandem Office

29:31

der Nacht und dann die Koppi hängt damit aber kaum zusammen.

29:36

Also, ein bisschen einfach, kann wahrscheinlich her, von diesen brauchten

29:40

Menschen drauf.

29:41

Ja, die Lust der meiste Systeme, wo auch ein Mensch drauf, der muss dann noch

29:44

in die Richtung von der Koppi gucken, so ist dann fröhlich aussehen.

29:47

Wie wichtig findest du, dass die Menschen, ob es jetzt Stock ist oder ob es

29:51

auch...

29:52

Das ist natürlich noch besser, dass wirklich Leute aus dem Team sind oder so,

29:56

dass die der Zielgruppen sprechen.

29:59

Also, dass sie sich da wieder sehen, in dem Aussehen auch.

30:06

Ähnlich gedacht habe ich das Gefühl, dass das nicht super viel ausmacht.

30:11

Also, sicherlich willst du jetzt nicht komplett, was irgendwie gar nicht rein

30:18

passt.

30:19

Aber ich find's so dieses stereotypische IT-Lasit so aus und jemandem Fine-Nens

30:25

ist immer männlich.

30:28

Ist vielleicht irgendwo was dran, aber ich habe das jetzt noch nie gesehen,

30:33

dass nur, weil's irgendwie Fine-Nens ist, man immer, zum Beispiel, wenn man

30:37

benutzen sollte und dass die Performance verbessert.

30:40

Ja, true.

30:41

Dennoch, ich habe da wahrscheinlich, oder ich habe dann andere Meinung zu.

30:46

Und zwar habe ich das Gefühl, wenn...

30:49

Und du siehst es ja auch bei B2C-Brands, oder also wenn ich jetzt irgendwo

30:52

online shoppe.

30:53

Ich gucke mir die Models an, die dann die Clamon für dich mich interessieren

30:57

soll.

30:58

Ich bin mir tragen.

30:59

Aber ich fühle schon immer einen Unterschied, ob ich mich irgendwie so halb

31:01

wegs mit den Indifizien kann.

31:03

Und jetzt mein extrem beispielologisches Extrem zu nehmen, wenn es nur Rentner

31:07

sind, wer die Clamon an haben.

31:10

Vielleicht ist das ein coolen Effekt, so kurz, das ist witzig, finde.

31:13

Aber ich denke, kaufe die Sachen.

31:15

Kann ich mich schon vorstellen, dass unerscheinlicher ist, ehrlich gesagt.

31:18

Es hat ja schon Grund, warum immer Leute in der gleichen Altersgruppe genommen

31:22

werden.

31:23

Dann auch so ein bisschen Lifestyle-mäßig.

31:25

Ich habe das Gefühl, passt dann auch sehr gut, wenn du in welchen Skatershops

31:27

unterwegs sind.

31:28

Und da wahrscheinlich schon eher Leute mit längeren Haaren so.

31:31

Ich bin ein bisschen zartliger, keine Ahnung.

31:33

Ich hoffe, ihn braunen gebrannt und so weiter.

31:35

Wie diese sind das im Stereotypen dann doch und sprechen.

31:38

Auch wenn ich glaube, dass zwar...

31:41

Man das nicht zu simpel betrachten darf.

31:44

Wie du halt gesagt hast, dass man dann nur in solche Sachen reinfällt.

31:47

Wie "finance" gleich männlich.

31:50

Was ja auch...

31:51

Nichts 5, du als...

31:52

Ja genau, nicht.

31:54

Was ja auch nur...

31:56

Ja, nur nicht unbedingt im Arzt zutrifft, dann in der Realität.

32:00

Denke ich schon...

32:02

Ich weiß nicht, ich kann jetzt mal schön nicht gut "finance" als vorstellen.

32:06

Oder wenn du jetzt zum CFO advantageist, dann nimmst du da dein 15-jährigen Sk

32:12

ater auf der Ad.

32:14

Der dann da gerade auf der Half-Pipe chillt.

32:17

Ich weiß nicht, ob das so resoniert.

32:21

Ja, ich glaube, dass wir dann schon sehr am extrem,

32:25

dass du es nicht ganz so weit abweichen sollte.

32:28

Also, es ist schon darauf achten.

