Tim Rath von YOYABA erklärt in seinem Vortrag "How to convert engagement into revenue" die neuesten Trends für die B2B SaaS & Tech Bubble.
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Ich freue mich auf wundervolle nächste Stunden mit tollen Konnensationen ganz
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viel
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neuen Input und natürlich auch ganz vielen tollen Fragen.
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Mein Thema heute, beziehungsweise Teil meines Thema, ist das Wort Engagement,
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wie Franzi gerade schon gesagt hat.
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Deswegen ganz kurz die Frage, wer hier ist denn Engaged, also verlobt, am Er
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hand hoch.
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Keiner streckt perfekt. Wer ist denn interessiert an gute Marketing, dass es
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mehr Revenue führt?
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Jetzt aber mehr. Gott sei Dank, dann habe ich ja doch das richtige Top-League
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wählt.
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Ich hoffe, ihr habt alle auch schon in Tee, hier ist meiner.
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Ein Steigen wir mal ein, das Thema, was ich euch heute vorstellen möchte,
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heißt how to convert Engagement Intervenue.
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Ein bisschen heiß.
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Als ich das Thema tatsächlich geguggelt habe, kam das Bild.
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Die Frau von Jeff Bees aus, ich weiß nicht warum, ehrlich gesagt, was das
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jetzt konkret mit dem Thema hier zu tun hat, lasse ich mal im Raum stehen.
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Aber steigen wir ein. Franzi hat gerade schon ein bisschen erzählt von der
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aktuellen Situation in vielen Unternehmen.
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Und es ist tatsächlich keine seltene Situation. Wir sprechen ja auch mit super
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vielen verschiedenen Marketing-Ledern
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und hören immer wieder die gleichen Geschichten. Gutes Produkt, klare ICPs,
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irgendwie kommen auch Anfragen rein.
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Und effizienten steigt auch. Magst du es aber zwar nicht so da wie zuvor.
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Ist zwar da, aber irgendwie nicht mehr so gut. Und durch die neue Do-more with
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less Strategie wird alles effizienter.
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Alles scheint, nie richtige Richtung zu gehen.
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Es gibt es zwei Faktoren, die das Ganze in ein anderes Licht rücken.
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Erstens, Henry Ford sagte, ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgew
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orfenes Geld.
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Ich weiß nur nicht, welche Hälfte. Das Problem, wir sind nicht Henry Ford.
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Während 2024 keine Klarheit darüber hat, woher die qualifizierten und besten
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Anfragen kommen,
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dann wird sich irgendwann Fragen dürfen, wo eigentlich das Wachstum geblieben
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ist.
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Und der Markt als zweiten Punkt bestraft stillstand. Das Produkt ist nicht mehr
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einzigartig, vielleicht auch durch viele neue IE-Innovationen.
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Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis irgendwann modernes Marketing um
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setzt und dich mit 320 km/h auf der Autobahn überholt.
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Dann sieht es nicht mehr ganz so rosig aus. Das positive, wenn das verstanden
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wird, dass diese Situation da ist, dann kann man handeln.
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Und es gibt sogar einen ganz konkreten Maßenamtplan.
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Erstens Datenklarheit durch Hybrides Attribution schaffen.
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Dann eine radikale Analyse aller Initiativen und darauf, ob sie Ravnew bringen
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oder nicht.
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Ein Umdenken von Weg von Mehrleads hin zu mehr qualifizierten Leads.
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B2B-Kampagnen, die deine Zikrippe emotional abholt und vertrauen Ed Skale kre
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iert.
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Wie es der Friedrieb schon jeden Tag macht, vormacht, sogar und ja auch schafft
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, nur halt nicht Ed Skale.
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Top-of-Mein zu werden, um für Interessenten greifbare Präsente und dadurch
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vertrauenswürdiger zu werden.
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Warum ist das alles so? Weil wir alle Produkte von unsere eigenen Liste kaufen.
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Diese Liste ist voll mit Unternehmen, die Top-of-Mein von B2B-Ballen ist. Ihr
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seht hier eine Grafik.
