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Tim Rath 23 min

Tech & Tea Time – Vol. 1 | Tim Rath, YOYABA – "How to convert engagement into revenue" (Deutsch)


Tim Rath von YOYABA erklärt in seinem Vortrag "How to convert engagement into revenue" die neuesten Trends für die B2B SaaS & Tech Bubble.



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Ich freue mich auf wundervolle nächste Stunden mit tollen Konnensationen ganz

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viel

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neuen Input und natürlich auch ganz vielen tollen Fragen.

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Mein Thema heute, beziehungsweise Teil meines Thema, ist das Wort Engagement,

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wie Franzi gerade schon gesagt hat.

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Deswegen ganz kurz die Frage, wer hier ist denn Engaged, also verlobt, am Er

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hand hoch.

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Keiner streckt perfekt. Wer ist denn interessiert an gute Marketing, dass es

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mehr Revenue führt?

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Jetzt aber mehr. Gott sei Dank, dann habe ich ja doch das richtige Top-League

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wählt.

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Ich hoffe, ihr habt alle auch schon in Tee, hier ist meiner.

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Ein Steigen wir mal ein, das Thema, was ich euch heute vorstellen möchte,

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heißt how to convert Engagement Intervenue.

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Ein bisschen heiß.

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Als ich das Thema tatsächlich geguggelt habe, kam das Bild.

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Die Frau von Jeff Bees aus, ich weiß nicht warum, ehrlich gesagt, was das

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jetzt konkret mit dem Thema hier zu tun hat, lasse ich mal im Raum stehen.

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Aber steigen wir ein. Franzi hat gerade schon ein bisschen erzählt von der

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aktuellen Situation in vielen Unternehmen.

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Und es ist tatsächlich keine seltene Situation. Wir sprechen ja auch mit super

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vielen verschiedenen Marketing-Ledern

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und hören immer wieder die gleichen Geschichten. Gutes Produkt, klare ICPs,

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irgendwie kommen auch Anfragen rein.

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Und effizienten steigt auch. Magst du es aber zwar nicht so da wie zuvor.

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Ist zwar da, aber irgendwie nicht mehr so gut. Und durch die neue Do-more with

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less Strategie wird alles effizienter.

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Alles scheint, nie richtige Richtung zu gehen.

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Es gibt es zwei Faktoren, die das Ganze in ein anderes Licht rücken.

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Erstens, Henry Ford sagte, ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgew

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orfenes Geld.

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Ich weiß nur nicht, welche Hälfte. Das Problem, wir sind nicht Henry Ford.

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Während 2024 keine Klarheit darüber hat, woher die qualifizierten und besten

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Anfragen kommen,

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dann wird sich irgendwann Fragen dürfen, wo eigentlich das Wachstum geblieben

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ist.

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Und der Markt als zweiten Punkt bestraft stillstand. Das Produkt ist nicht mehr

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einzigartig, vielleicht auch durch viele neue IE-Innovationen.

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Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis irgendwann modernes Marketing um

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setzt und dich mit 320 km/h auf der Autobahn überholt.

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Dann sieht es nicht mehr ganz so rosig aus. Das positive, wenn das verstanden

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wird, dass diese Situation da ist, dann kann man handeln.

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Und es gibt sogar einen ganz konkreten Maßenamtplan.

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Erstens Datenklarheit durch Hybrides Attribution schaffen.

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Dann eine radikale Analyse aller Initiativen und darauf, ob sie Ravnew bringen

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oder nicht.

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Ein Umdenken von Weg von Mehrleads hin zu mehr qualifizierten Leads.

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B2B-Kampagnen, die deine Zikrippe emotional abholt und vertrauen Ed Skale kre

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iert.

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Wie es der Friedrieb schon jeden Tag macht, vormacht, sogar und ja auch schafft

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, nur halt nicht Ed Skale.

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Top-of-Mein zu werden, um für Interessenten greifbare Präsente und dadurch

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vertrauenswürdiger zu werden.

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Warum ist das alles so? Weil wir alle Produkte von unsere eigenen Liste kaufen.

