In diesem Video sprechen Moritz (Co-Founder) und Vera (Head of Customer Success) von Clockodo mit Paul, unserem Head of Revenue Operations & CRM Services. In der sechsmonatigen Zusammenarbeit hat Paul’s Team Hubspot als zentrales CRM-System mit allen relevanten Integrationen eingeführt und die Attribution von CRM-Daten deutlich verbessert. Die Projektergebnisse erleichtern die tägliche Arbeit von Service Agents sowie Mitarbeiter:innen in Sales und CRM. Jetzt reinhören!
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Hallo, Netz, willkommen heute eine besondere Ausgabe und zwar haben wir Gäste
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bei uns im Podcast Studio zu einer kleinen Success Story mitgebracht und das
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sind Moritz und Vera von Tocco Do.
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Wir würden mit einer kleinen Forschungsrunde mit Beginn vorzustellen, dann rie
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cht das selber noch und dann zähle ich mal, wo du bei uns weiter unterhalten.
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Ich fange an, ok, alles klar. Ich bin Vera, ich bin Head of Customer Success
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bei Klocco Do. Das heißt, das ganze Kunden-Service-Team ist bei mir,
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es geht um den täglichen Kunden-Support, um alles, was mir Zell zu tun hat.
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Ich bin jetzt seit 6,5 Jahren bei Tocco Do.
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Ja, Punkt.
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Ich bin Moritz, eine der beiden Gründer von Tocco Do. Seit 12 Jahren ist es
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dabei, mit dem Thomas zusammen damals gegründet und wir machen eine Zeitaff
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assung,
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auf der wir mit der Unternehmung.
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Cool, knapp und prägnar.
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Für all die mich noch nicht kennen, ich bin Paul, ich bin bei Jörg Fahntwurde
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für Ravney Operations und CRM Services.
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Haben wir letztes Jahr ins Leben gerufen und beschäftigt sich eigentlich damit
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die ganzen Systeme und Prozessimhindergrund zu bauen, damit unsere Kunden
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möglichst effizient und effektiv wachsen können.
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Und zwar sind wir heute hier, weil wir in den letzten sechs Monaten ungefähr
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viel zusammengearbeitet haben und hatten einen größeres, umfangreicheres
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Projekt.
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Und das ist jetzt zum Ende gekommen und da wollten wir einmal darüber sprechen
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und dann würde ich starten mit, was waren denn die, also wie war aus Eure Pers
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pektive der Weg zu dem Projekt?
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Sprich, was waren die Herausforderungen, deswegen haben wir eigentlich damit
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angefangen.
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Ja, wir hatten im Endeffekt ja zwei verschiedene Baustellen zu bearbeiten, sag
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ich mal, das eine war die alltägliche Arbeit.
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Bei mir im Team, im Kunden-Service, die war teilweise sehr umständlich, weil
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wir die Daten an unterschiedlichen Stellen liegen hatten.
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Das heißt, wir haben Habsport schon vorher benutzt als Ticketsystem und hatten
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da ein paar Kunden-Daten drin, aber nicht verknüpft mit den eigentlichen
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Kunden-Daten.
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Und so was für mein Team immer so, dass sie sich im Endeffekt im täglichen T
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icket, in der täglichen Ticketbearbeitung, die Informationen erst mal umständ
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lich zusammenklicken mussten und gerade jetzt mit wachsenden Kunden zahlen, wach
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senden Ticket aufkommt.
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Es ist einfach sehr langwierig und umständlich geworden für mein Team.
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Genon die zweite Herausforderung war, dass wir Marketing-Masern nur sehr schwer
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auswerten konnten, wir hatten da keine richtige Verbindung zu den Kunden-Daten
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vor dem Umsetzen auch nicht.
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Und mussten da, wenn wir was machen wollten, war sehr viel händisch in der
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Daten, man grausuchen und gerade für Marketing-Mitarbeiter oder auch Anentur,
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und was kann ich wirklich das wirklich auszuwerten und da auch Performance-D
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aten ausziehen.
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Ja, also einfach dieses Attributions-Thema hat man ja. Und auf der anderen
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Seite dann die ganze Thematik mit "Okay, wie repräsentieren wir jetzt von
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Kunden auch in der CRM-Seite, damit dein Team möglichst schnell sehen kann,
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was es denn gerade der Status-Kuh mit den Kunden oder auch der Vertrieb eben
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das sehen kann, datten wir bei den Projektsgruppe in die Zahn-So-Zwei-Strenge
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aufgezeichnet.