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Das ist die Most Recent Study von Gardner, die kamen dieses Jahr raus, 2024.
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Hallo, kommt gern dazu, es hat noch freie Plätze.
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Diese neue Studie von Gardner zeigt quasi, ihr seht, es ist hier schwarzer Fe
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iß.
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Dass wir alle, dass 96% aller Käufer eine Liste schon haben mit Unternehmen,
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bevor sie überhaupt wissen,
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okay, jetzt will ich etwas kaufen und dann auf diese Liste zurückgreifen, die
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im Durchschnitt mit vier Brands besetzt ist, wie hier unten zu sehen ist.
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Das heißt, für uns natürlich wichtig, uns mal anzuschauen, wie modernes
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Marketing aussieht und was eigentlich braucht, um ein Deal zu gewinnen und das
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wir am Ende natürlich auf dieser Liste landen.
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Kommt jetzt heute in Agenda. Erst der Punkt werden wir darüber sprechen, was
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es eigentlich braucht, um Handraiser zu generieren.
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Viele nennen auch MQL sich gleich zu den Definitionen.
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Zweiter Punkt, was braucht es, um von diesen Handraisern, diese dann auch in
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tatsächlichen Pipeline zu verwirklichen und der letzte Punkt, was braucht es,
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um Diels auch am Ende zu transformieren?
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Und ich dachte mir, weil wir auch ein Fan von Daten sind und das ganze Datenget
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rieben angehen wollen, hab ich einen kleinen Report mitgebracht von Hockey Stack
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aus 2024, also auch sehr sehr aktuell, genauso wie der von Gardner.
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Und Hockey Stack ist ein Attribution Tool für B2B-SARS Unternehmen. Die Daten
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sind, also die analysiert worden sind, in diesem Report vom 1. Januar 2023 bis
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31. Januar 2024,
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und Sie seht also top aktuell. Kurz zum Methodology, link in Impressionen
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werden definiert als jede Impression unabhängig von Engagement oder Klick auf
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Company Level.
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Ja, das wichtig. Nicht User, sondern Company Level. Ein Touchpoint ist jede
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Interaktion von Interessenten, zum Beispiel organische Website Besuche, Adcl
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icks, E-Mailöffnungen oder auch Reveneranwältungen.
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Ein MQL, ein sogenannter Marketing Qualified Lead, ist eine High Intent Demo, P
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ricing oder Kontaktanfrage.
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Im Grunde genommen, jeder Handraiser, also er sagt, hey, ich will mir nicht
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eben anschauen auf der Website. Wichtig hier, E-Book-Downloads, Lead-Gen oder
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irgendwelche Webinaranmeldungen, die werden nicht als MQLs gezählt.
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Das sind Touchpoints. SQL, Sales Qualified Lead sind daher kreatierte Pipeline.
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Wir sprechen hier über 1,5 Millionen Kontakten von mehr als 50 Unternehmen,
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alle B2B-SARS zwischen 5 und 1 Milliarde RR mit einem ACV von 5-120.000 Euro.
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Was braucht es um Handraiser zu generieren oder auch wie kreiere ich so viele
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Nachfrage, um Inbound-Anfragen zu bekommen?
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Der Report schreibt ganz klar, dass es im Durchschnitt für eine B2B-SARS-Kamp
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iny 723 Link in Impression braucht, von denen die Zielgruppe, von deren Ziel
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gruppe bis die Website besucht wird.
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Auch hier wieder Company Level und Nicht-Jusa Level. Das Ganze ist bei einem AC
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V von über 100.000 Euro sogar noch ein bisschen höher. Da sind wir schon bei 9
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50 Impressionen.
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Jetzt sind Sie also auf Deiner Website. Was denn jetzt? Viele Sie aussagen ja
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gut, wenn jemand unsere Produkt braucht und auf unsere Website ist, wird er
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direkt konvertieren und sollte dann auch direkt von dem SDR angerufen werden.
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Ja, nein, eben eher nicht. Denn auch hier sehr spannend, es braucht im Durchs
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chnitt 54 dieser Touchpoints bis ein Handraiser entsteht.