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Diese Liste ist voll mit Unternehmen, die Top-of-Mein von B2B-Ballen ist. Ihr

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seht hier eine Grafik.

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Das ist die Most Recent Study von Gardner, die kamen dieses Jahr raus, 2024.

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Hallo, kommt gern dazu, es hat noch freie Plätze.

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Diese neue Studie von Gardner zeigt quasi, ihr seht, es ist hier schwarzer Fe

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iß.

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Dass wir alle, dass 96% aller Käufer eine Liste schon haben mit Unternehmen,

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bevor sie überhaupt wissen,

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okay, jetzt will ich etwas kaufen und dann auf diese Liste zurückgreifen, die

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im Durchschnitt mit vier Brands besetzt ist, wie hier unten zu sehen ist.

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Das heißt, für uns natürlich wichtig, uns mal anzuschauen, wie modernes

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Marketing aussieht und was eigentlich braucht, um ein Deal zu gewinnen und das

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wir am Ende natürlich auf dieser Liste landen.

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Kommt jetzt heute in Agenda. Erst der Punkt werden wir darüber sprechen, was

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es eigentlich braucht, um Handraiser zu generieren.

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Viele nennen auch MQL sich gleich zu den Definitionen.

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Zweiter Punkt, was braucht es, um von diesen Handraisern, diese dann auch in

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tatsächlichen Pipeline zu verwirklichen und der letzte Punkt, was braucht es,

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um Diels auch am Ende zu transformieren?

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Und ich dachte mir, weil wir auch ein Fan von Daten sind und das ganze Datenget

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rieben angehen wollen, hab ich einen kleinen Report mitgebracht von Hockey Stack

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aus 2024, also auch sehr sehr aktuell, genauso wie der von Gardner.

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Und Hockey Stack ist ein Attribution Tool für B2B-SARS Unternehmen. Die Daten

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sind, also die analysiert worden sind, in diesem Report vom 1. Januar 2023 bis

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31. Januar 2024,

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und Sie seht also top aktuell. Kurz zum Methodology, link in Impressionen

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werden definiert als jede Impression unabhängig von Engagement oder Klick auf

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Company Level.

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Ja, das wichtig. Nicht User, sondern Company Level. Ein Touchpoint ist jede

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Interaktion von Interessenten, zum Beispiel organische Website Besuche, Adcl

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icks, E-Mailöffnungen oder auch Reveneranwältungen.

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Ein MQL, ein sogenannter Marketing Qualified Lead, ist eine High Intent Demo, P

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ricing oder Kontaktanfrage.

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Im Grunde genommen, jeder Handraiser, also er sagt, hey, ich will mir nicht

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eben anschauen auf der Website. Wichtig hier, E-Book-Downloads, Lead-Gen oder

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irgendwelche Webinaranmeldungen, die werden nicht als MQLs gezählt.

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Das sind Touchpoints. SQL, Sales Qualified Lead sind daher kreatierte Pipeline.

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Wir sprechen hier über 1,5 Millionen Kontakten von mehr als 50 Unternehmen,

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alle B2B-SARS zwischen 5 und 1 Milliarde RR mit einem ACV von 5-120.000 Euro.

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Was braucht es um Handraiser zu generieren oder auch wie kreiere ich so viele

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Nachfrage, um Inbound-Anfragen zu bekommen?

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Der Report schreibt ganz klar, dass es im Durchschnitt für eine B2B-SARS-Kamp

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iny 723 Link in Impression braucht, von denen die Zielgruppe, von deren Ziel

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gruppe bis die Website besucht wird.

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Auch hier wieder Company Level und Nicht-Jusa Level. Das Ganze ist bei einem AC

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V von über 100.000 Euro sogar noch ein bisschen höher. Da sind wir schon bei 9

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50 Impressionen.

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Jetzt sind Sie also auf Deiner Website. Was denn jetzt? Viele Sie aussagen ja

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gut, wenn jemand unsere Produkt braucht und auf unsere Website ist, wird er

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direkt konvertieren und sollte dann auch direkt von dem SDR angerufen werden.