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Da hat eine gesagt, okay, das eine, nennen wir so den Attributions-Strang und
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das andere nennen wir den Kern CRM-Strang, vor allem auf der Bader-Wirt.
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Und da haben wir zu Beginn, da haben wir gestartet mit so einem Scoping, wo wir
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gesagt haben, das sind die ganzen einzelnen Schritte.
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Könnt ihr vielleicht das eure Perspektive einmal zusammenfassen, sowas alles
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denn in dem Projekt.
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Was Teil davon war? Krass, wie das Scope für euch aussah.
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Ja, gestartet sind wir mit dem Stand des Herbsport- als Ticketsystem eigentlich
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nur genutzt haben und gar nicht die Möglichkeit, nur wirklich ausgenutzt haben
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und zielbern, aber das komplett als sehr immer auch zu nutzen.
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Das ist halt die Freude, alle Daten, die wir in anderen Systemen haben, dann in
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Herbsport bekommen und dann immer ein zentraler Stellerhaus werden können.
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Und dann eben aber eben auch für die Marketing, einer Lüsen- und Auswertung,
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die Erspulsion eben so weit zu strukturieren, dass er da auch einfach sagen
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können, okay, aus welchem Kanal kommen jetzt, welche Kunden, welche Lied
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zusammen und dass man diese Quellen daneben auch nicht zu ordnen kann und
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hinterher umsetze zu ordnen kann.
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Und zu dieser Systemlandschaft, weil du sagst, die Daten waren nicht integriert
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und CRM, kannst du vielleicht ein bisschen erzählen, wie eure Systemlandschaft
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aussieht, mit daher man Gefühl für das.
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Wir müssen so hochbedingt sehr viel eigenprogrammierte Lösungen, das heißt,
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wir haben sehr viele eine Datenbank im Lügen, wo wir die Sachen für die An
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wendungen bereit halten, das heißt Vertragswesen und auch Rechnungswesen, die
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bei uns alles in eine eigenprogrammierten Datenbank und daneben Habsport eben
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als ja tägliches Arbeitsgerät für den Kunden-Service, wo die Kunden Daten drin
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liegen, die Tickets drin liegen, die Mails hier rankommen, aber diese Bein
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systeme war einfach nicht verbunden, das heißt, man wusste, beim Beinsystem
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nachschauen, Daten rauswuchen und das stört auch, was am Alltaglich, nur
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Arbeitsalltag, wenn man da immer verschiedene Systemen bearbeiten muss.
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Das ganze Subscription-Mail, wenn du läuft dir über Stripe und bei euch in
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der eigenen Backend, das heißt, da wurde jetzt kein Extra-Tool für genutzt.
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Ich habe eigentlich nur dieses Backend aus der App und die CRM-Daten, das ist
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ich.
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Genau.
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Cool, dann haben wir ja zu Beginn, ich glaube, wir gestalten haben, ich wäre
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das Primär gemacht, wir haben eigentlich in den Versuch zu den Status quo zu
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verstehen, mal alles aufgezeichnet in einem großen Mirroboard und die hat auch
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schon eine
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Situation mitgebracht, die waren sehr hilfreich und es ging darum, die Customer
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-Junnie, also wie bewegt sich eigentlich so ein Prospect jetzt durch das System,
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also wie wird systemisch abgebildet, wieder quasi von, von Kent uns gar nicht
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zu kunde wird und aber auch was passiert mit dem, wenn eben Ticket rein kommt,
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also wie wird dann im Bearbeitet, in welchem Stadion befindet sich das Ticket
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und so weiter und so fort.
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Und das, wie lief das für dich ab? Also, wo gab es da für dich neue Erkennt
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nisse in diesem Prozess oder war das alles schon vorhanden eigentlich?
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Es war eine spannende Mischung, weil wir hatten natürlich vorher schon mal uns
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Gedanken darum gemacht, wie so eine typische Customer-Junnie aussehen könnte
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und hatten die auch schon mal in einem Mirroboard aufgemäppt.
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Und du hast dann aber aus unseren Erzählungen, das dem was du sehen konntest,
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das für dich auch nochmal nachgebaut und es hat sogar sehr gut zusammengepasst
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, das war schon sehr ähnlich, was ich schon sehr gut fand.
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Aber wir haben dann halt eben einfach die bestehende Customer-Junnie einmal
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analysiert und haben geguckt, wie können wir die perfekt in Hubspot abbilden,
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welche Liedphasen, welche Lifecycle-Stages haben wir überhaupt, welche
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brauchen wir, wie an welchen Stellen zwitscht ein Interessent oder ein Kunde?