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Das müsste 54 mal auf die Website gehen oder er müsste 5 Wide Paper runterlad
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en, 10 mal auf die Website gehen, so in so viel Webinarenmeldungen, etc. um eben
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irgendwann auf diese 54 Touchpoints zu kommen. Und das ist der Durchschnitt.
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Und auch hier spannende Korelation, umso höher der ACV, desto mehr Touchpoints
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benötigt ist. Wie sieht der Touchpoints split aus? Die meisten Touchpoints
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entstehen auf der Website, fast 34%.
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Dann kommt Link in Dichtgefolge von Google. Also die mit Abstand relevantesten
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Kanäle für Bitosars Unternehmen, mit höheren ACVs sind Link in Google.
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Organik kommt irgendwann danach und Kanäle wie YouTube, Facebook, Bing, Reddit
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etc. sind eigentlich fast schon irrelevant, wenn wir jetzt das mal angucken.
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Was bedeutet das denn jetzt am Ende von uns? Erstens, das Konzept "Legend aller
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Direct Response" ist nicht zielführend bei höheren ACVs.
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Da offensichtlich gar keine Pulskore, wie hier stattfinden. Die dieser Gedanke,
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ich schicke jetzt, ich schalte ein Wide Paper,
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es sah mit den Kontaktdaten ein und push den direkt in Funnels, sodass dann
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direkt bei Sales landet und direkt durch die Pipeline geht und kauft,
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der macht einfach gar keinen Sinn, wie die Daten hier zeigen.
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Ein Wide Paper, e-Book, Report, Download ist einfach nur ein weiterer Touch
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point, wie gerade gesagt, hat eben nichts mit irgendeiner Kaufbereitschaft zu
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tun.
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Daher ist demand creation absolut entscheidend. Bitosars Unternehmen müssen
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sich darauf konzentrieren, ihre Reichweite zu maximieren und ihre Zielgruppe zu
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trinken.
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Denn es braucht mehr als 700 Impressionen pro Unternehmen, bis sie deine Webs
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ite überhaupt besuchen.
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Wie schaffst du es also so schnell wie möglich, maximal viele Impressionen auf
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LinkedIn zu generieren?
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Ein großes Preis-Kragen natürlich. Und die Antwort hier ist ganz klar eine ho
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he Logo-Frequenz, aber eine niedrige Etfrequenz.
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Das heißt, du musst ein strategisches Narrativ durch unterschiedliche Point of
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Views ausspielen und natürlich auch unterschiedlich Formate nutzen.
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Schauen wir uns das Ganze mal an, wie das zum Beispiel BAS aussieht.
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BAS sind wir das Ganze zum Beispiel so angegangen, dass wir sehr viele
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unterschiedliche Formate erstellt haben,
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sehr viele unterschiedliche Point of Views kommunizieren, aber immer mit dem
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Ziel dieses eine strategische Narrativ am Ende des Tages in einer roten Lidien
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mit einem roten Faden durchzuführen.
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Wir hier sehen, was wir hier zum Beispiel haben, sind Document Ads, die sehr
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stark auf Education ausgerichtet sind.
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Also ich kann mich hier wirklich durchklicken und ich habe coole Daten, coole F
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akten.
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Ich werde wirklich adukated. Es werden meine Fragen beantwortet.
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Am Ende habe ich die Chance, den kompletten Report runterzuladen.
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Spotlight Ads haben wir hier auch, dann haben wir hier natürlich noch mal ganz
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viele verschiedene Image Ads, die auch auf einen Report führen, um noch
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weitere Education zu betreiben.
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Wir haben aber genauso gut, auch verschiedene, wir nennen sie ganz gern Internt
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Bold Claim Ads.
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Die haben wir, wo bin ich?
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Ja, wo wir quasi ein Statement auf einer Adpacken und gar nicht unbedingt viel
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Design oder Images dazu spielen, wie zum Beispiel hier Don't Just Manage Your
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Travel Program Own It.