32:30

Sehr schön, dass der Skater vielleicht nicht perfekt passt.

32:33

Aber ich wäre dafür auch nicht zu dogmatisch.

32:37

Ja, das ist einer Coaching-Bubble auch, dass dann jemand der steht am Varrari.

32:41

Ist dann eher so als inspirative, ne?

32:43

Ja, das ist okay, ich habe selber noch kein Varrari, aber ich würde euch schon

32:47

gerne einhaben.

32:48

Und das hilft dann auch so als VisualQ.

32:50

Man kann sagen, sprechen Sie noch über ein Varrari, manchmal nicht.

32:53

Manchmal ist es einfach nur da.

32:55

Ja, was auch noch...

32:58

... ein Ding ist gerade in Deutschland.

33:02

Ist so das Thema Copywriting.

33:04

Also ich habe das Gefühl, gerade in Deutschland fällt das auch viel hinten

33:07

runter.

33:09

Und dann nehmen wir Investieren da nicht viel rein.

33:14

Und das zeigt sich dann natürlich auch sowohl auf Landingpages als auch ein In

33:19

-Ed.

33:20

Ja.

33:21

Das macht oft einfach nicht so viel Spaß, das zu lesen.

33:25

Ja, wo und das das Copy so unterschätzt ist.

33:28

Das meinst du?

33:29

Ich glaube, es ist schon oft auch so ein Fokus-Thema.

33:33

Das ist dann auch bei... in keine dedizierte Rolle gibt die da die Expertise

33:40

hat und sich drum kümmert. Und das dann eher nebenbei eben von einem Generalist-Marketal noch so gemacht

33:46

wird.

33:47

Ich glaube, das ist oft das Thema.

33:50

Ich habe oft auch das Gefühl, wer vielleicht jetzt auch eine Stahl-Thema,

33:53

aber man so besser der Marketer, das so mehr schätzt der Copy.

33:56

Weil es ist halt "One-Tum" oder es ist halt nicht wie im Sales "One-Tum".

34:00

Dass du dann durch einen guten Talk Track, das ja auch irgendwie gesprochene

34:04

Copy quasi ist dann überzeugt.

34:05

So ein ... es hat halt 10.000, 10.000, 100.000 Leute.

34:10

Und da in 5 Prozent, 10 Prozent besser Resonanz, klare Message, klare ... klare

34:18

N-Velju der der Ruhr kommt,

34:20

hat halt ein riesigen Hebel.

34:22

Und oft wird Copy so stiefmütterliche einfach behandelt im Sinne von "Wie

34:26

haben wir Copy?"

34:28

So, so bis wie dieses Mime in Kaufland, so "We got Copy at Home",

34:32

und dann guckst du 2000 Küchschrangs, so ist gar keine Kule.

34:35

Das ist kein Nutella-Gelächter in so.

34:37

Und ja, das hab ich mal das Gefühl, ein Copy ist es sehr ...

34:41

Das ist irgendwie schwierig da, den ... ist ja auch nur Text, oder sind ja nur

34:45

... so ein bisschen so sehr reduktionistisch gedacht sind ja nur Wörter.

34:49

Obwohl Wörter, Legit, alles ist, also alle Kommunikationen emotional,

34:55

alles wird transportiert über Wörter, ist der Schlüssel zur menschlichen

34:59

Kommunikation.

35:00

So Lele.

35:01

Crazy. Und so umsatz auch.

35:03

Dementsprechend ...

35:05

Ja.

35:06

Es ist ein spannender, aber schlechte Copy, würde so sagen, einfach schlechte

35:08

Copy.

35:09

Problem.

35:10

Einfalls, also so schlechte, langweilige Copy.

35:14

Okay. Hast du noch ein Beispiel?

35:18

Ich hab immer noch Charts.

35:20

Aber so ... also es gibt natürlich auch gute Charts,

35:23

auch wenn ich eine richtige Aussage habe.

35:25

Aber was ich eher meine ist, du hast eine Copy und du hast vielleicht nicht

35:28

dann Dokumentchen auch da anderen Seite.

35:30

Aber du hast so dein ...

35:32

nur noch 15, blau auf weiß, mintagrund, Chart, also schleng, firmlich

35:36

irgendwie ...

35:37

wie so eine Konjunktur so ein bisschen nach oben geht.

