#57 State of RM Q3/24: LinkedIn Videofeed, Underdog YouTube, Bedeutung von Storytelling
Ab jetzt diskutieren Tim und Matthis einmal pro Quartal aktuelle Themen und Trends aus der B2B Marketing-Welt. Dieses neue Format gibt B2B SaaS Companies spannende Insights über aktuelle Marktentwicklungen und Chancen, aus der Masse herauszustechen. In der heutigen Folge geht es unter anderem um die Rolle von effizientem (Revenue) Marketing und den neuen Video-Feed auf LinkedIn. Jetzt reinhören!
Was siehst du da konkret, also jetzt auch aufs Letztsekwartal bezogen.
Den größten Schiff, den du siehst wie Marketing auch wirklich umgesetzt wird.
Es gibt auch Einzelbeispiele, ob es ein Clay ist, ob es ein UIS ist.
Die Brutalwachsenden, es gibt den ganzen AI Space, der auch komplett abgeht.
Jetzt haben wir die Neuerung mit dem Videofied auf linken.
Also was man da halt auch ein Reach erreichen kann,
ich hatte jetzt ein Post, der im Videofied gelandet ist.
Den Post gibt es eine Woche über 300.000 News.
Moin und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Revenue Marketing Realt
alk Podcasts.
Heute möchte ich euch herzlich willkommen heißen zu einem neuen Format,
dass es ab jetzt einmal im Quartal geben wird.
Und zwar der State of Revenue Marketing.
Die Idee dahinter ist, dass wir quasi alle wichtigen Themen,
die in diesem Quartal passiert sind, einmal zusammenfassen für euch,
präsentieren und diskutieren.
Mit unseren verschiedenen Meinungen, auch wie das Ganze,
wie wir sehen, zusammenhängt auch mit den Ergebnissen, die wir sehen, etc.
Ich glaube, es ist mega spannend.
Ich habe mega Bock, denn ich muss sagen,
Marce, in diesem Quartal ist echt viel passiert.
Absolut.
Ich freue mich auch sehr darauf.
Ich würde sagen, let's go, lass uns mal rein starten.
Vielleicht können wir mal so ein bisschen toppler
anfangen.
Wie...
Du kannst mir sehr viel, du guckst auch viel über unseren Kunden.
Jetzt hat daran, wie fühlt sich das für dich an?
H1 zu jetzt start hat zwei, das Jahres quasi.
Was sind die großen Bewegungen, die du auf dem Schirm hast?
Ja, also ich glaube, wir merken, oder ich merke schon,
dass es aktuell immer noch sehr, sehr zäh auch ist,
wachst du um zu realisieren und das Unternehmen auch noch viel Struggeln,
mit dem ganzen Schifte auch im Markt passiert ist.
Also wir hatten schon oft irgendwie Start war, irgendwie so Ende 2021,
Docuus, ein Aktion, es gekippt, 40 Prozent eingestürzt und es hat ja so eine
Riesenlawine eigentlich ausgelöst, was bis heute eigentlich den kompletten
Markt geprägt hat, wo auch dann dieser komplette Goto-Marketschift
kann man sie auch herkommen.
Also von "Hey, wir haben hier Wachstum über alles,
lass uns einfach nur die Growth Rate pushen.
Wir müssen einfach die größtmögliche Wachstumsrate realisieren,
um größtmögliche Valuation dann auch zu bekommen.
Und aller Fokus ist darauf, es ist eigentlich egal, was mich in den Kunde
oder was mich Wachstum generell kostet.
Hauptsache der Wachstum ist da."
Ist.
Und das war dann irgendwann nicht mehr möglich,
weil auf einmal Investoren halt nicht nur auf die Wachstumsrate geguckt haben,
sondern auch "Hey, wie effizient wächst du eigentlich?"
Ja und deswegen haben wir dann sehr schnell eine neue Welt begrüßend dürfen,
die halt "Hey, hey, profitables effizientes Wachstum".
Das heißt natürlich ist auch weiterhin die Wachstumsrate wichtig.
Wenn ich gar nicht mehr wachse, bin ich auch nicht mehr spannend für Invest
oren.
Aber zu dem Wachstum ist jetzt eben neuerdings auch noch die Effizienz sehr,
sehr wichtig.
Und ich war im Sommer, war ich bei dem Goto-Marketsammett in London,
wo so die ganzen Goto-Market-Exakutiffs irgendwie sich eben versammeln
für dieses Summit von Pavilion veranstaltet.
Ich habe da ja auch eine Rede gehalten.
Und die Intro-Speech war vom Pavilion Gründer,
seinem J-Cops und der hat ein paar sehr spannende Daten mitgebracht,
die ich heute auch einmal noch mal hier mitteilen möchte.
Weil ich glaube, die zeigen sehr, sehr gut,
wo der Markt eigentlich gerade steht,
in was von einem neuen Welt wir uns auch befinden.
Und zwar ist seit 2021 die "Revenue Growth Rate" von SARS-Businesses
von 36 auf 18 Prozent gefallen.
Also die Umsatzwachstumsrate quasi hat sich halbiert in einer von drei Jahren.
Gleichzeitig haben sich die "Clein-Equasition Costs" verdoppelt,
von 150 auf fast 300 Prozent.
Und ebenso die "Net Revenue Retention Rate",
wie ich ja auch schon mit Pip im Podcast besprochen hatte,
auch auch gemeint, dass sie quasi auch singt,
hat sich von 123 Prozent auf 113 Prozent auch.
Das verkleidet.
Das heißt, immer ganz kurz "Customer-Cosition Cost" meinst du quasi für jeden
Dollar oder Euro,
der in ein "Nue RAA" generiert wird,
müssen fast drei Euro mittlerweile ausgegeben werden.
Genau, also wenn ich jetzt irgendwie 10.000 Dollar oder Euro neue RAA mir eink
aufen
oder gewinne, als Deal muss ich jetzt dafür nicht nur 15.000 an "Customer-Quas
ition Costs" ausgeben,
sondern dann 26.400.
Also so krass ist es gestiegen.