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Wir haben sehr viele Curiosity, auch erst mal erzeugen wollen, damit man dann
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auch weiter sich damit beschäftigt oder hier auch, so ist sie das,
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die difference between a Travel Program Build on Legacy, Build on Innovation.
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Dann gibt es natürlich auch Ad Formate oder auch Ads, die darauf abzielen,
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irgendwann natürlich auch die Leute in einem Demo zu bewegen,
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also nicht nur um Initial Interesse zu bewegen, hier beispielsweise, indem wir
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verschiedene Benefits kommunizieren.
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Und wir sagen, hey, 1 in 3 Fortune 500 Companies Work With Us, you're a good
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company, come join the club, hi ass.
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Genauso haben wir noch mal unterschiedliche Formate, wie Case Studies, die wir
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ausspielen, das hier ist die Telecom Case Study,
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die wir in ganz vielen unterschiedlichen Formaten auch hier wieder erstellt
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haben, hier unterschiedliche Designs, unterschiedliche Farben, etc.,
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alles mit dem Ziel, diese Case Study an der richtigen Stelle an den Nutzer zu
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bringen.
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Hier noch mal weitere Sportlite Ads und auch ganz spannend, um noch mal ein
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ganz anderes Format einzuführen, haben wir hier auch noch Subject Matter
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Expert Interviews geführt.
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Das heißt, wir haben ganz genau ganz intensiven Research betrieben und sie
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lustig nicht, ich sag mal, hier ist es Marie, einer unserer Creative Staddett
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ist im Team.
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Und da geht es wirklich sehr, sehr stark einfach darum, Research zu betreiben
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und dann die richtigen Fragen, also die Fragen, die Potenzielle Kunden wirklich
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haben,
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in einem Interview Format zu beantworten, wo ich hier mal ein paar mitgebrachte
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Chancen an.
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Haben wir den CEO von HHS hingesetzt mit einem der SVPs und tatsächlich
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einfach die Fragen dann vorbereitet die Potenzielle Kunden stellen.
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Okay, müssen wir uns jetzt nicht alles anschauen, aber ihr versteht schon, wo
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ich hier hinwählen.
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Das geht hier wirklich bei den Videos nicht darum, irgendeinen Lead einzusamm
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eln, sondern wirklich Education zu betreiben, dass möglichst viele Touchpoints
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auch entstehen und die Leute, deren Fragen einfach auch beantwortet werden,
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Headscale.
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Das ist ja alles "one to many" in einer Anzeige auf LinkedIn beispielsweise.
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Zurück zu Notion. Weitere Punkt ist natürlich auch hier ganz klar, dass, was
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wir hier sehen, in diesem Report ist, dass "angated content" viel, viel sinn
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voller und auch effizienter ist als "gated content" gerade im Topfane.
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"angated content" kreiert einfach ein vielfaches an Impression und Touchpoints
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durch weniger Reibung.
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Gerade wenn wir uns überlegen, okay, so einen "gated content piece" hat
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vielleicht eine conversionheit von 10%, müssen wir zehnmal so viel ausgeben,
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um genau die gleichen Touchpoints auch zu bekommen.
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Wesentlich mehr Reichweite, dass so "fitgate and uneducation" nicht auf "con
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version" optimiert ist.
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So können wir in kurzer Zeit wesentlich mehr Touchpoints generieren.
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So wie "on platform education" wenn Menschen nicht klicken müssen, um Content
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zu konsumieren, dann kann ich wesentlich kosten effizienter diese Touchpoints
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aufbauen.
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Wenn wir uns mal anschauen, dann klickt bei LinkedIn und vielleicht mit Manu da
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später noch mehr darüber sprechen.
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Der kostet schon relativ viel zwischen 10 und 20 Euro, teilweise ein bisschen
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weniger, wenn ich was ganz relevantes Promote aber halt ein Video-View ist,
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bei uns im Irgendwo circa bei einem Euro, also ganz andere Kosten.