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Und vorher war es halt sehr viel, dass wir Eigenschaften in Hubspot nach Bauch
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gefühl und Händisch-Manuelle gesetzt haben und so weiter.
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Und jetzt haben wir halt einfach mal professionell uns Gedanken gemacht, welche
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Kriterien sprechen für welches Stage, für welche Phase und haben das dann
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eben auch mit Hilfe von Automatisierung komplett abgebildet, sodass wir jetzt
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mit Workflow-Kristen.
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Workflow-Kriterien automatisch setzen können, die Phasen sich automatisch verschieben, wenn das Systemregistriet da jetzt gekauft oder da hat jetzt gerade im schlimmsten Fall auch gekündigt oder ähnliches, sodass wir da einfach eine neue Jadatenqualität einfach haben und die wir jetzt halt eben auch um Z
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und die wir eben auch um Z
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und die wir eben auch um Z mise im Kopf hatten, was wir vorher so gar nicht
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hatten. Und haben im Endeffekt alles das, was wir vorher im Kopf fahrten und in
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der Theorie wussten, haben wir jetzt einfach aufs Papier und ins System
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gebracht und das fand ich wahr.
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Und ich habe mich damals sehr gefreut über die Erkenntnis, dass das scheinbar
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wirklich so ist, wie wir es so ein Thema vorgestellt haben und dass das jetzt
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eben auch so abgebildet werden kann, dass man es einfach auch anhand ein deut
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iger Kriterien nachvollziehen kann.
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Das fühlt mich sehr wertvoller.
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Ich glaube, diese der wichtigsten Schritte in diesem ganzen Prozess, der dieses
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Aufdähen von klaren Definitionen einfach zu sagen, okay, dieser Status, der
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bedeutet jetzt davon das und der wird gesetzt, wenn Fall A oder B eintritt.
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Aber ihr halt eigentlich gar nicht so ein schlechter Ausgangslage, also wir
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sind da sind da deutlich schlechterer umstände, das war so so, sagen wir auf.
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Ja, du hast zumindest schon mal euch Gedanken darüber gemacht, wann setzen wir
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was, auch wenn es halt nicht perfekt durch definierte war und ich hatte auch
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das Gefühl, dass euer Team das eigentlich ganz gut im Griff hatte, auch wenn
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es nicht, wenn sich voller automatisiert war.
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Ich denke aber das, das vor allem dieser man um alle aufwand, dass der halt ein
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Stück weit wegfällt, dass mehr Automatisierung laufen, die erkennen, was wenn
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Falle gerade vorliegt, dass das ja das Day to Day dann erleichtert.
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Ja, also schon allein so Kleinigkeiten, dass wir früher bei uns in der Daten
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bank nachguckt haben, oh der Kunde hat jetzt gerade abgeschlossen, jetzt mark
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iere ich den händisch in Hubspot auch als er hat abgeschlossen,
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allein dass so was jetzt automatisch passiert und wenn man Deal dazu hat, dass
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der automatisch verschoben wird, dass der Mitarbeiter Bescheid bekommt, das
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sind all so Sachen, die vorher manuell nur nötig möglich waren und das sicher
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jetzt kann man halt nichts mehr übersehen.
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Ich habe ja eine Mixed Motion, also es ist ja bei Klo Kodokanz ja eigentlich
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frei testen und ich dann auch selber quasi Self-Checkout machen ohne dass jetzt
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ein Vertriebler involviert ist, könnte vielleicht einfach einmal erklären,
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wie bei euch denn dieser Vertriebspart abläuft in dieser Marktbewegung.
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Also im Endeffekt ist es so, genau wer im Self-Service-Version, wo sich jeder
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kostenfrei registrieren kann, testen kann und abschließen kann und wir haben
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aber eben auch ein Zeltsteam, was bei Bedarf zur Verfügung steht, indem wir
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jeweils mit dem Interessenten Beratungsgespräche führen, Fragen, was genau
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braucht derjenige, wie kann man das bei uns am besten abbilden und wie eben
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diese Testphase einfach unterstützen.
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Da über verschiedene Videokolls, die Interessenten einfach begleiten, damit
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sie nicht alleine sind, wenn sie nicht alleine sein wollen.
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Ja.
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Ich glaube, alle der, das war ja so, dass ihr quasi in einer Habsport nur die
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Kunden überhaupt synchronisiert habt, die für den Vertrieb relevant waren.