Und es ist natürlich schon ein signifikanter Unterschied,
was natürlich einen kompletten Unterschied macht.
Für jegliche Bietobysaß-Campignis,
weil ich natürlich, auf einmal alles ändern muss,
weil natürlich diese Zahlen wahrscheinlich longterm nicht wirklich tragbar
sind,
weil ich so ineffizient dann auch am Ende des Tages auch bin,
weil ich viel zu lange brauche,
um meinen initialen Investment,
was ich für einen neuen Kunde ausgebe, wieder reinzuholen,
durch die Laufzeiten.
Also wenn meine Payback-Pereate auf einmal fast doppelt zu hoch ist,
dann kann ich natürlich in große Schwierigkeiten auch mit meinem generellen,
mit meinem Run-Way haben,
also mit meinem Cash in the Bank,
weil es natürlich auch nicht für ewig hält.
Und ich glaube, das ändert eben sehr, sehr viel,
wie natürlich jetzt auch Unternehmen operieren müssen,
was natürlich bedeutet für mich,
dass die bisherigen Playbooks, wie sie halt so umgesetzt worden sind,
von diesen extremen Volumfokus.
Also okay, ich in der Vergangenheit wachst du mir über alles.
Ich muss einfach noch schneller noch mehr wachsen.
Das bedeutet, ich stelle einfach maximal viele Leute ein,
die halt irgendwelche Dinge tun.
Vor allem im Sales-Bereich,
mehr SDRs, mehr Outbound, mehr E-Mails verschicken,
mehr Cold-Calls, mehr Pipeline generieren, etc.
Mehr Spend einfach bei Pay-Ting-Marketing auch reintrücken.
Und dieses mehr, mehr, mehr hat halt zu einer extrem ineffizienz,
dann auch irgendwann sehr schnell geführt.
Und jetzt haben wir halt die harte Realität,
diese Zahlen, die halt auch zeigen,
dass diese Playbooks von damals einfach nicht mehr wirklich zielführend sind.
Ja, ich denke auch die Integration
von dieser Gotomarkitefischen-Cvd. ansprichst,
welche Fall, wenn ich stattgefunden habe,
ist sicherlich ein sehr, sehr wichtiges Gut,
was gewonnen wurde in den letzten Jahren
und einfach Unternehmen nachhaltig aufzubauen.
Und trotzdem kommt es ja auch mal auf an,
und muss diese Sachen immer in einem Kontext sehen für mich.
Du sagst zum Beispiel die Growth-Rates auch unterhältgangen auf 18 Prozent.
Wenn jetzt höher wäre,
das wahrscheinlich durchaus okay, mehr Geld auszugeben,
muss weiter in la a auch zwar kvarieren.
Und ich finde das auch generell spannend,
wenn ich gerade so die amerikanischen Kovacation mir anschaue,
dann gibt es ein paar Trends,
die sich so ein bisschen von der von der Meta-Ebene
oder so ein bisschen von einem zusammengefassen Saasbereich abtreten.
Zum Beispiel Vertical-Sas,
irgendwie dann doch noch relativ wachstum stark,
doch noch relativ resäent.
Es gibt auch Einzelbeispiele,
ob es ein Clay ist, ob es ein Wiss ist,
die brutal wachstum es gibt,
den ganzen AI-Space,
der auch komplett abgeht,
einiges davon auch nicht alles.
Und so finde ich,
indem der Gesamttechnologie und Softwaremarkt größer und größer wird,
muss man auch mehr anfangen zu differenzieren.
Und diese Narrativoren,
es gibt Software-Service.
Und das hat eintrennt,
und der geht ja ja wieder nach oben oder nach unten
und alle Komplenys müssen sich da anpassen.
Der wird immer weniger wahr.
Und es gibt immer mehr Out-Layer und auch Sub-Categorien,
den es dann wieder besser und schlechter geht.
Eine große Teil von Saas ist ja auch so Software,
die in andere Software einverkauft.
Ducos sein ist ein gutes Beispiel dafür.
Ein Großteil derer in Kundschaft sind einfach andere Technologie unternehmen,
die auch innovativ denken,
die sehr auch Nativ mit Technologie aufgewachsen sind.
Und dann so eine Lösung leicht adoptieren.
Und den fällt das wahnsinnig schwer,
weil der gesamte Techmark halt sehr wie si abhängig ist,
wenn die dann viel niedriger Revaluations haben,
viel weniger Geld kriegen,
sind die natürlich wesentlich zurückhaltender in den Investitionen.
Während es dann vielleicht andere Saasunternehmen gibt,
die vielleicht im traditionellere Industrie reinverkaufen.
Und das vielleicht der Schaden gar nicht so groß oder der Rücklauf gar nicht
so groß
und man kann weiterhin auch sehr gut wachsen,
wenn man einen starken Product Market fit hat.
Ich finde das auch einfach eine Sache,
die sehr stark unter Beschuss gekommen ist,
oder auf dem Prüfstand eher.
Hast du wirklich einen Product Market fit?
Oder dachte es zwar einfach durchs Product Market fit,
weil alle Leute so Investitionsfreudig sind,
dass sie schnell gesagt haben, ja, das probieren wir auch noch.
Das wollen wir auch noch, dass sie cooler aus.
Und jetzt, wo es sich darum geht, was brauchen wir unbedingt?
Und worauf können wir auf Verzichten?
Zeigt sich einig Unternehmen haben denen vielleicht gar nicht.
Und sind sehr schnell dann angekommen aufs Gas zu drücken,
Tempo nach vorne, Wachsen, Wachsen, Wachsen.
Und hatten vielleicht gar nicht initial,
so diesen wirklich richtig guten Ausgereifen im Marketfit,
wie man sich den wahrscheinlich wünschen würde.
Ja, 100 Prozent.
Wenn wir jetzt mal angucken, wie das quasi auch dann sich auswirkt
auf wie Marketing jetzt auch heute exekutiert wird.