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Hier haben wir ein Beispiel mitgebracht, wie das zum Beispiel auch aussehen
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kann, wenn ich jetzt sehr stark natürlich die Videos, das ist auch "on
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platform education"
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wenn ich hier drei Minuten zeige, aber genauso gut geht das auch mit Image-Erz,
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mit Document-Erz.
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Speed-Linens, B2B-SARS-Unternehmen, das im Crater-Bereich für E-Commerce-Unter
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nehmen arbeitet.
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Da haben wir zum Beispiel einfach mal eine Document-Erz-Stell, wo wir ganz
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genau den Prozess aufzeigen, wie der eigentlich aussieht für einen potenzielle
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Kunde von Kick-Off bis Auftrag abschließen.
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Und ihr seht hier am Ende, es gibt gar kein Call to Action.
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Es geht dich darum, dass ich die Person dann direkt in eine Demo hole, das geht
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darum, hier erst mal wirklich "education" zu betreiben.
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Sehr sehr kostet effizienter "education" zu betreiben.
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Mit Comics haben wir hier beispielsweise das auch gemacht mit der Case-Dar-Di.
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Da haben wir einfach eine Case-Dar-Di für öffentlich. Viele machen ja immer
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ja hier, laden die Case-Dar-Di runter, ich will jetzt seine Daten.
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Warum nicht einfach die Case-Dar-Di direkt "angated" anbieten in der Document-E
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rz.
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So dass jeder, die diese lesen kann, auch hier am Ende, kein Call to Action.
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Natürlich geht das an, dass auch anders, hier mit Maze zum Beispiel haben wir
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sehr lange Document-Erz stellt, wie ihr sehen könnt.
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Und wer natürlich so viel ließ, der hat offensichtlich sehr starkes Interesse
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Und da haben wir dann gesagt, okay, cool. Hier kannst du in eine Demobuchen am
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Ende dieser Ed.
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Ja, auch nochmal eine andere Document-Ed für HS, einfach sehr viele Daten.
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Und es ist aber eine super Möglichkeit, auf der Plattform direkt schon diese
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Education wird zu betreiben und nicht immer das Ziel zu haben,
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ja, ich muss eine Conversion direkt erzielen, nur weil dieses vielleicht track
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bar oder messbarer ist.
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Okay, was braucht es also, um jetzt die nächste Stage zu erreichen?
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Also um SQLs, Sales-Qualifight-Leads, jetzt vorhin gehört, Pipeline zu gener
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ieren.
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Report sagt von HockeyStack, dass wir 1.068 noch weitere Linken Impressionen
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brauchen und SQL 87 weitere Touchpoints um ein SQL zu generieren.
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Das Krass ist, dass das nochmal mehr Touchpoints sind, also überhaupt für den
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Initialen MQL gebraucht hat.
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Ja, das war tatsächlich überraschend für mich, den bisschen ruh nachgedacht
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und es macht tatsächlich Sinn, denn Pipeline wird in meisten Fällen früh
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estens beim zweiten Call erstellt,
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bei dem dann mehr Resdae-Colder in den Prozess einbezogen werden.
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Beim ersten Call ist es ja meistens so, dass jemand eine Website-Anfrage stellt
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und nur diese Person dann direkt angerufen wird.
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Ja, da ist dann meistens nur ein Regel ein Stakeholder bei und mit der Anzahl
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des Stakeholders steigt natürlich auch die Anzahl der Touchpoints entsprechend
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an.
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Ebenso braucht es mehr Linken Impressionen, dann nun mehr Stakeholder retarget
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et werden, nachdem Sie die Website angeschaut haben.
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Das Blit hier ist ein bisschen anders, ja, die Website wird noch relevant, wie
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ihr sehen könnt, Linken nimmt ein bisschen ab, noch viel stärker nimmt Google
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ab, e-mail holt auf und auch Facebook holt auf.
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Also Google, wie gesagt, wesentlich weniger relevant, Linken ein bisschen
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weniger relevant, aber hier super spannend finde ich,
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beispielsweise, dass wir jetzt Facebook bei 7,5% haben und auch e-mail, das
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heißt gerade die beiden sind natürlich dann, sobald jemand in Kontakt ist, in
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MQL da ist, sehr, sehr spannend mal anzugucken, um die in die SQL Stufe dann zu
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führen.