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Ja, nein, eben eher nicht. Denn auch hier sehr spannend, es braucht im Durchs

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chnitt 54 dieser Touchpoints bis ein Handraiser entsteht.

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Das müsste 54 mal auf die Website gehen oder er müsste 5 Wide Paper runterlad

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en, 10 mal auf die Website gehen, so in so viel Webinarenmeldungen, etc. um eben

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irgendwann auf diese 54 Touchpoints zu kommen. Und das ist der Durchschnitt.

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Und auch hier spannende Korelation, umso höher der ACV, desto mehr Touchpoints

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benötigt ist. Wie sieht der Touchpoints split aus? Die meisten Touchpoints

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entstehen auf der Website, fast 34%.

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Dann kommt Link in Dichtgefolge von Google. Also die mit Abstand relevantesten

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Kanäle für Bitosars Unternehmen, mit höheren ACVs sind Link in Google.

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Organik kommt irgendwann danach und Kanäle wie YouTube, Facebook, Bing, Reddit

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etc. sind eigentlich fast schon irrelevant, wenn wir jetzt das mal angucken.

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Was bedeutet das denn jetzt am Ende von uns? Erstens, das Konzept "Legend aller

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Direct Response" ist nicht zielführend bei höheren ACVs.

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Da offensichtlich gar keine Pulskore, wie hier stattfinden. Die dieser Gedanke,

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ich schicke jetzt, ich schalte ein Wide Paper,

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es sah mit den Kontaktdaten ein und push den direkt in Funnels, sodass dann

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direkt bei Sales landet und direkt durch die Pipeline geht und kauft,

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der macht einfach gar keinen Sinn, wie die Daten hier zeigen.

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Ein Wide Paper, e-Book, Report, Download ist einfach nur ein weiterer Touch

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point, wie gerade gesagt, hat eben nichts mit irgendeiner Kaufbereitschaft zu

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tun.

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Daher ist demand creation absolut entscheidend. Bitosars Unternehmen müssen

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sich darauf konzentrieren, ihre Reichweite zu maximieren und ihre Zielgruppe zu

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trinken.

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Denn es braucht mehr als 700 Impressionen pro Unternehmen, bis sie deine Webs

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ite überhaupt besuchen.

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Wie schaffst du es also so schnell wie möglich, maximal viele Impressionen auf

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LinkedIn zu generieren?

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Ein großes Preis-Kragen natürlich. Und die Antwort hier ist ganz klar eine ho

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he Logo-Frequenz, aber eine niedrige Etfrequenz.

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Das heißt, du musst ein strategisches Narrativ durch unterschiedliche Point of

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Views ausspielen und natürlich auch unterschiedlich Formate nutzen.

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Schauen wir uns das Ganze mal an, wie das zum Beispiel BAS aussieht.

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BAS sind wir das Ganze zum Beispiel so angegangen, dass wir sehr viele

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unterschiedliche Formate erstellt haben,

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sehr viele unterschiedliche Point of Views kommunizieren, aber immer mit dem

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Ziel dieses eine strategische Narrativ am Ende des Tages in einer roten Lidien

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mit einem roten Faden durchzuführen.

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Wir hier sehen, was wir hier zum Beispiel haben, sind Document Ads, die sehr

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stark auf Education ausgerichtet sind.

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Also ich kann mich hier wirklich durchklicken und ich habe coole Daten, coole F

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akten.

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Ich werde wirklich adukated. Es werden meine Fragen beantwortet.

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Am Ende habe ich die Chance, den kompletten Report runterzuladen.

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Spotlight Ads haben wir hier auch, dann haben wir hier natürlich noch mal ganz

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viele verschiedene Image Ads, die auch auf einen Report führen, um noch

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weitere Education zu betreiben.

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Wir haben aber genauso gut, auch verschiedene, wir nennen sie ganz gern Internt

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Bold Claim Ads.

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Die haben wir, wo bin ich?

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Ja, wo wir quasi ein Statement auf einer Adpacken und gar nicht unbedingt viel

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Design oder Images dazu spielen, wie zum Beispiel hier Don't Just Manage Your

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Travel Program Own It.