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Da gab es eine Segmentierung, wo man gesagt hat, da ist ein hohes Potenzial
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oder besonders wo schanx auf viel MRI.
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Nur die wurden synchronisiert, der Rest wurde nicht synchronisiert und alles
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was sonst im ZL im Angesammel wurde, kam eigentlich über das ganze Ticket
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system zustande.
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Das heißt auch, Habsport war ja nicht vollständig und einer der Sachen, die
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wir dann ja angegangen haben, war diese Synkronisation von den App.
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Zum ZL und da gab es einige Führden, das war glaube ich, so in der komplexeste
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Part oder den Kopf zerbrochen haben, doch einige Tage, eine Menge Pifencode
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geschrieben haben, um die ganzen Fälle zu identifizieren,
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wo es ganz zu vielleicht einmal aus der anderen Perspektive diesen Prozess er
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läutern und was waren da so unsere oder deine Learnings.
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Ja, das haben wir völlig unterschätzt, was da ein Arbeitnotwendig ist oder
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ein Denkarbeit auch einfach, um das sauber hinzukriegen, größere Problemen
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war, glaube ich, das war einfach, das ist den vorher schon benutzt.
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Aber es ist aber aber eben mit ja unverständigen Daten und diese Daten, die da
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waren mit unserer Kundendatanbank in dem Eigenprogramm hier in den System zu
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synchronisieren.
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Also da, die gleichen Datensätze zu finden, das war einfach sehr, sehr komplex
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, weil teilweise unterschiedliche Firmendatan-Bahn-Systemen da waren und wir
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natürlich jetzt nicht einfach alles in Habsport wegschmaßen wollten und neu
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überschieben,
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sondern das mussten wir schon ja metten und die Firmen dann auch zu obernen. Da
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ging ja einige Wochen wirklich in das Land um eine sauber zu machen, aber ich
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glaube, das hat sich auch gelohnt, das wird jetzt halt rang gesteckt haben,
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weil wir jetzt das auchere Lösung haben und es keine Daten verloren gegangen
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sind, wir wirklich alles sauber aufgearbeitet haben und einfach viele Eiltlast
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en, wo es geworden sind, steht es über die Jahre schon gesagt haben.
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Ja, ich glaube, was für mich super interessant ist, weil ich das jetzt auch in
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zwei anderen Projekten noch sehe, ist dieser Fall, dass wenn sich Leute anmel
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den für so ein free trial, dann können sich mehrere Personen von derselben Fir
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men anmelden, weil wir uns auch einst der größten Probleme, wo dann auf der
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App-Seite zwei Instanzen erstellt werden und auf der Habsport-Seite aber beide
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Kontakte, die sich angemeldet haben, aufgrund derselben Domain zum selben
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Unternehmen zu gefügt werden.
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Dann werden es in der Unterbischrieche entschieden, die diese native Assozi
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ationen Habsport auszuschalten, um das zu lösen, war für mich auch ein neuer
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Ansatz, so ich sie erst mal so gesehen bin aber auch eigentlich ans Happy damit
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, wie das funktioniert.
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Für jetzt dazu, dass wir in Habsportin und wieder Sachen nicht merging, die
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wir eigentlich früher hätten merging wollen oder die zumindest so scheinen
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als in dieser Bekampagne, aber über mehrere Records auf der App-Seite und ich
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glaube, das ist insgesamt woher sehr wertvoll, weits eben erlaubt, dass wir in
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Habsport analysieren können, wie viel neue Kunden kamen, dann wirklich rein,
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wie viele Sign-Up und das alles auf dem selben Objekt.
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Bevor wir angefangen haben zusammenzuarbeiten, das ganze Thema Reporting und da
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kommen wir jetzt auch in das Thema Attribution rein, wie habt ihr das denn
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gemacht, also die ganzen Sachen jetzt okay, Casualquisition-Cost oder auch
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neues MRR, neue Kunden, wo habt ihr das alles reported und wie lief das ab?
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Reportet haben wir jetzt eigentlich gar nicht, wir haben vorher auch schon
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Google Analytics für sowas genutzt, aber im Ort Teil war es ein Einblick zu
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bekommen, im Grunde muss man jetzt alles unter Datenbank rausziehen, das heißt
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da wurden es gelabfragen geschrieben, regelab ich das aus selbst gemacht und
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das konnte auch nur ich machen, weil immer andere es so richtig zugewürf hat
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oder wusste, was er tun musste, das hat sich über die letzten A 10, 12, a Re
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ign, auch dies wissen irgendwie, über mehr angesammelt und wenn irgendwas aus
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gewertet werden musste, dann hat das eben sehr, sehr lange gedauert, teilweise
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war nicht da einfach, gar nicht da.