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Warum gewinnt Facebook an Relevanz? Ganz klar, Retargeting auch im B2B sollte
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nicht aus Achgelasten werden.
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Was bedeutet das für uns?
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Mein Advise hier ist unterschiedliche Retargetinggruppen zu erstellen, ja,
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gerade auch für Payt Social-Kompanjern, denn Retargeting für Handraiser, die
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noch nicht in der Pipeline sind, also MQLs, die noch nicht in offenen Deal
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haben, die brauchen ganz andere Informationen, die haben andere Fragen als die
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jenigen, die jetzt schon in der Pipeline sind und wo es darum geht, die jetzt in
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den Kunde auch zu verwandeln.
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Das heißt hier muss ich ganz andere Kommunikationen tätigen. Das halb Merkel,
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ein systematisiertes Retargeting-Famwork ist absolut essenziell, der größte
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Fehler, den du machen kannst, ist nur eine einzig Retargeting-Kampagne aufzus
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etzen.
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Das wäre so, als hätte es nur eine einzig awareness-Kampagne im DeManned-C
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ration-Bereich.
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Ich habe euch heute noch was cooles mitgebracht, das bekommt ihr alle am Ende
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der Präsentation und zwar unser exzlusives Payt Social-Demangel in Playbook,
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was sehr sophisticated ist.
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Ihr könnt euch dann im Detail anschauen, ich werde es jetzt nicht durchgehen,
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kriegt es alle, also ihr kriegt alle genau diese Fick-Mafyle, die ihr dann ang
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ucken könnt und das gerne auch bei euch natürlich implementieren könnt.
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Ein Pro-Tip habe ich noch, wenn ihr euch jetzt fragt, wie macht es dann
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eigentlich am besten um diese Zirkucken zu unterteilen, ihr könnt separately
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Landing-Pages erstellen, gerade für Opportunities.
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Also wenn ihr zum Beispiel euer Sales-Team beauftragt, hey alle Leute, die in
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der Pipeline sind, also wo ein Deal erstellt worden ist, werden auf eine ganz
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konkrete Landing-Page noch mal geleitet, wo sie noch mal spezielle Prozess
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informationen beitwiensweise kommen.
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Und da wird dann Pix-Sy-Getrigger, so dass ihr alle Leute, die auf dieser
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Landing-Page-Wart direkt in eine Audience packen könnt. Und da natürlich auch
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mit ABM-Kampagnen gerade im Enterprise Sales-Punken könnt, beispielsweise.
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Okay, ein weiterer Punkt, und jetzt kommen wir so ein bisschen in den Review-B
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ereich auch rein. Die Findings von dem Report sind wie man Zell-Zeit-Cycle auch
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für Kürzlingen extrem spannend, meine Meinung nach.
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Die Review-Plattform, wenn während der MQL bis zur SQL-Phase, mindestens zwei
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eindeutige Notzer, wahrscheinlich Zell-Cholder, die Website über einen Review-
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Profil, wie zum Beispiel over Reviews besuchen, verringert sich die Anzahl der
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erforderlichen Touchpoints um 10, was die durchständige Zeit von MQL bis SQL
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um eine Woche verkürzt im Durchschnitt.
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Wir gucken hier mal an, jetzt spring ich zurück zu Gardner, dieses Studio, die
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ich dieses Jahr raus kam. Das ist echt krass.
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Der größte Punkt hier ist Customer Reviews and Ratings, um mit tatsächlich
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Kaufentscheidungen auch zu fallen.
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Das ist noch wichtiger als der zweite Punkt, und zwar persönlicher Personal
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ized, Personalisierte Product Demos.
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Das ist krass, oder? Ich hätte das echt nicht gedacht. Zeigt die Relevanz von
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Review-Plattformen noch mal sehr stark auf.