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Wir haben sehr viele Curiosity, auch erst mal erzeugen wollen, damit man dann

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auch weiter sich damit beschäftigt oder hier auch, so ist sie das,

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die difference between a Travel Program Build on Legacy, Build on Innovation.

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Dann gibt es natürlich auch Ad Formate oder auch Ads, die darauf abzielen,

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irgendwann natürlich auch die Leute in einem Demo zu bewegen,

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also nicht nur um Initial Interesse zu bewegen, hier beispielsweise, indem wir

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verschiedene Benefits kommunizieren.

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Und wir sagen, hey, 1 in 3 Fortune 500 Companies Work With Us, you're a good

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company, come join the club, hi ass.

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Genauso haben wir noch mal unterschiedliche Formate, wie Case Studies, die wir

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ausspielen, das hier ist die Telecom Case Study,

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die wir in ganz vielen unterschiedlichen Formaten auch hier wieder erstellt

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haben, hier unterschiedliche Designs, unterschiedliche Farben, etc.,

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alles mit dem Ziel, diese Case Study an der richtigen Stelle an den Nutzer zu

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bringen.

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Hier noch mal weitere Sportlite Ads und auch ganz spannend, um noch mal ein

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ganz anderes Format einzuführen, haben wir hier auch noch Subject Matter

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Expert Interviews geführt.

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Das heißt, wir haben ganz genau ganz intensiven Research betrieben und sie

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lustig nicht, ich sag mal, hier ist es Marie, einer unserer Creative Staddett

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ist im Team.

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Und da geht es wirklich sehr, sehr stark einfach darum, Research zu betreiben

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und dann die richtigen Fragen, also die Fragen, die Potenzielle Kunden wirklich

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haben,

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in einem Interview Format zu beantworten, wo ich hier mal ein paar mitgebrachte

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Chancen an.

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Haben wir den CEO von HHS hingesetzt mit einem der SVPs und tatsächlich

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einfach die Fragen dann vorbereitet die Potenzielle Kunden stellen.

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Okay, müssen wir uns jetzt nicht alles anschauen, aber ihr versteht schon, wo

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ich hier hinwählen.

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Das geht hier wirklich bei den Videos nicht darum, irgendeinen Lead einzusamm

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eln, sondern wirklich Education zu betreiben, dass möglichst viele Touchpoints

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auch entstehen und die Leute, deren Fragen einfach auch beantwortet werden,

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Headscale.

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Das ist ja alles "one to many" in einer Anzeige auf LinkedIn beispielsweise.

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Zurück zu Notion. Weitere Punkt ist natürlich auch hier ganz klar, dass, was

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wir hier sehen, in diesem Report ist, dass "angated content" viel, viel sinn

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voller und auch effizienter ist als "gated content" gerade im Topfane.

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"angated content" kreiert einfach ein vielfaches an Impression und Touchpoints

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durch weniger Reibung.

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Gerade wenn wir uns überlegen, okay, so einen "gated content piece" hat

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vielleicht eine conversionheit von 10%, müssen wir zehnmal so viel ausgeben,

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um genau die gleichen Touchpoints auch zu bekommen.

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Wesentlich mehr Reichweite, dass so "fitgate and uneducation" nicht auf "con

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version" optimiert ist.

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So können wir in kurzer Zeit wesentlich mehr Touchpoints generieren.

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So wie "on platform education" wenn Menschen nicht klicken müssen, um Content

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zu konsumieren, dann kann ich wesentlich kosten effizienter diese Touchpoints

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aufbauen.

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Wenn wir uns mal anschauen, dann klickt bei LinkedIn und vielleicht mit Manu da

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später noch mehr darüber sprechen.

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Der kostet schon relativ viel zwischen 10 und 20 Euro, teilweise ein bisschen

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weniger, wenn ich was ganz relevantes Promote aber halt ein Video-View ist,

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bei uns im Irgendwo circa bei einem Euro, also ganz andere Kosten.