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Also gerade mit dem wachsenden Team war uns auch, weil die Nurwendigkeit da war
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, dass wir das irgendwie auch in den Reporting-Tool werden haben und leichter
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auswerten können, um dann eben auch Marketing-Maßnahmen einfach bewerten zu
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können.
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Und jetzt haben wir ja da mit neuer Despots gebaut, das ist einer der Haupt-Out
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-Kamst, das ganzen Projekt, das wir im Endeffekt in Despots haben, was uns die,
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ich war gote Markett-Desport genannt, dieses Übersicht gibt, darüber wie viel
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Neues Sign-ups kam rein und wie viele Kunden sind da raus, das ist ja ein
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bisschen derzeit. Und wie viele Kunden sind da raus entstanden und inwiefern hat das denn jetzt,
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oder inwiefern wird das Eure, sehr recht Neue noch, haben wir erst im März
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gebaut rum, inwiefern wird das denn Eure Entscheidungsfindung auch in der
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Zukunft beeinflussen.
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Wir können dann auf jeden Fall jetzt auch neuem Aktienkanälen einfach besser
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bewerten, das ist, wo wir wo er da viel aus dem Bauch aus, auch entschieden
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oder eben über die Datenbanken dann ausgewertet,
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da auch Gang versucht rauszufinden, welche Kanäle sich denn jetzt wirklich loh
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nen und zum einen können jetzt auch einfach alle Mitarbeiter, die da irgendwie
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nur verwirrt sind, das heißt Marketing-Sails, selbst reinschauen, das heißt
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viel leichter, schneller, dann Entscheidungen treffen.
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Und jetzt Agentur natürlich dann auch in dem PAD-Bereich einfach drauf schauen
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, direkt sehen, okay, das rechnet sich vielleicht oder da rechnet sich auch
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nicht und das wir diesen Zusammenhang zu dem Umsatz noch direkt haben, das will
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doch früher komplett, dass man Marketing-Masern wirklich bis im Umsatz nachver
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folgen kann, welche Kunden darüber kamen.
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Da war vorher der Cut eigentlich bei den Testekons, das ist ja dann okay, die
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haben jetzt ein Trial abgeschlossen und das musst du ja selber irgendwie ausre
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chnen, das kann man jetzt schon wirklich komplett runterbrechen.
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Vielleicht können wir da nochmal einen Schritt tiefer gehen, das technische,
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weil ich weiß, ich für sehr viel Gespräche über das ganze Thema Art-Rim
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ution, ich weiß, dass es für viele Leute, die es sehr spannend sein könnte.
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Wie habt ihr denn im Vorfeld, also bevor wir angefangen, am Zusammenzuhalten,
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wie habt ihr was die Sachen an einem Kanal oder in der Kampagne zugeordnet,
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versus wie läuft es jetzt ab?
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Im Bruder hat wieder zwei Wege, wie wir das schon gemacht haben, zum einen, wie
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wahrscheinlich die Maus noch kennen, über Google Analytics mit dem UTIM-Par
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amedic-Hand-Referrer, das war das da, ja, Cookie basiert im Grunde in Google
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Analytics ausgewertet haben.
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Was natürlich die letzten Jahre immer schlechter wurde, zum einen weil die
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Cookies einfach weniger wert waren, also nicht mehr gut funktioniert und die K
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ampagne da auch ein bisschen langwieriger wurden, wenn wir jetzt top-aufs de K
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ampagne hatten, dann konnte ich eigentlich mehr komplett nachverfolgt, wenn wir
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die Geräte wechselten.
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Cookie verloren gingen. Von daher hat mir da immer eine sehr, sehr schlechte
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Daten-Filität, was nicht so richtig außergekräftig war.
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Wir haben schon vor vielen Jahren noch angefangen, ein anderes System noch
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intern bei uns in der Datenbank aufzubauen, das wir die Parameter auf bei uns
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gespeichert haben, an den Kunden direkt, das da hat man nur eine bessere
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Möglichkeit, die jetzt auch unabhängig von Google an war, das wird es da aus
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werten konnten.
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Aber das war dann kein richtiges Attributionsmodell hinter, sondern wenn man
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die Werte weggespeichert, konnten damit aber zumindest ein bisschen auch die
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Umsätze nachverfolgen, aber letztendlich waren es auch wieder zwei
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verschiedene Quellen, wie man sehr komplizierter Auswertung konnte.