35:40

Und da wo man kaum irgendwas sieht, was ...

35:42

Ja, genau so weiß, du hast gar keine Beschreibung von XY-Axis, du hast einfach

35:44

einen Graf.

35:45

So, das ist einfach nur, hey, das tut halt grafen.

35:48

Oder einfach nur so ein Screenshot von der Web-Applikation.

35:52

Ja, von der Store oder so.

35:54

Wo ist das?

35:55

Oder wirklich eigentlich nichts Erkennste.

35:57

Ja, und ich glaub, das ...

35:58

Ich kann mir vorstellen, Marc, da denken halt so, das sagt ja so viel aus.

36:02

Das sagt ja quasi ja, welche Features du hast, Funktualität und so weiter und

36:06

so fort. Aber für jemand, der es halt noch nie gesehen hat,

36:09

also guckt die World Press Backend an, den Hubspot an.

36:13

Das erste Mal da reinkommens, das ist schon massiv überfordert auch.

36:17

Und muss die erst mal Tooltips durchlesen,

36:19

muss es mal deine Kolleginnen und Fragen und so weiter und so fort.

36:22

Ja, als ich glaubt, der Grundgedanke irgendwie auch mal einen Blick zu geben,

36:26

wie sieht das Interface eigentlich aus, wie ist die UX?

36:30

Der ist natürlich gut, aber ...

36:33

Da muss man natürlich ein bisschen Gedanken reinfließen.

36:36

Wie stellt man das jetzt da, wie macht man das auch überhaupt so vom Kontnete-

36:39

Float,

36:40

dass es verarbeitet werden kann?

36:42

Ja, hast du meine Art gesehen, die ...

36:44

die so ein Dashboard inkludiert hat, die so richtig durch die Gärke gegangen

36:49

ist?

36:50

Also viele können es nicht sein bei der langen Pause.

36:59

Was wir ...

37:01

Also was ich tatsächlich schon gesehen habe, was mal gut funktioniert,

37:07

ist dann eher in Videoform, dass man dann in Videoform auch in einen Blick gibt

37:12

in die Plattform.

37:13

Ich hab das Gefühl, es ist oft das bessere Video, das dafür.

37:19

Und das ist jetzt kein Produkt-Screenshot,

37:23

aber was ich auch schon gut gemacht gesehen habe,

37:28

ist so mit Tabellen arbeiten und dann zum Beispiel mit der Konkurrenz

37:33

vergleichen so relativ übersichtlich,

37:36

dass da kann ich auch eine gute Chance.

37:40

Und dann machen jetzt glaube ich auch vielen Unternehmen an Video Material,

37:45

Video Ads.

37:46

Auch das sind Thema, haben wir im Podcast auch schon mal übergesprochen.

37:50

Und da bin ich auf deine Position gespannt auch, wie viel von deinem ...

37:56

ich nenne jetzt jetzt mal Gesamtmarketing-Badget, was irgendwie für ...

38:00

hauptsächlich dann auch Pets Social gedacht ist.

38:03

Also dann haben wir Pets Social-Badget, du hast 100.000 Euro im Monat, die

38:06

kannst du für Pets Social und so weiter ausgeben.

38:09

Wie viel davon würdest du für Content ausgeben und wie viel für Distribution

38:17

von dem Content auf der Plattform selbst?

38:21

Also mit Content meinst du jetzt zum Beispiel Video-Dress,

38:28

vielleicht keine Ahnung, jemanden Heiern für ein Podcast, was auch immer.

38:32

Also ja, was da braucht.

38:35

Also ich glaube, im Idealfall hast du so ein Flywheel, dass du Content regel

38:40

mäßig produzierst

38:42

und ein Prozess dafür hast du wie du das nutzt, weil dadurch du willst das ja

38:47

an einem auch denken.

38:49

Und bestes Beispiel, wir sitzen hier in einem Podcast, wenn du jede Woche ein

38:54

Podcast aufnimmst,

38:55

dass du dann daraus auch mal Snippets schneidest, die du dann nutzt, sei es,

39:00

paid oder auch organischaften Profil.

39:02

Da ist es ein sehr sehr effizienter Weg.