Also vor ein paar Jahren war ja gar nicht so der Fokus,
auch wie es die Effizienz auch da,
wie stark ist auch der Return on Investment von einzelnen Initiativen,
wie stark hat Marketing überhaupt ein Impact auf konkrete Pipeline Generation
und auch Revenue, was ja heute essentiell ist.
Also in fast kein Firmen sieht man noch,
dass Marketing eigentlich nicht wirklich auch verantwortlich ist,
dann konkret auch Revenue und Pipeline zu contributeen.
Was siehst du da, du hast ja sehr viel Accounts auch als Birds-Iview unter dein
em Schirm,
sozusagen, was siehst du da konkret?
Also jetzt auch aufs Letztsik-Wartal bezogen,
den größten Schiff, den du siehst,
wie Marketing auch wirklich umgesetzt wird.
Ja, also ich denke, es gibt einen ganz interessanten Dach,
die ich beobachte, ist das mittlerweile wirklich alle angekommen sind
auf, wie du gerade richtig gesagt hast, Pipeline Opportunities ist meistens
oder so, im Marketing auch zu reporten.
Und der Fokus weggegangen ist von einem Ryan-Lead-Reportein
zu einem reporten, was wesentlich tiefer auch in die Sales Journey mit reingeht
Das ist ein sehr wichtig und großer Schritt,
weil es viel Unternehmen davon abgehalten hat, über Lieds zum Beispiel hinaus
zu gehen
in der Vergangenheit.
Jedoch sind die operativen Maßnahmen, die getroffen werden,
um dann auch wirklich quasi die Frage zu beantworten.
Was bedeutet das für unser Marketing?
Das wird jetzt auf Opportunity und nicht mehr auf Lied,
hauptsächlich für Porten,
haben noch nicht ganz den Change gefunden.
Aber beziehungsweise es gibt erste zahlkaffte Versuche,
würde ich sagen, wo dann, ich sehe auf LinkedIn zum Beispiel extrem viele V-N
erdia,
weil wir jetzt die V-Nerdia-Brand spielen,
die vor es jetzt auch mehr nach Deutschland drüber schwarpt.
Es ist mehr Leute, als einfach LinkedIn ist mehr crowded generell,
mit Leuten versuchen, guten Content zu machen.
Und da trennt es jetzt schnell die Spräu vom Weizen.
Wer versteht wirklich das Game?
Wer sorgt wirklich dafür, als fort die Dawagenum zu werden?
Und wer contribuiert eigentlich nur weitere Geräuschkulisse in den Markt rein?
Und ich glaube deswegen sehen wir, würde ich sagen, auch als Trend.
Oder das, was ich beobachte, oft Leute, die zu uns kommen und sagen,
"Hä, wir machen eigentlich alles, was wir machen sollten, aber es funktioniert
einfach nicht."
Also ich glaube dadurch, dass es so viele Leute gibt, jetzt da drauf springen,
die ist der Anteil an erfolgreichen Initiativen, den im Bereich zurückgegangen
Was auch zu jo schwerer wird, wenn mehr Leute teilnehmen,
irgendwie als Gewinn herauszugehen.
Ich glaube, das ein ganz großes Thema,
wo jetzt sehr viele diesen befreienen Moment hatten,
wie geht es jetzt mal getehen, was wirklich die Revenue, Nadel, Niedeln nach
vorne treibt, bewegt.
Und jetzt die Frage, "What's next?"
Und wie kriegen wir es eigentlich hin, dann auch wirklich dazu reporten.
Eine Sache, die mir immer wieder auffällt, ist,
braucht Unternehmen teilweise sechs Quartaläge, ein und einhalb Jahre,
um von einem lietzentrierten Ziesetzungssystem zu einem Opportunity
zentrierten Ziesetzungssystem zu kommen.
Und sobald dann aber geswützt wird auch auf Brand und mehr Topfane Initiativen
die den Markt etykälten sollen.
Die gleiche Nosegleicheunternehmen braucht dann nur ein Quartal,
um das komplette Frage zu stellen und wo die ersten Stimmen wieder laut werden.
Wir müssen zurück, wir brauchen wieder Messbarkei, Durchliedchen und so
weiter.
Vielleicht war das Problem doch in Exikuschen.
Das ist was, was ich sehr stark immer noch wahrnehme.
Das sind sehr große, in vielen Unternehmen eine sehr große Spannung.
Und wie nimmt es zu wahr, gehen Unternehmen dann auch damit um.
Was machen die, die es dann hinkriegen, anders als die, die ja wirklich
extrem stark ausdruggeln mit?
Ich glaube, das kommt zu bisschen darauf an, wie intensiv die Unterhaltung
und Unternehmen selbst auch einfach geführt wird.
Also es müssen eigentlich das komplette Executif-Team, die dann auch
zu Investoren, Reporten etc. da abgeholt werden.
Das muss einfach leben.
Und deswegen ist auch erstmal ein guter Schritt, um zu beziehen,
durch die Daship Content, weil das das auch für den nahbarer greifbarer macht.
Und daran teilhaben lässt.
Und ja, das ist einfach, das ist ein Kultur-Thema, viel.
Wie gut kannst du in deiner Kultur wirklich tiefgreifende Änderungen im
Unternehmen vornehmen?
Und das, das was braucht, was gerade gesprochen, das fängt ja bei diesen
Top-level-Cape-Eyes für die Starsunternehmen an. Wenn die sich so stark ver
ändern,
dann wird das Trickle-Down-Effekte haben, auf die Strategien im seltsamen
Marketing, auf die samtliche Bereiche.
Jetzt kommt es halt wie ich darauf an, wie hast du deine Organisation gebaut?
Wie ready bist du oder wie Change?
Wie gut bist du da, dann Change zu verarbeiten?
Ja und wie gut gehst du dann auch als VNRZ-Level-Team mit gutem
positiven Beispiel voran?
Weil ich habe das Gefühl, dass wenn VNRZ-Levels nicht schaffen, selber da
wirklich regelmäßig sich hinzusetzen und sich gute Content-Pieces auch zu be
legen,
zumindest auch mit dem Team mal wirklich zusammenzuarbeiten, sich auch Zeit
dafür zu nehmen, dass der Content am Ende auch gut wird, wie auch immer das dann aussieht,
ob die selber die Post schreiben oder ob es Interviews gibt, sei mal dahingest
ellt,
da gibt es ja auch verschiedene Wege.