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Zumindest hatte der schon mal die Verbindung zwischen Webtracking-Daten und den
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ZM-Daten oder in dem Fall den App-Daten. Ich glaube, eine der größten
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Herausforderungen ist es sehr, dass es zu haben, Hubspot bietet, als ihr uns
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die Hubspot habt verbildet, dann dieses Nativabtracking an, was das tut, aber
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was ein Stück weit limitiert ist, oft dann auch die Kanäle, die Habspotrechte
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dazu verfügungstellt und Google Analytics mit den ZM-Daten zu verbinden oder
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mit den Kunden dann zu verbinden ist auch ein bisschen tricky, weil wie du sag
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st, es hat alles kooky basiert und natürlich auch gesempelte Daten, wenn du jetzt
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nichts 360 hast, aber immerhin gab es diese Verbindung schon mal, die war sehr
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punktueller, als wir die ganzen Daten dann auch gebeckwält haben, mussten wir
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das Ganze Mepping übernehmen.
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Und kannst du aus dem Kopf erzählen, wie wir es jetzt machen?
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Also größte Mehrwert für uns eigentlich, vielleicht fange ich damit mal an,
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ist das Thema Self-Edschibuluschen, das wir da wirklich bei den Kunden nachf
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ragen, wo die Herkommen letztendlich sieht aus, dann halt Klarlichkeit, also das
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wäre im Registerien-Unsprozess einfach Fragen, woher die uns kennen,
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bringt aber den großen Mehrwert, das wäre eben auch die Kanäle, die wir
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vorher gar nicht tracken konnten, damit drin haben, also linkt ins großes
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Thema, aber auch querend wie um R-Reviews, wo die Leute vielleicht nicht auf
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den Link klicken, der dann per Kookie verfolgbar ist.
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Aber da haben wir schon sehr viele Learnings, das wir einfach querlen sehen,
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die wir vorher gar nicht am Stirm hatten, wo die Leute herkommen und wo wir es
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vielleicht verstärkt einfach Fokus Marketing und Sales draufsetzen können und
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da wirklich nachverfolgen können.
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Ja, genau, wir mussten ja auf der einen Seite diese Self-Edschibuluschen, die
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ich jedem empfehlen würde.
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Und wir klass an das, wir als ein Freitextfeld empfehlen wir auch immer Freite
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xtfeld zu haben und dann basierend auf Containensregeln in Hubsport machen wir
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das direkt zu Klasse dann, okay, welchem Kanal aus dem Widerszug, dann kann man
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so ein Stück weit etärieren, über Zeiten, das müssen nachschärfen.
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Auf der einen Seite haben wir die Software basierende Attribution auch aufgerä
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umt, eigentlich mal oder verbessert, sodass wir jetzt dieses Hubsport-Native-Tr
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acking nutzen können und aber auch ein paar Customscripts schrieben, die eben
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diese Referra und die TM-Daten mit speichern.
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Und das ganze Reporting in Hubsport, das läuft jetzt alles auf dem Company
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Object, so genau, wir feu ja auch auf dem D-Lobjekt, glaube ich, für den Vert
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rieb und ich glaube, das ist einer der größten Mehrwerte auch, dass wir jetzt
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eigentlich ein Objekt haben auf den wir alles runterbrechen kannst, sowohl die
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Sigmentierung, als auch die Kanäle, Kampagnen und so weiter und die Rotat
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Details trotzdem noch zur Verfügung hast.
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Cool, gibt es aus eurer Perspektive sonst noch irgendwas, was für das Projekt
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Nenswert wäre, was wir nicht abgegrasst haben?
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Ich glaube schon, du bist eine Frage, hast du übersprungen, aber ich glaube,
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wie wir das wachsen und unterstützen können, das haben wir im Grunde jetzt
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schon.
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Ja, das ist ein Kontext, ein Stück weiter hingehen. Also, kannst du gerne mal
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darauf eingehen auch. Ich glaube, das wieder rutscht sich jetzt auch.
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Gut, dann danke ich euch für das Gespräch und wenn ihr auch effektiv wachsen
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wollt, wenn ihr auch guter Reuzion haben wollt, dann sind wir da Ansprechpart
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ner auch für helfen euch dabei, vor allem wenn ihr mit uns im Page schon
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zusammenarbeitet,
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dann bauen wir die Grundlage auf, dass ihr gut Entscheidungen treffen könnt
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und wirst welche Kanäle funktionieren und welche nicht.