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Hier haben wir ein Beispiel mitgebracht, wie das zum Beispiel auch aussehen

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kann, wenn ich jetzt sehr stark natürlich die Videos, das ist auch "on

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platform education"

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wenn ich hier drei Minuten zeige, aber genauso gut geht das auch mit Image-Erz,

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mit Document-Erz.

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Speed-Linens, B2B-SARS-Unternehmen, das im Crater-Bereich für E-Commerce-Unter

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nehmen arbeitet.

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Da haben wir zum Beispiel einfach mal eine Document-Erz-Stell, wo wir ganz

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genau den Prozess aufzeigen, wie der eigentlich aussieht für einen potenzielle

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Kunde von Kick-Off bis Auftrag abschließen.

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Und ihr seht hier am Ende, es gibt gar kein Call to Action.

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Es geht dich darum, dass ich die Person dann direkt in eine Demo hole, das geht

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darum, hier erst mal wirklich "education" zu betreiben.

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Sehr sehr kostet effizienter "education" zu betreiben.

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Mit Comics haben wir hier beispielsweise das auch gemacht mit der Case-Dar-Di.

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Da haben wir einfach eine Case-Dar-Di für öffentlich. Viele machen ja immer

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ja hier, laden die Case-Dar-Di runter, ich will jetzt seine Daten.

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Warum nicht einfach die Case-Dar-Di direkt "angated" anbieten in der Document-E

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rz.

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So dass jeder, die diese lesen kann, auch hier am Ende, kein Call to Action.

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Natürlich geht das an, dass auch anders, hier mit Maze zum Beispiel haben wir

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sehr lange Document-Erz stellt, wie ihr sehen könnt.

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Und wer natürlich so viel ließ, der hat offensichtlich sehr starkes Interesse

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Und da haben wir dann gesagt, okay, cool. Hier kannst du in eine Demobuchen am

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Ende dieser Ed.

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Ja, auch nochmal eine andere Document-Ed für HS, einfach sehr viele Daten.

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Und es ist aber eine super Möglichkeit, auf der Plattform direkt schon diese

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Education wird zu betreiben und nicht immer das Ziel zu haben,

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ja, ich muss eine Conversion direkt erzielen, nur weil dieses vielleicht track

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bar oder messbarer ist.

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Okay, was braucht es also, um jetzt die nächste Stage zu erreichen?

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Also um SQLs, Sales-Qualifight-Leads, jetzt vorhin gehört, Pipeline zu gener

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ieren.

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Report sagt von HockeyStack, dass wir 1.068 noch weitere Linken Impressionen

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brauchen und SQL 87 weitere Touchpoints um ein SQL zu generieren.

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Das Krass ist, dass das nochmal mehr Touchpoints sind, also überhaupt für den

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Initialen MQL gebraucht hat.

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Ja, das war tatsächlich überraschend für mich, den bisschen ruh nachgedacht

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und es macht tatsächlich Sinn, denn Pipeline wird in meisten Fällen früh

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estens beim zweiten Call erstellt,

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bei dem dann mehr Resdae-Colder in den Prozess einbezogen werden.

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Beim ersten Call ist es ja meistens so, dass jemand eine Website-Anfrage stellt

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und nur diese Person dann direkt angerufen wird.

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Ja, da ist dann meistens nur ein Regel ein Stakeholder bei und mit der Anzahl

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des Stakeholders steigt natürlich auch die Anzahl der Touchpoints entsprechend

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an.

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Ebenso braucht es mehr Linken Impressionen, dann nun mehr Stakeholder retarget

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et werden, nachdem Sie die Website angeschaut haben.

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Das Blit hier ist ein bisschen anders, ja, die Website wird noch relevant, wie

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ihr sehen könnt, Linken nimmt ein bisschen ab, noch viel stärker nimmt Google

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ab, e-mail holt auf und auch Facebook holt auf.

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Also Google, wie gesagt, wesentlich weniger relevant, Linken ein bisschen

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weniger relevant, aber hier super spannend finde ich,

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beispielsweise, dass wir jetzt Facebook bei 7,5% haben und auch e-mail, das

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heißt gerade die beiden sind natürlich dann, sobald jemand in Kontakt ist, in

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MQL da ist, sehr, sehr spannend mal anzugucken, um die in die SQL Stufe dann zu

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führen.