Aber ich glaube, wenn das nicht passiert, wenn die die Wichtigkeit bei den VNRZ
-Level nicht da ist,
dann wird es nicht möglich sein, das auf die ganze Kampagne auch auszurellen,
dass dann auch mehr Subject mehr du Ex-Pulls herausstechen und aktiv werden.
Wie ist das?
Ja, die machen nie eine Kultur natürlich.
Ich glaube, die größten Einflussfaktoren für die Kultur.
Also, du kannst auf der einen Seite Kultur immer Sachen an die Wand hemmern.
Wir werden uns weiter.
Nur merkst, der VNR lebt das nicht vor, dann wird das sehr schwierig spürbar
im Unternehmen.
Das andere sich dann auch danach falten, weil irgendwie richten sich ja schon
alle nach ihm vorgesetzt
und bis dann oben irgendwann die Speziele reicht ist.
Deswegen ja ganz klar ein Faktor.
Es geht aber auch viel darum, wie stehen wir zwar an einer Vertrauen,
wo uns wirklich oder haben wir eher so eine Gesellschaft vor,
wenn wir sich gegenseitig ausstechen, das hat auch alles sehr großen Einfluss
darauf,
wie man so einen Change fortragen kann.
Weil wenn der individual Contributor am Ende der Kette quasi, die Transseid
in den Accounts, in den Ad Accounts,
sich vielleicht auch so ein bisschen darüber hinaus mit dem Ecosystem befasst.
Und vielleicht der erste ist, der die Handheben könnte um zu sagen,
"Hey Leute, wir müssen wirklich was anderes machen."
Hat der den Mut und das Vertrauen in die Organisation, dass das auch furchtvoll
ist, wenn er das tut.
Und ich glaube, so kannst du ganz viele unterschiedliche Stellen im Unternehmen
die Raussuchungen
und gucken, wie fallen sich da die Leute und dann hast du ein ganz gutes Bild
davon,
wie schnell und effektiv, so ein Unternehmen dann auch zum Beispiel von Legion-
Volum-Game zu
effischen Sie ein bisschen scrappy auch.
Vielleicht auch nicht nur 100% Perfekt, das Tribulation-Game.
Ja, transition kann.
Es gibt ja auch spannende Neumöglichkeiten.
Ich meine Anfang vom Jahr hatten wir die Tordlieder-Ets, die eingeführt worden
sind, verlinkt in.
Die haben sich ja dann irgendwie auch dafür gesorgt, dass mehr Leute organisch
aktiv werden,
weil sie halt wussten, "Hey, ich kann jetzt meine organischen Post zusätzlich
mit Budget eben noch pushen."
Das heißt, ich habe einen höheren Impact, dann auch wenn ich organische Post
mache.
Und jetzt haben wir die Neuerung mit dem Videofied off linkt in.
Der wirklich nochmal komplett alles neu macht, die Karten neu mischt gefühlt.
Also was man da halt auch an Reach erreichen kann, ich hatte jetzt ein Post,
der im Videofied gelandet ist.
Meine Post erreichen im Durchschnitt, ich würde sagen, 5-10.000, einen
Standardpost, dann gibt es mal irgendwie so Breakout-Post,
wo ich dann irgendwie Office-Lock-Post, der hat dann auch mal 30.000, 40.000
Views, aber viel höher wird's nicht.
Und ich war neun
Ich habe inzwischen den Post gibt es seit einer Woche über 300.000 Views.
Superlopsided. Ich würde mal sagen, das war jetzt nicht mal ein besonders guter Post, sondern
irgendwie
ein normaler Apple-Post von mir, wo ich gedacht habe, okay, den Post ich jetzt
halt und der hat halt irgendwie Glück
oder weiß ich nicht, war gut genug, war da hat gepasst für den Videofied, wo
der ausgewählt
und zack über 300.000 Erreichs Leute.
Ja, auch spannend.
Der gleiche Post hat extrem wedig engeagement, also 40 likes und keine 10
Kommentare.
Ja, die verschwenden ja auch so ein bisschen noch an der vielleicht wie das auf
gebaut ist noch der Videofied.
So, ist schwer zu sagen, ich weiß so nicht, was eine Impression ist, wenn ich
jetzt Skrolle und ich gehe gar nicht auf dem Videofilfe drauf,
sondern ich sehe nur diese Tise, da gibt es ja dann immer so ein Preview-Build
quasi, wo ich dann draufklicken,
können können, das Video zu sehen, ist das eine Impression, weil wenn ja,
sich, dass die Zahlen auf jeden Fall maximal inflated sind,
weil er kann ich hier gar nicht hier gar kein Video dran erinnern, wo ich so
dran vorbei scrollen, was mich aber eigentlich gar nicht catcht.
Aber wenn es wirklich so ist, dass wenn du im Videofied landest, dass die Leute
halt wirklich nur noch das Video sich angucken und nicht mehr kommentieren oder
auch liken,
weil es irgendwie so versteckt auch ist oder einfach generell die Art und Weise
des Konsumierens im Videofied komplett neu ist, dann wird es ja dafür sorgen,
dass wesentlich weniger Austausch stattfindet, auch unter Post, weder ist ein
nicht weniger Diskussion, was ja eigentlich für mich auch einer der großen St
ärken von LinkedIn ist,
wo ich sage, hey, das macht Spaß auf der Plattform zu sein, weil es so Leute
wie Pip gibt, die dann halt mal irgendwie einen in Bolgen, Kommentar und dann
in Post setzen und dadurch eben an Anregen zu diskutieren und neue Meinungen
perspektiven einzubringen.
Und wenn es halt irgendwie durch den Videofied dann so ein bisschen runtergeht,
finde ich es schon echt schade, muss ich sagen.
Gleichzeitig ist es für mich sehr schwierig einzuschätzen, wie hoch ist jetzt
eigentlich der Impact wirklich, wenn ich jetzt okay klar, es sieht krass aus
über 300.000 News.