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Was ich mich jetzt gefragt habe, okay, oder was wir uns natürlich auch immer
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fragen und ihr vielleicht euch gerade fragt, ist, wie kann ich jetzt so eine
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Review-Plattform eigentlich gut integrieren, auch in meine ganze Marketing-Komm
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unikation, alle weiteren Initiativen, um dann auch gerade meine aktive Pipeline
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aufmerksam zu machen?
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Ich habe euch ein weiteres Beispiel von uns mitgebracht. Hier eigentlich immer
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ist Franz nicht da, von Teidli, ich glaube nicht. Du bist da, geil! Ein
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Beispiel von euch habe ich mitgebracht.
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Genau und da haben wir es zum Beispiel so gemacht, jetzt muss ich mal kurz
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gucken, dass die Ad Library, die ich jetzt hier mal von euch zeige, die ja
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jeder angucken kann.
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Hier zum Beispiel diese Ad, wo wir ganz klar die OMR Reviews top-rated
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financial planning eingebaut haben, nicht das top-rated liquiditätsplanungszul
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ämen ist, wie im Treibsan zu laufen.
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Was hier spannend ist, tatsächlich ist, dass wir nicht Teidli verlinkt haben,
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wenn man klickt, sondern OMR Reviews, dass die Leute sich die ganzen Reviews
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hier jetzt angucken können und natürlich auch komplette pricing, transparency
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haben, etc. alles, was sie eigentlich wissen wollen.
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Und genau die Fragen, die die Leute haben, und das kann ich wirklich sehr emp
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fehlen, mit einzubauen in die Kommunikation.
21:04
Gibt da auch noch mehr, hier diese zum Beispiel, ist auch ein guter Weg meiner
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Meinung nach, einen Review direkt zu nehmen und dann in der Ad zu kommunizieren
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Weil das ist natürlich auch wieder optimiert auf die on-platform-Advocation,
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dass ich nicht unbedingt klicken muss, um das zu lesen, aber auch hier wieder
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OMR Reviews verlinkt, wenn ich dann mehr lesen möchte.
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Okay, kommen wir zum dritten Punkt. Was braucht es denn, um jetzt deals auch zu
21:30
transformieren?
21:31
Von der ersten Impression bis zum MQL braucht es 700 Link in Impressionen und
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54 Touchpoints.
21:37
Wir hatten es vorhin. Ihr seht hier, das ist das erste. Vom MQL zum SQL braucht
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es 1.068 Link in Impressionen und 87 Touchpoints, der zweite Schritt.
21:48
Sobald der Deal erstellt, es braucht es zwischen 800, 36 Link in Impressionen
21:53
und 81 weitere Touchpoints, bis der Deal wirklich auch geklost ist.
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Ihr seht hier unten. Was bedeutet das? Die meisten Marketing-Teams hören auf
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mit ihren Aktivitäten, sobald ein MQL generiert wurde.
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Sprich, sobald Sales mit einem Potenzialen Kunden in Kontakt tritt. Und zwar
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genau hier. Aber wie sinnvoll ist das wirklich?
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Wenn danach weitere 1.904 Impressionen und 168 Touchpoints benötigt werden.
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Diese Grafik zeigt ideal, warum es so essentiell ist, dass Marketing nicht bei
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einem MQL aufhört, sondern gemeinsam mit Sales, Initiativen bis hin zum Close
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One umsetzt.
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Und darum braucht es Ravenue Marketing. Ihr habt es auch hier vielleicht schon
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gesehen. Ravenue Marketing, wo Marketing gemeinsam mit Sales entlang der kom
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pletten Journey arbeitet, von 1.008 Touchpoint bis hin zum Close One.
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Wie können wir also durch die gesamte Journey hinweg kontinuierlich Touch
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points aufbauen? Was sind die besten Ravenue Marketing Strategien und Taktiken
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für Business Impact?
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Und wie setzen erfolgreiche Tech-Campaignies, wie zum Beispiel ins Daffo
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bereits heute Ravenue Marketing um? All das und noch viel mehr fahrt ihr heute
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in den weiteren Vorträgen.
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Vielen Dank fürs Zuhören.
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[Applaus]