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Warum gewinnt Facebook an Relevanz? Ganz klar, Retargeting auch im B2B sollte

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nicht aus Achgelasten werden.

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Was bedeutet das für uns?

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Mein Advise hier ist unterschiedliche Retargetinggruppen zu erstellen, ja,

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gerade auch für Payt Social-Kompanjern, denn Retargeting für Handraiser, die

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noch nicht in der Pipeline sind, also MQLs, die noch nicht in offenen Deal

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haben, die brauchen ganz andere Informationen, die haben andere Fragen als die

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jenigen, die jetzt schon in der Pipeline sind und wo es darum geht, die jetzt in

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den Kunde auch zu verwandeln.

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Das heißt hier muss ich ganz andere Kommunikationen tätigen. Das halb Merkel,

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ein systematisiertes Retargeting-Famwork ist absolut essenziell, der größte

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Fehler, den du machen kannst, ist nur eine einzig Retargeting-Kampagne aufzus

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etzen.

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Das wäre so, als hätte es nur eine einzig awareness-Kampagne im DeManned-C

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ration-Bereich.

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Ich habe euch heute noch was cooles mitgebracht, das bekommt ihr alle am Ende

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der Präsentation und zwar unser exzlusives Payt Social-Demangel in Playbook,

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was sehr sophisticated ist.

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Ihr könnt euch dann im Detail anschauen, ich werde es jetzt nicht durchgehen,

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kriegt es alle, also ihr kriegt alle genau diese Fick-Mafyle, die ihr dann ang

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ucken könnt und das gerne auch bei euch natürlich implementieren könnt.

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Ein Pro-Tip habe ich noch, wenn ihr euch jetzt fragt, wie macht es dann

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eigentlich am besten um diese Zirkucken zu unterteilen, ihr könnt separately

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Landing-Pages erstellen, gerade für Opportunities.

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Also wenn ihr zum Beispiel euer Sales-Team beauftragt, hey alle Leute, die in

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der Pipeline sind, also wo ein Deal erstellt worden ist, werden auf eine ganz

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konkrete Landing-Page noch mal geleitet, wo sie noch mal spezielle Prozess

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informationen beitwiensweise kommen.

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Und da wird dann Pix-Sy-Getrigger, so dass ihr alle Leute, die auf dieser

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Landing-Page-Wart direkt in eine Audience packen könnt. Und da natürlich auch

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mit ABM-Kampagnen gerade im Enterprise Sales-Punken könnt, beispielsweise.

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Okay, ein weiterer Punkt, und jetzt kommen wir so ein bisschen in den Review-B

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ereich auch rein. Die Findings von dem Report sind wie man Zell-Zeit-Cycle auch

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für Kürzlingen extrem spannend, meine Meinung nach.

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Die Review-Plattform, wenn während der MQL bis zur SQL-Phase, mindestens zwei

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eindeutige Notzer, wahrscheinlich Zell-Cholder, die Website über einen Review-

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Profil, wie zum Beispiel over Reviews besuchen, verringert sich die Anzahl der

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erforderlichen Touchpoints um 10, was die durchständige Zeit von MQL bis SQL

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um eine Woche verkürzt im Durchschnitt.

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Wir gucken hier mal an, jetzt spring ich zurück zu Gardner, dieses Studio, die

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ich dieses Jahr raus kam. Das ist echt krass.

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Der größte Punkt hier ist Customer Reviews and Ratings, um mit tatsächlich

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Kaufentscheidungen auch zu fallen.

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Das ist noch wichtiger als der zweite Punkt, und zwar persönlicher Personal

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ized, Personalisierte Product Demos.

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Das ist krass, oder? Ich hätte das echt nicht gedacht. Zeigt die Relevanz von

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Review-Plattformen noch mal sehr stark auf.