Meine Profil-Views auf meinem Profil sind nicht gespeigt, also waren jetzt
nicht auf einmal irgendwie 10.000 Leute auf meinem Profil durch diesen Post.
Ich habe kein Engagement mehr. Das einzige, was irgendwie sein könnte, ist,
dass mehr Leute jetzt halt mein Gesicht kennen, aber wie will ich das dann
irgendwie messen?
Also da, die Messbarkeit geht halt irgendwie fast komplett verloren. Ich weiß
nicht, wie hoch der Impact überhaupt jetzt ist von dem Post, außer dass ich
da eine große Reach-Zahl auch stehen hab.
Na ja, komplett, sehe ich. Ich, die Gefahr, die besteht und die gab es schon
immer auf, auf besonders auf LinkedIn, sicherlich auch auf allen anderen Pl
attformen.
Ist eine der Hauptmetringen auf die Leute eben schauen, ist halt Impression
oder Ausspielung.
Und du kannst aber ausspielen, ich bin mit Ausspielung vergleichen.
Früher war das vielleicht nicht das drei Tippsvideo, was du im TikTok-Format
hochletsst, sondern eher der Office-Doc-Post, wo du irgendwie ein paar süße
Bilder reinhaust und dickes Lächeln auf den Gesicht hast,
kriegst du sicherlich sehr viel mehr Reichweite für als sehr trockener, fachbe
zugener Post.
Am Ende machen wir das aber alle nicht aus Hobby, LinkedIn, sondern eben um gew
isses Ziel zu befolgen und meist das irgendwie das Unternehmen zum Wachstum zu
bringen.
Da muss man sich halt auch schon ganz klar entscheiden und auch überlegen, was
für Content, also was für Meträgen priorisiecht an, am besten harte Fakten,
wie zum Beispiel Anfragen, die über so ein Profil dann oder auch über einzel
ne Post generiert werden können.
Und da sehe ich den Feed auch noch nicht im Verhältnis von, wie viel kriegst
du dann Ausspielung und wie viel kommt dabei rum?
Ich seh es zu trotz, sicherlich was gerade so eine Bubble auch hat in sofern,
als das zu einem Jahr von jetzt sicherlich nicht mehr genau die gleichen Zahlen
da, also einfacher Reichengangst.
Viele wissen auch gar nicht, dass man ja sein Video darüber ist, man ein
reichen muss.
Das heißt überhaupt, dass erstmal zu verstehen, dass es gar nicht wirklich
oft publik kommuniziert.
Vielleicht kannst du das mal kurz erklären für die, die es so nicht wissen.
In der Infekt gibt es einen Link, könnte ich gerne mal anfragen, schick ich
euch zu.
Da kannst du einfach dein Namen eingeben und das Video posten, was du dann
gerade auf Link den hochgeladen hast.
Und dann gibt es eine Chance, es ist nicht garantiert, so eben Video Feed
überhaupt erst aufgenommen wie es ist.
Ich weiß, ich habe es einen Manual Review gibt oder vielleicht einen Teil
Manual Review oder so, auf jeden Fall wird das noch korratiert gerade, welcher
Content da reinkann und gleich an dich.
Und ich glaube, viele Posten gerade auch Videos ohne die zu zu minnen und
fragen sich dann warum sie da nicht reinkommen.
Ja, mit Sicherheit kann natürlich auch sein, dass alle Videos irgendwie schon
auch die Chance haben da rein zu kommen.
Ich glaube nicht alle Leute haben das so mitten, die dann da auch drin sind, um
ehrlich zu sein.
Gleichzeitig sind vielleicht eine bessere Chance noch meine Auswahl zu kommen,
wenn es da mitten ist.
Ich weiß es auch nicht, ehrlich gesagt wie das genau funktioniert.
Aber was du auch trotzperreint, genau ist nicht transparent, was ich aber auf
jeden Fall sicherlich empfehlen kann, ist damit mal ein bisschen zu spielen.
Ja.
Einfach die neuen Features irgendwie mal zu testen, mal den Video Feed in Post
zu optimieren, den mal einzureichen gucken, ob es klappt und einfach mal so ein
bisschen dadurch einfach die Plattform besser zu verstehen, wie sie sich auch
weiterentwickelt.
Ich glaube egal wie wir das jetzt finden gut oder schlecht, es ist da. Wir
wissen nicht ob das ein Feature ist, der für immer bleibt, wie zum Beispiel
auch die Link in Stories, die auch relativ schnell wieder abgeschafft worden
sind.
True.
Kann auch sein, dass der Video Feed so endet.
Ich glaube nicht, dass das auch sein, dass das neue Link wird und irgendwann
nur noch der Video Feed da ist.
Ja, jetzt bin ich mir auch noch dazu, ich habe einen grünen Kommentar, ich
weiß es leider nicht mehr, wer es war, gelesen.
Text ist vor the brain, ein Video ist vor the eyes und da finde ich, wir muss
daran besünden, was wollen wir eigentlich jetzt mal getan machen, wenn wir das
denken, vor allem ändern.
Ich hoffe auch mal, dass Link in das solche Dynaming auch versteht und auch
versteht, warum es so groß geworden ist, wie es groß geworden ist.
Die Perspektive, wir können es ja auf einer Plattform sich sehen.
Auch da ist es sehr tempting, so wie es für die Creator-Tempting ist, jetzt
irgendwelche schnellen, witzigen TikTok-Stile Videos zu produzieren und massiv
reichweite einzukaufen.
Jetzt zuehlen in sicherlich auch sehr tempting Shot-Term, die Plattform Zeit
hochzutreiben von den Usern, in dem halt auf so ein TikTok-Stile-Aggrück muss
optimiert wird.
Die Frage ist dann, ist das langfristig die richtige Strategie für die Pl
attform?
Ich glaube da gibt es sicherlich sehr unterschiedliche Stimmen zu.
Wenn wir es viel über Link den gesprochen, ist natürlich auch ein integraler
Bestandteil mittlerweile von diesem ganzen B2B-Ecosystem.