39:06

Ja, wobei ich sagen muss, ich baue gerade die Jojaba-Paid-Strategy neu und was

39:11

mir aufgefallen ist, was ich aufgestellt habe

39:14

und auch schon mit dem Go-To-Marketing jetzt mal angeleutet habe ist.

39:19

Ich glaube wir overinvesten als schon ein Content auch.

39:23

Als es so viel Content, ich kann den gar nicht mit unserem aktuellen Add-Spend

39:28

kriegtinge ich rausfeuern.

39:29

Ich kann die gar nicht testen und die Sachen, die ich teste, die sind, ja, da

39:34

habe ich einfach wenig Power drauf so.

39:39

Mir ist aufgefallen, wow, wir haben so viel in Coimals jetzt sicherlich auch

39:43

gut, das wird ja auch durch unterschiedliche Wege entdeckt.

39:47

Aber ich sehe jetzt bei uns gerade nicht den Need noch viel mehr Content zu

39:52

produzieren oder noch.

39:54

Ja, sondern auch zu sagen, okay, wenn wir jetzt unser Marketing-Budget machen,

39:58

gucken, oder das nächste Mal, das will das vergrößern.

40:02

Lasst uns vielleicht lieber von dem neuen Budget, den wir 70% in die Disruption

40:06

packen und 30% weiteren Content als anders rum.

40:09

Ja, also wie du schon sagst, wahrscheinlich ist viel das Thema, was hast du

40:13

eine Schade und wo stehst du da und darauf basieren zu evaluieren, was für uns

40:17

Bild macht da Sinn?

40:18

Aber grundsätzlich, so ein wirklich hart färgst, was wir zu sagen, 100K, wie

40:22

viel davon stehst du im Content.

40:24

Du verstehst schon mit Flywheel hängt alles zusammen, aber da ist ja auch die

40:27

Frage, wie viel MSD ist du daran, dass in das Content Flywheel, also machst du

40:33

wohl zu der extra neue Möbel für den Podcast oder machst du das irgendwie

40:38

Remote und da gibt es ja auch unterschiedliche Faktoren.

40:42

Also ich muss echt sagen, ich bin da schon sehr eher auf der Contentseite,

40:46

fallen, wenn du noch nichts hast, also wahrscheinlich eher so 70/30.

40:51

Okay, das ist stark.

40:53

Zumal aber auch, ja, zumal ist aber, also ich denke hier explizit, auch nicht

40:58

nur an Content für Payz, und dann im Idealfall auch fürs Sort-Nieder, die das

41:02

nutzen.

41:03

Vielleicht kannst du es auch im ZH-Prozess einbauen.

41:06

Aber du kannst ordentlich Content auf jeden Fall produzieren.

41:10

Ja.

41:11

Das sind sich 1000 Euro jeden Monat in Content.

41:12

Das ist schon viel.

41:13

Das ist die nächste Podcast-Folge.

41:15

Wie spenden du 70.000 Euro in Content?

41:18

Und es stellt sicher, dass das am Ende nicht so eine Ruine wird, wo unendlich

41:23

viele Content dieses rumlegen und keiner nutzt sie und keiner desto will sie.

41:28

Aber ich meine das nicht, auch daran, dass ich denke, wenn du diese Grundlage

41:32

hast und du zum Beispiel gerade mit Sort-Liedern da super aktiv bist, dass du

41:37

dann gar nicht so extrem 4BG brauchst, singen für Payz.

41:42

Ja. Und da einfach mit Content sehr viele coole Sachen machen kannst.

41:47

Geil. Und auch, glaube ich, ein perfektes Schlusswort für heute.

41:51

Vielen Dank dir, dass du heute hier warst, um mir ein bisschen über Messaging

41:55

Unqualestraging gesprochen habt.

41:57

Falls euch die Folge gefallen habt, dann gerne eine 5-Sterene Bewertung auf

42:02

Spotify oder wo immer ihr diesen Podcast genießt.

42:06

Da lassen und Marie Klammer auch gerne auf link den abonnieren, macht auch ge

42:10

ilen CreativeStrategy Content dort und follow da lassen und unbedingt.

42:15

Und damit verabschieden wir uns.

42:17

Und wir sehen uns beim nächsten Mal und hören uns beim nächsten Mal revenue

42:20

marketing.

42:21

Wir talk bis dann.

42:22

Danke. Tschüss.