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Was ich mich jetzt gefragt habe, okay, oder was wir uns natürlich auch immer

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fragen und ihr vielleicht euch gerade fragt, ist, wie kann ich jetzt so eine

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Review-Plattform eigentlich gut integrieren, auch in meine ganze Marketing-Komm

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unikation, alle weiteren Initiativen, um dann auch gerade meine aktive Pipeline

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aufmerksam zu machen?

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Ich habe euch ein weiteres Beispiel von uns mitgebracht. Hier eigentlich immer

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ist Franz nicht da, von Teidli, ich glaube nicht. Du bist da, geil! Ein

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Beispiel von euch habe ich mitgebracht.

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Genau und da haben wir es zum Beispiel so gemacht, jetzt muss ich mal kurz

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gucken, dass die Ad Library, die ich jetzt hier mal von euch zeige, die ja

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jeder angucken kann.

20:28

Hier zum Beispiel diese Ad, wo wir ganz klar die OMR Reviews top-rated

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financial planning eingebaut haben, nicht das top-rated liquiditätsplanungszul

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ämen ist, wie im Treibsan zu laufen.

20:41

Was hier spannend ist, tatsächlich ist, dass wir nicht Teidli verlinkt haben,

20:46

wenn man klickt, sondern OMR Reviews, dass die Leute sich die ganzen Reviews

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hier jetzt angucken können und natürlich auch komplette pricing, transparency

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haben, etc. alles, was sie eigentlich wissen wollen.

20:56

Und genau die Fragen, die die Leute haben, und das kann ich wirklich sehr emp

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fehlen, mit einzubauen in die Kommunikation.

21:04

Gibt da auch noch mehr, hier diese zum Beispiel, ist auch ein guter Weg meiner

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Meinung nach, einen Review direkt zu nehmen und dann in der Ad zu kommunizieren

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Weil das ist natürlich auch wieder optimiert auf die on-platform-Advocation,

21:19

dass ich nicht unbedingt klicken muss, um das zu lesen, aber auch hier wieder

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OMR Reviews verlinkt, wenn ich dann mehr lesen möchte.

21:26

Okay, kommen wir zum dritten Punkt. Was braucht es denn, um jetzt deals auch zu

21:30

transformieren?

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Von der ersten Impression bis zum MQL braucht es 700 Link in Impressionen und

21:36

54 Touchpoints.

21:37

Wir hatten es vorhin. Ihr seht hier, das ist das erste. Vom MQL zum SQL braucht

21:43

es 1.068 Link in Impressionen und 87 Touchpoints, der zweite Schritt.

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Sobald der Deal erstellt, es braucht es zwischen 800, 36 Link in Impressionen

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und 81 weitere Touchpoints, bis der Deal wirklich auch geklost ist.

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Ihr seht hier unten. Was bedeutet das? Die meisten Marketing-Teams hören auf

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mit ihren Aktivitäten, sobald ein MQL generiert wurde.

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Sprich, sobald Sales mit einem Potenzialen Kunden in Kontakt tritt. Und zwar

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genau hier. Aber wie sinnvoll ist das wirklich?

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Wenn danach weitere 1.904 Impressionen und 168 Touchpoints benötigt werden.

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Diese Grafik zeigt ideal, warum es so essentiell ist, dass Marketing nicht bei

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einem MQL aufhört, sondern gemeinsam mit Sales, Initiativen bis hin zum Close

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One umsetzt.

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Und darum braucht es Ravenue Marketing. Ihr habt es auch hier vielleicht schon

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gesehen. Ravenue Marketing, wo Marketing gemeinsam mit Sales entlang der kom

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pletten Journey arbeitet, von 1.008 Touchpoint bis hin zum Close One.

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Wie können wir also durch die gesamte Journey hinweg kontinuierlich Touch

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points aufbauen? Was sind die besten Ravenue Marketing Strategien und Taktiken

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für Business Impact?

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Und wie setzen erfolgreiche Tech-Campaignies, wie zum Beispiel ins Daffo

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bereits heute Ravenue Marketing um? All das und noch viel mehr fahrt ihr heute

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in den weiteren Vorträgen.

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Vielen Dank fürs Zuhören.

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[Applaus]