Kommt man nicht um wozu.
Ich glaube trotzdem auch immer, man muss den Blick auch weiten. Und eine Sache,
die ich dieses Quartal für mich festgestellt habe und einmal analysen immer wieder aufkommt, es ist YouTube, superannter-Laraged ist für B2B. Meine Boteße ist, es liegt einfach daran, dass sehr wenig B2B-Unternehmen ein
gutes gesundes Verhältnis haben von wie viel Geldstärklichen Content, versus
wie viel Geldstärkchen-Dissribution.
Und das ist eine sehr große Hürde zu sagen, ich nehme jetzt mal 15 K in die
Hand, wirklich geil YouTube Videos zu produzieren oder auch meine Galle da,
response-Add oder oder oder.
Je nachdem auch wie groß sein ICPS, wie sich die Bayer-Journey-Verhält bei
dir.
Und dadurch sieht man auf Billig-Ets auf YouTube, auf Fachfremde-Ets auf
YouTube und das glaube ich noch ein Riesen-Thema, wo du wahnsinnig viel auch re
ichweite, viel besser als auf Link den auch.
Eingehauft kriegst für das Geld, was du spendest.
Der Google Algorithmus ist auch einfach deutlich stärker als der von Link den.
Das heißt, du kannst sehr, sehr breit reingehen, du musst nicht dieses ganz te
ilte Tage-Ting haben und das trotz einer reizig gute Wahrscheinlichkeit über
ein zielgerichtetes Video dann weg zu der Zielgruppe zu finden.
Und ich finde auch von einer reinen, anecdotischen von mir selber ausgehenden
Betrachtung YouTube ist einfach Powerful, weil es gibt einen Unterschied, ob
ich in einem Social Media wie Instagram oder Link den.
So durch mein Feed-Scrolle und dann ist dein Video, das huckt mich dann und ble
ib ich stehen oder nicht.
Oder YouTube, wo das halt dich blockiert davon den Zielkontent zu konsumieren.
Und du musst dir diese Art anschauen. Und wenn die dann gut gemacht ist, hast
du meistens auch einen Environment, das du einen großen Screenfall dir hast
und du willst gerade dieses Video schauen, du bist jetzt zielgerichtet darauf.
Und dann bist du dementsprechend auch, hast du eine hohe Aufmerksamkeit auch
für das Video.
Und dann noch gute hohe Produktionen dahinter steckt, ist das einfach der beste
Ort, um gut produzierte Videos zum Leben zu erwerken und da gute Resultate zu
erzielen.
Und ich glaube da schlafen auch einige, B2B-Marketa, gerade weil ja, vielleicht
sie link dir erstmal noch Cracken wollen als Plattform, macht dann auch
durchaus Sinn, man muss ja auch nicht viel unentlich viel diversifizieren.
Aber ich glaube da kann man echt viel erreichen, wenn man einmalig mal richtig
gute Erz produziert, kannst du wahrscheinlich, hab ich auch schon oft gesehen,
kannst ein halbes Jahr nutzen, wenn du zwei, drei in Erz richtig nähest.
Und dann kannst du richtig viel Spannt richtig gut über YouTube laufen lassen.
Wie weit sind denn richtig gute YouTube-Erz unterschiedlich zu richtig guten
Link den Erz?
Ja das ist eine sehr gute Frage, ich denke, Link den Lebt hat davon, kurze so
Burst, also kurze Eindrücke zu kriegen oder heppchenweise Dinge zu lernen.
Ich habe eine ganz konkrete Frage, die ich beantwortet krieg, ich habe eine
ganz konkrete Erfahrung von der ich lernen kann, also jemand hat vielleicht
eine Erfahrung gemacht oder hat vielleicht Geld irgendwo verbrannt, irgendwo
ausgegeben, vielleicht doch erfolgreich investiert.
Und ich kann davon lernen, weil ich nähen dich es interesser habe und ich fra
ge mich vielleicht selber auch, sollte ich das mal versuchen, wenn ich, dann ist
das eine wertvolle Erfahrung für mich. Also es geht immer sehr ins konkrete
für mich und sehr auf den einzelnen Uscase und auf die einzelne Erfahrung bez
ogen, heppchenweise Content.
Das ist ein großer Teil von der Plattform, besonders auch im Video-Signment
und dann gibt es auch eine Nische, die es schwer zu nennen, wo du lang auch bei
Erz lang Video-Konten auch auf Link den Has, der aber wirklich so eigentlich so
ein Looms-Dial ist.
Also er setzt sich jemand hin und er redet wirklich Puchus Gold, so hoch quasi
auf einer eher von der Produktion her gesehenen langweiligen Art und Weise das
zu tun während auf YouTube du schon, du brauchst, muss ich schon Gedanken
machen über Schnitt, Kameraführung, vielleicht sogar Ektaharian, vielleicht
das doch jemandem Unternehmen, der einfach bereit ist, ein bisschen Kameraprä
senz zu haben, spielt eine große Rolle, glaube ich.
Man kann sich jemanden zu hohen, du brauchst auch ein steckeres Kript, während
es sehr leicht ist, ein Skript zu machen von "Okay, ich zeige euch jetzt mal
wie Expensive, genau funktioniert in der Praxis".
Es ist nicht leicht, wie auf YouTube eine komplette Story von Abistz-Zuatschern
, also viel Storylastiger würde ich sagen und auch um jemanden wirklich beizube
halten bei YouTube, weil auf YouTube generell du ja Videos konsumierst und die
durchschnittliche Qualität der YouTube Videos waren, sind die stark gestiegen.
Und also in den letzten Jahren muss es auch sich in den Ads widerspiegeln, das
heißt oft funktioniert ein Ads einfach gut, die Leute haben bei der Wahrheit
durch Animationen, durch einfach gutes Cutting, vielleicht eine gute Synerie,
was auch umar.
Storytelling wahrscheinlich sehr stark, auch im Fokus.
Ja, und echt die Menschen auch drauf, so komplette animierte Sachen zum
Beispiel, ich gar kein Fan von, habe auch oft gesehen, das ist nicht gut
funktioniert.
Gibt dann auch auf diese "Aklar Videos", weil welche Menschen rumlaufen und
irgendwie so Praxis nah erklären wollen, was das Produkt macht, performt euch
nicht gut.
Ja, ich finde es spannend, dass so gerade das Nenzen, also ein bisschen weg von
irgendwas erklären und Features erklären, mehr hinzu wirklich das Problem
noch mal ein Vordergrund zu stellen, Leute emotional abzuholen und eine Story
zu erzählen, wo sie sich wieder erkennen und wie man dann auch zur Lösung
kommt.
Ich glaube, dieses ganze Storytelling-Thema ist auch was, was wir für mehr
zehn nicht nur jetzt durch YouTube oder du hast jetzt zum Beispiel genannt,
dass es gerade auf YouTube eben gut funktioniert oder so angegangen werden
sollte.
Und deswegen eben YouTube Ads auch andere Levels sind aktuell.
Ich glaube, das genau gleiche können wir generell für jeglichen Content sagen
, den im B2B Marketing, der im B2B Marketing gerade gespielt wird, dass Storyt
elling eben spannender wird, gerade zum Beispiel auch durch Creator-Shows.
Also wirklich so einzelne, wie so eine Netflix-Show, wo es eben einzelne Epis
oden gibt, wiederkehrend, um rund um den Thema.
Ich habe heute erst von Zoom Info in den Video gesehen, wo sie halt ihr Produkt
ultrageil inszeniert haben, wo es so eine Show gab, hast du ja auch gesehen, wo
der CEO Henry Schirk hat irgendwie die besten 2 Account Manager von Zoom Info
genommen.
Sie sagt, ja, beide 15 Minuten Zeit, um euch auf einen Call-Fort zu bereiten,
die eine Person macht manuellen Research und die andere Person hat alle Zoom
Info Tools zur Verfügung, um sich vorzubereiten.
Und deshalb zu beobachten, was dann der Unterschied ist und welchen Impact
natürlich dann auch das Produkt hat, ist halt voll geil, weil es irgendwie
eigentlich erst mal das Entertainment in den Vordergrund stellt, weil jeder gu
ckt sich ja einen Battle an, eine Competition, wer ist schneller, wer macht den
besseren Research?
Natürlich ein bisschen unfair dargestellt, aber das zeigt natürlich dann am
Ende auch, wie krass das Produkt auch ist und wie viel besser man dadurch da
steht als Account Manager und hat dadurch einen wirklich, einen Produktmark
eting Content-Piece, was ein absolutes Masterpiece ist, weil es eben nicht auss
ieht, als würde ich jetzt hier mein Produkt verkaufen, sondern eher als hätte
ich eine Entertainment-Show.
Und das, was das so so zu einem Masterpiece auch macht, ist halt am Ende der
Storytelling, wie das Ganze aufgebaut ist.
Und ich glaube, das ist schon auch eine Sache, die wir sehen, die Unternehmen,
die gerade mehr aus der Masterstechen einfach für sich entdeckt haben, auch
gerade im B2B Marketing, wo irgendwie Storytelling in der Vergangenheit
irgendwie so ja B2B Marketing ist nicht so emotional, die Kaufokäufen-Rational
ist halt komplett her.
Ja, Humbuck so stimmt nicht, auch im B2B Marketing kaufen wir emotional, wir
kaufen am liebsten bei den Brands, die wir am geilsten finden, ist einfach so,
nicht unbedingt, weil es das beste Produkt ist, auch im Enterprise-Vigment ist
so und gerade deswegen, glaube ich, bestehen die besten Marketer, dass Storyt
elling auch im B2B Marketing angekommen ist und dass es das wirklich braucht mit
richtig geilen Ideen, wirklich Content-Formaten, die so nicht so gibt, damit
dann auch aus der Masterstechen und die Brand auch zu bauen.
Ja, das ganze Thema Content ist allgemein durch sehr stark im Wandel, weil das
klingt quasi eine wirklich neue Bedeutung von, das wird traditionell sehr stark
mit, eigentlich hauptsächlich Block Content-Rill Content, der auch sehr stark
seoeoptimiert war in Verbindung gesetzt.
Und es immer noch ein Teil davon, das hat sich auch darüber hinaus ausgedehnt
zu viel mehr Video-Formaten und dem, was genau meintest, Story-Bezogen-Formaten
, die auf den Nutzerinnen, den Schalter, den Schalterinnen und Mände eingehen
und weniger auf den fachlichen Teil.
Was ich mich jetzt frage, ist, wir haben jetzt Patrenz angesprochen, paar
Sachen, die auf den Plattformen passieren, aber auch grundsätzlich, wie wir
den Markt wahrgenommen haben, in den letzten Monaten, wie schließen wir jetzt
mit der Folge, ich glaube, wenn sie live geht, quasi auch drei ab.
Das heißt, geht es nochmal in die Crunch Time und 2025-Beges werden
wahrscheinlich gerade schon in den Hinterzimmern zusammen gewusstelt.
Was machen wir jetzt damit? Was glaubst du, sind die wichtigen Konsequenzen
für unsere Zuhörerin gerade natürlich in den Marketing-Teams?
Also ich bin ja großer Fender von wieder noch stärker zurück zu den wirklich
en Fundamentals zu kommen.
Das meine ich mit Fundamentals nicht so schnell, schnell direkt irgendwie
Sachen raus zu pushen, nur weil man jetzt irgendwie ein entsprechendes Budget
hat und dann irgendwie testen will, sondern sich mehr auf die kundlegenen Ar
beiten noch mal zu fokussieren.
Was natürlich viel im Research auch verankert ist, also da noch mal reinzuge
hen, mit Kunden zu sprechen, das Messaging nochmal zu optimieren und wirklich
diese Groundwork einmal richtig sauber noch mal durchzuführen, auch kontinuier
lich durchzuführen.
Und dann ein gutes Fundament zu haben, um mehr Budget, wie bisher in guten K
onto zu investieren und dafür ein bisschen Budget wegzunehmen, die in die Dist
ribution auch fährt.
Ich glaube die meisten Companies haben schon viel oder genug Budget für die
Distribution, aber wenn es dann irgendwie darum geht mal einen richtig qualit
ativ hochwertiges Content-Piece zu produzieren, ist irgendwie gar kein Budget da
oder fast gar kein, weil man halt denken, ja nee, irgendwie wir können auch
schnelle Designs irgendwie da mal hinwerfen etc.
Fakt ist halt, dass wir heute in einer Video-First Content-Welt leben, die
meisten schauen lieber Videos an, zunehmend mehr Leute schauen Videos an und
Video braucht einfach mehr Budget als ein Image.
So einfach von der Natur des Mediums her.
Und wenn ich in dieser neuen Video-Welt eben aus der Masse stechen möchte, bra
uche ich halt geile Videos. Ich brauche vor allem auch gute Ideen.
Ich brauche Menschen, die sich in der Welt auskennen, die meinen Messaging dann
übertragen können auf coole Content-Formate, die aus der Masse stechen.
Und das ist einfach teuer. Es ist wesentlich teurer als bisher in der vergangen
en Welt.
Und ich glaube da müssen die Budgets mehr hinschiften, weil wenn ich dann eben
ein gutes Fundament habe, wenn ich richtig geilen konnte habe, habe ich eben
auch eine größere Chance, dass der Content an sich sich schon sehr schnell
weiter verbreitet und streut, weil er weiter empfohlen wird, weil er ins Slack-
Channel ist rumgeschickt wird, in Dark Social etc.
Das habe ich eben nicht, wenn ich schlechten Content habe. Und das kann ich
nicht ausgleichen, auch wenn ich vielleicht mehr Budget dann für die Dist
ribution habe.
Ich habe lieber mehr Budget für den Content, der sich von alleine weiter ver
breitet, weil er so gut in sich auch ist.
Dadurch ein bisschen weniger Budget in der Distribution.
Ich glaube, das wird der Way to Go, auch gerade wenn ich mich an die Budgetplan
ung machen würde, wenn ich jetzt CMO oder VP Marketing wäre, dann wäre das
auf jeden Fall etwas, was ich stark berücksichtigen würde.
Also starke die Fundamentals rein, einen Content drauf aufbauen und vor allem
da viel reinvestieren Video.
Hast du noch was zum Ende?
YouTube-Austesten, andere mit.
Ja, ich glaube ich ganz wichtig und er hat sich nicht blenden lassen, glaube
ich auch vom Linken Video Feed ist auch wichtiges Thema.
Ich gehe davon aus, vielleicht schon wenn die Folge live ist, sicherlich bald,
wird dann noch viel mehr Bass hochkommen, weil viele Leute dann reporten werden
und dann gucken mal was ich erreicht habe im Video Feed und so weiter.
Ja, und ich glaube da ist wie immer so der Maß grad, man muss es ernst nehmen,
man kann auch gerne seine Erfahrung machen, da auch rein gehen, sich überlegen
, wie kann das für mich aussehen.
Aber der falsch an, dass er sicherlich da jetzt irgendwie all in zu gehen und
das nächste Shiny Object zu testen, zumal ich auch echt interessant finde.
Ich finde der Content ist da oft noch gar nicht so gut.
Und auch noch nicht so zahlreich vor allem.
Also das heißt, das ist die ersten zwei da Videos, sind richtig gut, danach
wird es schnell auch dünn.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Ja, wir können also ich finde es ultra spannend, dass du beobachten die ganze
Entwicklung gerade auch tatsächlich, ja große Link den Fans, kein Geheimnis.
Nein.
Aber ja, eine letzte Sache, die ich noch hinzufügen würde, wäre zu verstehen
, dass Emotionalität genau so wichtig ist auch im B2B-Bereich.
Und das eben gute Stories einfach Menschen catchen und gute Stories, die sind b
auelt, die sind kreativ, die sind anders, die Stechen aus der Masse, die sind
nicht langweilig professionell, rational, wie man es vielleicht irgendwie denkt
aus dieser dunkelblauen V2B-Welt,
da sage ich jetzt mal dunkelblauen, es leit, alles so blauen, alles geordnet,
alles so wie es irgendwie sein soll, sondern sich mal zu belegen, hey was
können wir eigentlich machen?
Was niemand von unseren Competitern macht und wo Leute sagen, ey das ist mal
was anderes, das ist mal cool.
Da ganz ehrlich, die Bar, also die Messlatte für gutes B2B-Marketing ist so
ultra low, der stimmt.
Also da müsste ich in Keller gehen um die zu finden.
Und deswegen, ich glaube es ist nicht schwierig, sich mal hinzusetzen, Ideen
zusammen und das sind einfach mal zu machen, zu executeen.
Ja, absolut.
Und gerne da mal das Beispiel von Zoom-Info auch anschauen, das ist eine Kamp
agne, die macht über eine Milliarde RR.
Also wenn wir ans angucken, was Kampagne in Dach machen, die so groß sind,
dann ist es wirklich eine Welt an Unterschied.
Und ich glaube da ist einfach so viel, so viel Musik drin, potenzial da, wir
versuchen es natürlich auch immer bei unseren Kunden zu pushen.
Und es ist schwierig, aber ich glaube da entsteht auch ein bisschen mehr Offen
heit, aber ich bin überzeugt, dass es der Weg um aus der Masse zu stechen und
der FV-Geräte zu sein.
Definitiv, ja, sehr gute Schlusswort.
Dann lass uns abschließen, vielen Dank fürs Reinhören, wenn ihr input habt,
gerade auch was euch irgendwie bewegt dieses Quartal.
Mich wird es mega interessieren, schickt mir eine Nachricht auf linken, lass
uns da in Konnussation treten und ansonsten natürlich wie immer gerne bewerten
, wenn es euch gefallen hat, für ein Sterne freuen uns am meisten.
Und dann sehen wir uns nächste Woche, macht es gut, bis dann, ciao.
Bis dann, ciao.
